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Michael der Echte

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@Omega


sorry aber deine Begruendung fuer ATP Platz von Haas und den schwaechen der anderen Spieler ist riesengrosser Schmarrn. In die Weltrangliste werden die letzten 12 Monate genommen und nicht das Kalenderjar usw. Soll heissen es werden auch die Ergebnisse der letzten 4 Grand Slams gewertet. Agassi und Sampras haben also ein schlechteres Jahr Mai 01 - Mai 02 gespielt. Da kann man nicht mit haben sich ausgeruht und anderen komischen Argumenten antreten.
 

gentleman

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hmm heuer war seine grandslam bilanz jedenfalls recht gut, aber er konnte auch nur bei zwei antreten : australian open semifinal, us-open viertelfinal.
 

Omega

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Genau erst mal Schmarrn schreiben.
Die 2. Variante für weniger Punkte ist weniger spielen:licht: Es kommen 18 Turniere in die Wertung.
Sampras hat in 2001 nur 16 Turniere gespielt (19 von Mai-Mai) und in 2002 18, also gerade mal die Mindestzahl. Bei den US-Open 2001 wenigstens ins Finale gekommen, sowie 2 weitere Achtelfinals bei Grand-Slam Turnieren. Haas ein HF und ein AF.

Bei Agassi ist es noch auffälliger. Er war im Mai 2002 hinter Haas, aber beendete 2001 als 3. und 2002 als 2. Grund dafür, dass er hinter Haas zurückfiel, war das Nichantreten in Australien, dass er 2001 noch gewonnen hatte.

Haas war genau 1 Woche Nr. 2 der Weltrangliste vom 13.-20.5.2002 und hatte zu dem Zeitpunkt 25 Turniere gespielt. Also auch 7 Streichresultate.

Ein Spieler muss nur mal ein gutes Turnier weglassen, verletzungsbedingt fehlen oder der andere Spieler muss ein Turnier besser sein als im Jahr davor, dann verschiebt sich die Rangliste, ohne dass man zuviel darauf geben darf.
 

Michael der Echte

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und was hat das damit zu tun ? Agassi hatte auch Streichergebnisse. Kafelnikow hatte sogar 28 Turniere zu diesem Zeitpunkt gespielt als 4.
Es gibt doch keinen Beweis fuer die Staerke wenn man nicht spielt, ausserdem wenn sich ein Spieler seine Kraefte sparen muss ist das doch eher der Beweis das er den Strapazen nicht mehr gewachsen ist. Eine Weltrangliste die ueber ein Jahr gefuehrt wird, also nicht Kalenderjahr, ist wohl die obektivste Wertung der Leistung des vergangenen Jahres.
 

desl

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Die ATP-Weltrangliste sagt ja nicht aus, wer die besten Tennis-Spieler in den letzten 52 Wochen waren, sondern wer die erfolgreichsten Tennis-Spieler in den letzten 52 Wochen waren ... so einfach kann man das meiner Ansicht nach schon erklären.

Und wenn man sich da z.B. der Top100 der aktuell erfolgreichsten Spieler zählen kann, dann kann man meiner Ansicht nach schon stolz auf sich sein.
 

Spielberg1

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Nach dem Robertsunfug und den damit verbundenen Sinnlosdiskussionen jetzt mal wieder zum Sportlichen. Djokovic gestern sehr souverän gegen den wiedererstarkten Moya. Man muss wohl kein Prophet sein um vorherzusagen wie das diesjährigen Finale lauten wird. Einen Satzgewinn traue ich Djokovic gegen Federer zu, mehr wird nicht drin sein. Btw mal die Frage an Tennisexperten: Gibt es eine Regel wie oft ein Spieler beim Aufschlag den Ball auf dem Boden tippen darf? Dieser Djokovic kann damit ganz schön nerven und zwar nicht nur seine Gegner auf dem Platz!
 

