Kennedy soll angeblich noch dieses Jahr in Rente gesehen. Man sucht bei Disney bestimmt schon eine Frau mit dem richtigen Lebenslauf als Nachfolgerin.Boa was'n Müll. Die moderne Frau von heute soll also lesbisch sein, oder wie darf man Kennedy's Aussagen verstehen. Sorry, ich komme auf diese neuen gesellschaftliche Normen nicht mehr klar. Jeder Mensch soll frei von Ressentiments Leben können, aber diese Aussagen zur Weiblichkeit der Gegenwart und Zukunft sind extrem befremdlich. Kennedy gehört abgesetzt und zwar sofort.
Also wenn das stimmt kann in dem Fall der Nachfolger nur Filoni heißen.Kennedy soll angeblich noch dieses Jahr in Rente gesehen. Man sucht bei Disney bestimmt schon eine Frau mit dem richtigen Lebenslauf als Nachfolgerin.
Puuhh, die dritte Folge ist aber verdammt schwere Kost.
Eine Rückblende über eine komplette Folge, während die 2 Folgen davor quasi keine Rückblenden zeigen, ist richtig miese Dramaturgie. Mach aus den 3 Folgen einen Mix und du hast ein spannendes Setting, wo sich die Hintergründe entwicklen. So war Folge 3 echt laangweilig. Die beiden Kids total nervig mit Ihrer Streiterei und Mae entpuppt sich als völlige Psychopathin, die aus einer miesen Laune heraus den ganzen Komplex in Schutt und Asche legt. Völlig absurd.
Religion in Serien ist für mich eh völlig unspannend, DS9 hat erst richtig an Laune gewonnen, als diese nervigen Bajoraner endlich etwas von der Bildfläche verschwanden.
Ich hoffe sehr, das war es mit Rückblenden.
DS 9 wurde mit dem Dominion War richtig hammer.DS9 hat erst richtig an Laune gewonnen, als diese nervigen Bajoraner endlich etwas von der Bildfläche verschwanden.
Man hätte eher zwingend Folge 3 als die erste Folge zeigen müssen. Noch besser aus meiner Sicht wären immer wieder mit Rückblenden zu arbeiten, um das Spannungsniveau hochzuhalten. Ist eigentlich auch recht simpel, zeigt dass da nicht wirkliche Profis am Werk sind.Ich bin mir sehr sicher, dass das nicht alles war was an diesem Tag passiert ist. Jetzt mal alleine rein auf die Serie bezogen, warum sollten die beteiligten Jedi Schuldgefühle gegenüber Mae haben wenn das der Ablauf war?
Die Reihenfolge hätte eine völlig andere sein müssen. Eigentlich hätten man diese Folge auch genausogut als Folge 1 zeigen können. Eventuell wären die anderen Folgen dann sogar besser gewesen, weil man dann nicht den Eindruck gehabt hätte dass die Zwillingsthematik so plump aufgelöst wurde
Also soviel hab ich verstanden, das bei Star Wars jetzt Hexensabatt angesagt ist.
Das stimmt schon. Persönlich denke ich auch nicht das es darum geht. Die Hexen von Dathomir waren auch nie ein Clan von lesbischen Frauen, wie es in The Acolytes verkauft wird.Hexen von Dathomir in Dave Wolvertons The Courtship of Princess Leia
Das Schauspieler verschiedener Ethnien die Maincast bilden stellt für viele Fans, inklusive mir selbst ebenfalls kein Problem dar, sondern ist sehr willkommen. Das Problem ist die Verunstaltung der gesamten Star Wars Anthologie. Jetzt werden zwei weibliche Zwillinge, die von offen lesbischen Frauen aufgezogen werden, als von den Mediclorianern empfangen verkauft.Die Hauptrollen in zwei Drittel der Star-Wars-Realverfilmungen seit 2019 sind weiße Männer.
Du sagst es immer wieder selbst. Die Geschichten die erzählt werden sind nicht gut. Die Art und Weise wie sie erzählt werden, ist es ebenfalls nicht. Viele Fans stören sich nicht an der Einbeziehung Homosexueller in den Handlungsverlauf. Es geht vielen gegen den Strich das Kennedy die Verunglimpfung von Star Wars durch schlechte Stories und ihre schlechten Umsetzungen damit begründet, dass mehr lesbische Weiblichkeit und ethnischen Vielfalt zum Tragen kommt. Für mich persönlich ist eine der faszinierendsten Figuren im Star Wars Universum des Kanon Mara Jade. Als Schülerin und Attentäterin des Imperators eingeführt, wird sie später die Ehefrau von Luke Skywalker.The Acolyte auch nur ein Jota besser, wenn der Cast komplett weiß und hetero wäre .
Die Fangemeinde fühlt sich von Kennedy und Lucasfilm betrogen. Das ist die Wahrheit und Kennedy begründet dieses Gefühl von Betrogen worden sein mit Homophobie und ethnischen Ressentiments.die Probleme der Serie liegen doch komplett woanders.
Es gibt natürlich nur Andeutungen. Als Mutter Anasaya und Schwester Koril über die Zukunft der Zwillinge diskutieren, streichelt Anasaya, Koril liebevoll über die Wange. Natürlich kommen dann noch die Aussagen von Kennedy zum Tragen. Siehe die Postings von @sistahfan .Gab es irgendwelche expliziten Liebesszenen, die ich verpasst habe? Oder warum geht man davon aus, dass die Frauengruppe automatisch lesbisch ist?
Das ist nicht das Problem. Mehr Frauen, mehr Farbige, mehr wasweißich - sollen sie machen, wenn sie´s machen müssen. Und laut ihren eigenen Firmenregeln müssen sie´s übrigens machen. Aber dann nicht die Fans, denen die Serie/der Film nicht gefällt, als rassistisch, frauenfeindlich usw. bezeichnen. Und das tun die aus den Chefetagen! Und das stößt vielen Fans gewaltig sauer auf. Bei Star Wars genauso wie bei anderen Filmen/Serien.Eher seit rund 30 Jahren, als die Hexen von Dathomir in Dave Wolvertons The Courtship of Princess Leia (1995) etabliert wurden. Aber da hatte Disney bestimmt auch schon seine woken Finger im Spiel.
Ansonsten kann ich mich nur wiederholen. Die Hauptrollen in zwei Drittel der Star-Wars-Realverfilmungen seit 2019 sind weiße Männer. Und hier wird gejammert, die Männer kämen zu kurz und dass der Konzern Serien für Minderheiten mache. Wenn man das wenigstens mal an konkreten Szenen/Plotelementen belegen - und aufzeigen würde, inwiefern sich diese konkret negativ auf die Serie auswirken. Aber da kommt ja nix. Als wäre The Acolyte auch nur ein Jota besser, wenn der Cast komplett weiß und hetero wäre . . . die Probleme der Serie liegen doch komplett woanders.
Die kommen aus München und geben die exklusive Meinung der Bayuvaren wieder. Die Sprechen nicht für das Preußenland und finden dort auch keine Anerkennung.Deutsche Kritik für The Acolyte - Episode 1.