The Walking Dead


Joe Berry

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Nur noch 49 Fillerepisoden bis wir erfahren was mit Glenn passiert ist. :rolleyes: Immerhin war diese besser als die letzte Folge.
 

Steph Curry

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Nur noch 49 Fillerepisoden bis wir erfahren was mit Glenn passiert ist. :rolleyes: Immerhin war diese besser als die letzte Folge.

Man hat es nicht direkt erfahren, aber es kommt bald eine Auflösung. Ganz am Ende, als Daryl ins Talky spricht, antwortet jemand leise mit "Hilfe". Das kann nur Glenn gewesen sein, der ja eins dabei hatte. Ergo, er lebt und man wird ihn jetzt wohl kaum danach doch noch sterben lassen...

Fand die Folge auch recht interessant, muss ich sagen. In jedem Fall eine der besseren Fillerepisoden mit einem spannenden Cliffhanger. :)
 

le freaque

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Die Stimme sagt doch "ich brauch Hilfe" und dann nochmal "Hilfe" - und ich bin mir schon ziemlich sicher, dass es Glenns Stimme war. Von der Stimmlage her könnte ich mir sonst höchstens noch Carl vorstellen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er seine Tussi suchen geht und ein Walkie Talkie mitnimmt.
 
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NarrZiss

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Ich fand die Folge durchaus interessant, auch wenn sie wieder leider nur wenige Personen verfolgt. In der Nachbetrachtung dürfte die Folge für die Zukunft jedoch einige interessante Verläufe in Gang setzen. Ohne Bezug auf den unteren Spoiler zu nehmen, klang die Stimme für mich eher nach Aaron oder Carl. Glenn konnte ich da nicht raushören.

Zum "Help" am Ende.
IGN: We do have that small cliffhanger moment where we hear "help" on the walkie talkie. Is that supposed to be --

Reedus: It's not Glenn! Don't ask me! It's not Glenn! [laughs]

IGN: [laughs] OK. Are we going to have to wait another four or five episodes to find out who it is, or is that something that's going to be resolved soon?

Reedus: No, you find out who it is pretty quick.



Quelle

Den Rest packe ich mal in einem Comicspoiler. Es ist zwar nicht exakt so, wie in den Comics, aber aus den bisherigen Erwähnungen liegt es sehr nah.

Nach den Andeutungen wurden in der Folge nicht nur die Saviors eingeführt, sondern scheinbar auch die Figur Dwight (und Sherry).

Zumindest wirkte diese Einführung in etwa wie eine kleine Origin Story, da Dwight noch nicht ganz seine äußerlichen "Attribute" aus dem Comic angenommen hat. Dazu wird er in den Comics als Experte für Crossbows dargestellt. Diese besitzt er nun von Daryl.

Ansonsten kann ich diesmal die vielen kleinen unlogischen Einlagen und Dummheiten besser verkraften.
 

momelisa

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In der Vorschau für die nächste Folge sieht man auch deutlich, dass das an der Mauer kein großer Riss ist sondern ein Loch, wo Blut runter fließt. Rick guckt auch so komisch und überlegt ob das von den Beißer sein kann.
 

nbatibo

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Oh Mann, man kann eine Bogen auch dezent überspannen... :sleep:

Darryl, Abraham und Sasha mit Benzin-Truck und Raketenwerfer unterwegs, bekommen einen Hilferuf (von Glenn) - Bühne frei für die "Rettungsaktion-extrem", die Euphorie steigt und dann werden hier wieder irgendwelche Spoileraussagen von den Darstellern gepostet, die mein Weltbild wieder komplett in Stücke reißen...
:clown:

Wird endlich Zeit, dass die Sache aufgeklärt wird - ob er jetzt überlebt hat, gestorben ist oder schwerverletzt da rausgeholt wird um sich gebührend zu verabschieden...

Zum Rest: Eine der etwas besseren Filler-Folgen, aber Darryl könnte mal wieder etwas mehr Action vertragen - Abraham ist auch wieder auf der Spur, Sasha hat ihr Rollenpotential etwas verspielt - in Ihrem Rage-Modus war da durchaus was möglich, jetzt bekehrt sie plötzlich schon wieder Ihre Mitmenschen... Wird einfach Zeit für eine Cast-Ausdünnung...
 

momelisa

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Aber es hört sich irgendwie nicht an wie Glenn. Ich hoffe aber, dass er es ist. Und Daryl könnte seine Haare echt mal abschneiden, vor allem die im Gesicht. Ich frag mich, wie er überhaupt noch was sehen kann :laugh:
 

nbatibo

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Carl hat wohl im Zeitalter der Apokalypse, einen echten Frisurentrend gesetzt... :saint:

Nur noch 2 Folgen, dann ist schon wieder Pause... :sleep:
 

momelisa

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Ja, Carl sieht genauso schrecklich aus aber bei ihm sehen seine Haare immer frisch gewaschen aus, nicht so wie bei Daryl :laugh:
 
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Homer

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Nach meinem Urlaub endlich die letzten drei Folgen nachgeholt. Insgesamt gefaellt mir diese Staffel sehr gut, ich bin auch einer der wenigen, die es ganz gut finden, dass sich jede Folge auf einzelne Gruppen konzentrieren. Hat natuerlich den miesen Nebeneffekt, dass die Cliffhanger wirklich extrem sind, aber gut.