Patrick

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Nach dem Robertsunfug und den damit verbundenen Sinnlosdiskussionen jetzt mal wieder zum Sportlichen. Djokovic gestern sehr souverän gegen den wiedererstarkten Moya. Man muss wohl kein Prophet sein um vorherzusagen wie das diesjährigen Finale lauten wird. Einen Satzgewinn traue ich Djokovic gegen Federer zu, mehr wird nicht drin sein. Btw mal die Frage an Tennisexperten: Gibt es eine Regel wie oft ein Spieler beim Aufschlag den Ball auf dem Boden tippen darf? Dieser Djokovic kann damit ganz schön nerven und zwar nicht nur seine Gegner auf dem Platz!

20 Sekunden zwischen den Ballwechseln. Da kannste dir an der Hose rumfummeln wie Nadal, an der Unterhose wie Venus, oder dir das Gesicht mit dem Handtuch abtupfen wie Jankovic. Djokovic tippt sich dumm und dämlich.
 

gentleman

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ja, aber es scheint ihm sehr zu helfen. erstens macht er den gegner damit sehr unruhig, zweitens hilfts ihm in der konzentration.

achja, ein österreicher hat grad mit einem schweden die doppelkonkurrenz gewonnen ... große freude sag ich da :D
 

Eric

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Haben die nicht damals wegen Ivan Lendl die Regel von 30 auf 20 Sekunden geändert? Nadal und Djokovic waren nix gegen den, was die Rituale vor dem Aufschlag angeht.

Seiten richten, Hemd zupfen, Schweiss aus dem Gesicht wischen, mit dem Schläger auf die Schuhsohlen klopfen, zwischen den Bällen den optimalen auswählen und dann der Höhepunkt....Einsatz des Sägemehls!:jubel: Da waren die Gegner nur noch nervliche Wracks, wenn der dann irgendwann, zur allgemeinen Überraschung, doch noch aufgeschlagen hat.:laugh2:
 

desl

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Oooh, der Chakvetadze merkt man aber deutlich an, dass ihr die 35°C zu schaffen machen.
 

desl

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Joa ... wenn sie so spielt wie im ersten Satz dann gewiss. Aber chancenlos ist die frühere US-Open-Siegerin gewiss nicht.
 

gentleman

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im vergleich zum ersten damen semifinal is die partie zwischen henin - williams sehr hocklassig und spannend, war auch zu erwarten. 7:6 3:3 stehts grad
 

desl

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Djokovic gestern sehr souverän gegen den wiedererstarkten Moya. Man muss wohl kein Prophet sein um vorherzusagen wie das diesjährigen Finale lauten wird. Einen Satzgewinn traue ich Djokovic gegen Federer zu, mehr wird nicht drin sein.
Naja, erstmal muss Djokovic ordentlich in das Match gegen Ferrer kommen ... am Anfang hat er doch ein paar Fehler gemacht.
 

desl

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Djokovic hat nach 1:4 gegen ihn richtig starke Spiele gemacht. Hart und präzise. 6:4, 2:1 stehts für ihn und er lässt Ferrer richtig weite Wege laufen, welcher aus allen Poren schwitzt.
 

desl

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Und Djokovic hats gemacht (6:4, 6:4, 6:3). Im zweiten hatte zwar auch Ferrer seine Chancen und konnte auch mit Break gleich ziehen, während Djokovic in mehreren Spielen über Einstand musste, doch im weiteren Verlauf hatte auch Ferrer mehrere Fehler gemacht.

Das frühe Break im dritten Satz konnte Ferrer nicht mehr aufholen, zu oft gingen Bälle ins Aus und am Ende Djokovic machte noch ein Break zum 6:3.

Glückwunsch dem ersten Serben in einem GrandSlam-Finale ... aber da wird er sich wohl noch steigern müssen (weniger Fehler machen) um gegen den Federer/Davydenko gut aussehen zu können.
 

Drago

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Federer - Davydenko wie immer: Der Russe fängt viel stärker an, hat Chancen zum Doppelbreak im ersten, doch Federer holt sich diesen 7-5, jetzt den zweiten 6-1.

Davydenko wird sicher nicht aufgeben, aber er sollte gesamt kurz vor dem KO stehen.
 

Joe Calzaghe

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Der Verlauf des dritten Satzes ist so typisch für alle Spieler, welche Federer gefährden können.
Federer ist einfach herausragend, keine Frage, aber den Gegnern fehlt einfach das Selbstvertrauen, der Killerinstinkt.
 
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