Der 1er am Ende ist lang und steil genug, dass die Favoriten mal ein Kerzchen zünden könnten.
Aber als einziger Berg (und noch 'ne Abfahrt hinterher) nicht so ein Scharfrichter, dass sich gleich einer der Topfahrer aus den Schuhen fahren muss.
Auf die Astanas bin ich auch mal gespannt. Auf Angriff oder Sieg werden die aber wohl eher nicht fahren.
Wer es von den kleineren Teams schafft, einen guten Bergfahrer in eine Ausreißergruppe zu bringen, die einigen Vorsprung in den letzten Berg mitnehmen können, der hat zumindest ein paar Chancen durchzukommen und den Etappensieg zu holen.
Allerdings sind die Abstände insgesamt so gering, dass man einen Rasmussen, Parra, Garate nicht einfach so weglassen kann, die müssen sich vielleicht erstmal ein paar Minuten mehr an Rückstand einfahren.
Obwohl Rasmussen ruhig 5 Minuten Vorsprung haben darf - die verliert er doch bis zur Hälte eines Zeitfahrens. :laugh2: