timeout4u schrieb:Na ja, vielleicht ist das Turnier auch ein erster Test, um den Boxsport mit neuen Attraktionen zu retten. In den Staaten ist UFC bereits ein ernstzunehmender Konkurrent geworden und läuft dem Profiboxen schon fast den Rang ab.
Sogar der Nevada-Boxvorsitzende Marc Ratner soll demnächst zu UFC wechseln und Veranstaltungen wie K1, UFC etc. werden ja bei den Zuschauern immer beliebter. 12 Runden scheinen den Leuten heute halt einfach zu lang zu sein.
timeout4u schrieb:Na ja, vielleicht ist das Turnier auch ein erster Test, um den Boxsport mit neuen Attraktionen zu retten. In den Staaten ist UFC bereits ein ernstzunehmender Konkurrent geworden und läuft dem Profiboxen schon fast den Rang ab.
Sogar der Nevada-Boxvorsitzende Marc Ratner soll demnächst zu UFC wechseln und Veranstaltungen wie K1, UFC etc. werden ja bei den Zuschauern immer beliebter. 12 Runden scheinen den Leuten heute halt einfach zu lang zu sein.
Harman schrieb:Also ich habe mal gehört daß UFC mitte der 90er populärer als Boxen gewesen sein soll. Muß aber dann wieder abgeflacht sein vom Interesse her.
Ich kucke auch K1 und ab und an Pride. Dennoch geht für mich nix über den Boxsport. Die spannung vor ne großen Kampf ist da kaum zu überbieten.
3 Runden sind zu kurz und oft nicht Aussagekräftig da die Fights im K1 oft ganz anders ausgehen würden wenn die 10 Runden kämpfen würden.
UFC und Pride find ich so lange interessant bis sie auf dem Boden liegen. Dann wirds langweilig.
Alfonso schrieb:Ich bevorzuge auch Boxen :thumb: ,
UFC hatte tatsaechlich eine Krise, dann wurde UFC an einen ehmaligen Boxer verkauft - fuer $5000.
Mehr war der Name nicht wert,
er hat Gewichtsklasse eingefuerht und die Regeln geaendert so dass UFC weniger Brutal ist.
His Royness schrieb:Welche Brutalitäten sind denn heute verboten, die früher erlaubt waren?
(Klammern und Unkoordiniertes Rumwälzen am Boden)
Francois schrieb:Eiermassieren ,Stompkicks Generell war Freefight etwas vollkommen neues und dadurch auch zu Begin der UFC die Referees regelmäßig damit überfordert wann abgebrochen werden sollte. Es wurde wesentlich mehr zugelassen und deutlich später abgebrochen. Haareziehen und dergleichen war alles erlaubt.
Heute sind die Leute alle im Standup,Clinch und Bodenkampf trainiert und Professionalität schützt auch vor schweren Verletzungen. ANfangs sind ja manchmal mehr Truckerfahrer denn KKler angetreten.
Sowas schreibt jemand der halt keine Ahnung davon hat. Ist auch nicht schlimm, aber dann etwas mehr Respekt. Die Kämpfe sind auch auf dem Boden sehr sehr technisch mittlerweile nur identifiziert das ein Laie halt dann als "Rumwälzen", genauso wie Tyson für ihn ein reiner Klopper war.
Der Informierte sieht bei Tyson die Meidbewegungen,schnellen Haken,Jabs.usw und beim Bodenkampf z.B. Armhebelangriffe die neutralisiert werden, sowie eine Gemengelage diverser Angriffs und Kontertechniken. Um MMA wirklich genießen zu können muß man sich auch Zeit dafür nehmen.
Alles eine Frage der Perspektive und persönlichen Kompetenz.
Moritz schrieb:Na klar er kommt ja aus der Sowjetunion!