Skisprung-News: Neuigkeiten aller Art


EyTschej

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Kamil Stoch und Sabrina Windmüller wurden von den Athleten und Athletinnen zu den Skisprung-Vertretern in der FIS Athletenkommission gewählt. Die Wahl gilt von 2013- 2015

http://berkutschi.com/de/front/news/show/2827-stoch-und-windmueller-in-der-athletenkommission

Sabrina? Komisch ... die ist doch eigentlich nur als Teilzeit-Athletin im Weltcup unterwegs? Wirklich komische Wahl. Stellt sich halt auch die Frage, was genau diese Athletenkommission ist. Ohne diese Infos zu haben, hätte ich aber eher erwartet, dass man jemanden wählt, der regelmäßig dabei ist.
 

Kirsten

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Laut Lukas Müller übeelegt die FIS, die Startplätze im COC auf 6 pro Nation zu begrenzen. Einen 7. Startplatz sollen analog zum Weltcup je Periode die besten drei aus dem FIS Cup erhalten. Im Juni soll die Entscheidung dazu fallen
 

KekX

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Das stimmt. Mit 3 FIS-Cups pro Saison kann man diese Regelung vergessen.
 

Kirsten

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Wahrscheinlich hängt das alles zusammen. Die Fis Cups waren ja in den Jahren zuvor nicht immer gut besucht, die Nationen, die konnten, fand man eher beim Alpencup. Vielleicht will man so den FisCup aufwerten
 

Andib.

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ich glaub aber nicht, dass die Nationen deswegen Haufen Reisekosten für einen Fiscup ausgeben, nur weil vielleicht ein COC-Startplatz mehr dabei rauskommt.
 

Kirsten

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Naja, wenn aber auch weniger Springer im COC starten dürfen, sind eben auch mehr Springer ohne Wettkampf am Wochenende...
Unmengen FisCups mehr wirds sicher nicht geben, aber ein paar sicher schon
 

Benjamin

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Eben - das tun einige ja nicht einmal beim COC. Das einzige, was die FIS damit erreichen wird, ist, dass die COCs schlechter besucht sein werden, weil die Top-Nationen ein paar Springer weniger schicken dürfen. Und gerade im COC, wo sich einige Springer ja nicht unbedingt dadurch auszeichnen, dass sie stabil auf niedrigerem Niveau springen, sondern eher dadurch, dass sie stärker zwischen guten und schlechten Leistungen hin- und herschwanken, halte ich eine Verringerung der maximalen Starterquote nicht für gut.

Im Weltcup kann ich die Begrenzung ja noch nachvollziehen (auch, wenn ich ihr auch da etwas zwiespältig gegenüberstehe) - dort möchte man die Chancen der kleineren Nationen damit erhöhen, sich auch vor einem größeren Publikum bzw. im Fernsehen präsentieren zu können. Im COC fällt dieses Argument weg - Fernsehübertragungen gibt es nicht, und so manch kleinere Nation startet im COC ohnehin seltener als im Weltcup (auch dann, wenn die Springer vom Leistungsvermögen viel eher in den COC gehören), weil es da eben keine Reisekostenerstattung gibt.

Oder ist eine Verkleinerung der Teilnehmerfelder tatsächlich das Ziel? Weil es manchmal Schwierigkeiten bereitet, einen Wettkampf mit 80 bis 90 Teilnehmern bei schwierigeren Verhältnissen durchzubekommen? Dann fände ich es sinnvoller, auch im COC eine Qualifikation einzuführen...

Noch ist es zwar nicht beschlossen, aber viel Hoffnung habe ich ehrlich gesagt nicht, dass man sich das nochmals anders überlegt.
 

Baba1

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ein interessanter Artikel rund um den SGP Einsiedeln

Der FIS Helvetia Sommer Grand Prix Einsiedeln 2013 findet am 16. und 17. August definitiv statt, obwohl nach wie vor Gelder generiert werden müssen. Dennoch ist der Eintritt frei.
Geprüft werden muss auch immer wieder das Budget, dass für 2013 ursprünglich 350'000 Franken betragen hat. Nach der Streichung des Damenwettkampfs beläuft sich das Budget auf 300'000 Franken. Nachdem ein potenzieller Sponsor abgewunken hat, geht die Sponsorensuche weiter
www.einsiedleranzeiger.ch
 

Kirsten

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Dann allerdings weiterhin freien Eintritt zu lassen, finde ich arg mutig. Und damit dürfte Einsiedeln auch der einzige SGP/Weltcup sein, wo man keinen Eintritt zahlt, oder?

Man muss ja nicht gleich überteuert werden, aber beispielsweise 5€ tun ja keinem weh
 

Baba1

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Dann allerdings weiterhin freien Eintritt zu lassen, finde ich arg mutig. Und damit dürfte Einsiedeln auch der einzige SGP/Weltcup sein, wo man keinen Eintritt zahlt, oder?

Man muss ja nicht gleich überteuert werden, aber beispielsweise 5€ tun ja keinem weh
Eintritt verlangen bedeutet grösseren Organisationsaufwand: Tickets drucken, Verkauf organisieren, mehr Absprerrungen, Ordner, etc. Und ich bin mir nicht sicher, ob auf die Eintrittsgelder nicht auch noch Steuern bezahlt werden müssten...
Dafür hofft man, dass die Leute dann etwas mehr konsumieren, was dann der Veranstaltung direkt zu Gute kommt
 
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