Morgans Origin Folge war aus meiner Sicht in Ordnung, nichts besonderes aber auch nicht langweilig. Die Charakterentwicklung ist aus meiner Sicht etwas fragwuerdig (weil zu schnell), aber gut, das ist halt ein Problem des riesigen Casts. Man hat halt nicht genug Screentime fuer alle. Die Folgen danach waren aus meiner Sicht relativ stark. Natuerlich passierte jeweils relativ wenig, aber ich finde es wie gesagt gut wenn verschiedene Gruppen und ihre Entwicklung beleuchtet werden. Und gerade Daryl hatte zuletzt viel zu wenig Screentime.

Mal schauen wann (und ob) Glenn zurueckkommt. Ich persoenlich faende es ja gut wenn er schlicht nie wieder auftaucht, weil das niemand erwartet. Aber gut, wir wissen ja inzwischen das die Originalgruppe aus quasi unzerstoerbaren Superkriegern besteht (waehrend so ziemlich alle anderen Menschen schon vor dem Biss hirntot sind). Von daher wird Glenn da sicher wieder rauskommen.

BTW, ich habe noch nie eine Serie erlebt bei der so viel und so heftige Kritik geuebt wird, aber so ziemlich jeder weiterschaut. Irgendwas macht TWD also richtig :D.
 

UnbekannterUser

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(...)

BTW, ich habe noch nie eine Serie erlebt bei der so viel und so heftige Kritik geuebt wird, aber so ziemlich jeder weiterschaut. Irgendwas macht TWD also richtig :D.

Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Mir gefallen Staffel fünf und sechs (bisher) überhaupt nicht, trotzdem schau' ich es weiter. Das hatte ich vorher noch nie.
 

nbatibo

NBA Mockdraft-Champ 2022
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Kann natürlich nur für mich sprechen, aber denke es liegt wohl viel am Genre. Vorher gab es einfach wenig bis gar nichts Vernünftiges zum Thema Zombie-Apokalypse, Serien schon gar nicht. Selbst bei vielen Filmen war der Grad zwischen Ernsthaftigkeit und Trash sehr schmal, die "28 Days later"-Reihe oder gar I am Legend war da fast noch das Beste...

...und wenn man - so wie ich - ohnehin recht Zombie/Apokalypse-affin ist, hat die Serie leichtes Spiel - so lange man nicht komplett vom eigentlichen "Weg" abkommt. Dahingehend war TWD halt quasi eine "Pionier-Serie", in deren Windschatten mittlerweile sogar (deutlich "trashigere") Serien wie "Z-Nation" mitschwimmen können...
 
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Homer

Guest
Klar, das spielt eine Rolle. Aber ich habe schon das Gefuehl, dass viele Menschen ohne Zombieaffinitaet schauen. Die Einschaltquoten sind ja immer noch grandios.

Lustig uebrigens das du Z Nation nennst, die Serie finde ich naemlich absolut katastrophal, obwohl ich (wie du) doch sehr auf Zombie / Apokalypse stehe.
 

le freaque

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Es gibt schon gute Zombiesachen, auch aus der Neuzeit. Nicht gerade tiefgehend, aber dafür erstklassig gemacht und sehr viel Spaß machend sind beide "Dead snow" Filme, mir persönlich gefällt auch das "Dawn of the dead"-Remake von 2004 besser als Romeros Original - und das ist nun wirklich ein Klassiker. Ein sehr, sehr schöner Apokalypsefilm, allerdings komplett ohne Zombies u.ä., ist der neuseeländische Film "Quiet earth" (von 1983, also schon gut betagt, aber atmosphärisch und von der psychologischen Komponente her ganz stark).
Ich persönlich bin auch ein großer Freund von Apokalypseszenarien, sowohl mit Zombies oder anderen ultimativen Bedrohungen, aber auch ohne. Eine "die Menschheit ist bis auf einen oder wenige komplett ausgelöscht" Szenerie finde ich auch für sich allein schon ausgesprochen reizvoll.
 

le freaque

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P.s.: "Zombieland" ist schon spaßig. "Z Nation" ist kacke. Filmtechnisch finde ich es schon ok (ist halt, was Farben, Zombies und Kamerführung angeht, ein kompletter TWD-Rip), aber schauspielerisch und inhaltlich (vor allem die Dialogregie) ist das mMn einfach gar nichts. "Z Nation" versucht in Bezug auf TWD so ein bisschen das zu sein, was "Machete" für das "Rodriguez/Tarantino-Genre" ist, scheitert dabei für mich aber komplett.
Was ernsthaftere Zombieversuche angeht, gibt es natürlich auch viel Mist, "World War Z" zum Beispiel. Ein weitgehend keimfreies, Hollywoodmainstreamgerechtes Zombieszenario funktioniert nunmal nicht, da stehen sich Massenmarkt und Genre einfach unversöhnlich gegenüber. Das Besondere an TWD ist eben auch, dass man den Mainstream erreicht, ohne die Grundprinzipien einer Zombiegeschichte zu vernachlässigen. Der einzige Kompromiss ist ja eigentlich die latente Superheldenattitüde der Kernfiguren, aber es ist ja nicht so, dass man auch noch deren Charaktäre allzu mainstreamig-positiv zeichnet. Rick ist halt der Star der Serie, ein positiver Held aber ist er sicher nicht (das ist oder war ja viel eher Glenn).
 

MadFerIt

Apeman
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übrigens: ein kumpel von mir, der die deutsche synchro schaut, meinte, dass die stimme aus dem walkie talkie eindeutig die von glenn sei. ist in der synchro ja oftmals einfacher zu hören.
 
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