The Walking Dead


sotarts

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Ich fand die Kollage mit jeweils einem kämpfenden Menschen hinter schwarzen Hintergrund mit den in sich übergehenden Bewegung ganz ordentlich.
 
H

Homer

Guest
Das dürfte dann wohl die übertriebenste, unrealistischste und mit Logiklöchern vollgeladenste Folge aller Staffeln sein, aber meine Fresse... dann lieber so, als das Schneckentempo ab Mitte der ersten Staffelhälfte und in der ersten Folge nach der Pause kann man sowas mal raushauen...

Fazit: leider (irgendwie doch) geil...
:D

Ja, so sehe ich es auch. Geile Folge, aber man darf halt echt nicht keine Ansprueche mehr an Konsistenz und Logik haben. Irgendwie schade.

Das Tempo ist doch inzwischen schon fast traditionell am Anfang und Ende jeder "Halbstaffel" (wie um Himmels willen bezeichnet man das? :D) am groessten. Wird also sicherlich in den naechsten Folgen wieder etwas langsamer zugehen, ich wuerde tippen das Negan dann in der letzten Folge dieser Staffel zum ersten Mal richtig auftaucht und dann der grosse Cliffhanger wird.

Spoiler:
Ich bin ja echt gespannt ob die Macher die Szene mit Negan und Glenn verfilmen....das ist selbst fuer TWD Verhaeltnisse ziemlich hart.
 

nbatibo

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Ich fand das bis auf die Tatsache, dass Zombies neuerdings magisch von Flammen angezogen werden und das Kugeln scheinbar durch den Stirnknochen das Gehirn erreichen können, nicht aber durch Augenglibber eigentlich noch ganz okay heute. Die Action und vor allem diese Anfangsszene macht doch alles wett.

Die Rockerbande schickt natürlich nur einen Mann zu Raketenwerfer-Darryl um den Wagen auszuräumen, die restlichen 10 müssen natürlich schwer bewaffnet die anderen beiden "bewachen". Niedlich auch die Versammlung unserer Helden rund um Rick mitten im Zombieverkehr, wenn man mit Gedärmen eingedeckt ist, muss man nicht einmal mehr flüstern und kann minutenlang in Ruhe über das weitere Vorgehen philosophieren - nur bei Jessy und Co. geht es dann doch mal schief, die Schreie der anderen oder Schüsse werden aber natürlich von den Zombies ignoriert - jemand muss ja auch überleben.
Judith akzeptiert ihren Spaziergang unter einem gut riechendem, mit Blut und Innereien durchzogenen Umhang natürlich auch ohne jegliche Zwischenrufe. Glenn hat in der Kirche wohl ein 100 Schuss-Magazin gefunden, aber exakt im richtigen Zeitpunkt sind natürlich Darryl und Co. zur Stelle - ach ja, so eine Maschinengewehr-Ladung kann natürlich nicht durch den ein oder anderen verrotteten Zombie durchpeitschen um Glenn zu treffen. Highlight dann natürlich Rick im Rage.Modus, der mit seiner Axt einfach mal die halbe Herde ran nimmt, dadurch entdecken aber natürlich alle anderen Ihre Samurai-Fähigkeiten und die größten Nulpen (Gabriel, Eugene, die Alexandria-Bürger z.B. das dicke Pärchen, der Sohn der Ex-Chefin usw) adaptieren Rick`s Rage-Modus um alles niederzumetzeln...
:D

Nach diesem grandiosen Sieg erwarte ich jetzt eigentlich, dass die Gruppe einfach komplett durchs Land zieht und die USA kontinuierlich säubert. Quasi als Zombie-SEK...

War schon ne "spezielle" Folge, aber wie gesagt - für den "Rückrundenauftakt" halt leider geil...
;)
 
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His Royness1

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Wie gesagt, wenn ich bei der Serie anfange, mich über die Kleinigkeiten auch noch aufzuregen, sterbe ich frühzeitig an Herzinfarkt. Mich nerven nur die offensichtlich dusseligen Sachen. Ich meine Zombies gehen ja jetzt auch nicht streng logisch nach Schema F vor, da kann es also auch zu "glücklichen" Begebenheiten für die Helden kommen, aber dass ich einem psychopathischen Serienkiller zwei Kanonen hinschmeiße und damit meine eigentlich dominante Lage komplett aufgebe ist schon witzig. Komischerweise war wohl eine der Waffen wieder im Besitz der Mädels...
 

Joe Berry

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Endlich mal wieder eine gute Folge. Leider kann man bei TWD anscheinend nur noch Tempo erzeugen indem man unwichtige Nebencharaktere killt. Ich bleib dabei, den Aufenthalt in Alexandria finde ich öde im Vergleich zum Handlungsplot rund um Farm und dem Gefängnis, die Reibungspunkte zwischen Bewohner von Alexandria und Rick & Crew haben einfach keine Spannung erzeugt. Die Folgen mit und gegen den Governor sind für mich die besten von TWD. Es wird einfach Zeit das die Story vorangetrieben wird, die Zombies können auch nur sporadisch herangezogen werden um hier was zu bewegen.
 

pojo

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Naja, man fragt sich halt schon, wie die Menschheit gegen diese Lemming-Zombies verlieren konnte, wenn ein nettes Feuerchen reicht, damit sich die Typen reihenweise in ihr Verderben stürzen. Wenn Abraham mit einer ziellosen Gewehrsalve fünf Zombies mit Kopfschüssen (?) niederstreckt, aber Glen kein Haar krümmt, passt das imo mehr zu einem 80er Jahre Schwarzenegger-Streifen statt ins Walking Dead Universum. Und wenn die adipösen Weichflöten von Alexandria, angestachelt von Ricks brainfart, plötzlich ihr mutiges Selbst entdecken und sich gegen die Zombie-Übermacht erheben, ist das eher belustigend als dramatisch.

Aber mein Gott, die Folge hatte Tempo, Action, ein paar nette Wendungen und die beiden Nerv-Söhne sind draufgegangen. Das passt, so will ich die Serie sehen.
 

Burns

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Naja, man fragt sich halt schon, wie die Menschheit gegen diese Lemming-Zombies verlieren konnte, wenn ein nettes Feuerchen reicht, damit sich die Typen reihenweise in ihr Verderben stürzen. Wenn Abraham mit einer ziellosen Gewehrsalve fünf Zombies mit Kopfschüssen (?) niederstreckt, aber Glen kein Haar krümmt, passt das imo mehr zu einem 80er Jahre Schwarzenegger-Streifen statt ins Walking Dead Universum. Und wenn die adipösen Weichflöten von Alexandria, angestachelt von Ricks brainfart, plötzlich ihr mutiges Selbst entdecken und sich gegen die Zombie-Übermacht erheben, ist das eher belustigend als dramatisch.

Aber mein Gott, die Folge hatte Tempo, Action, ein paar nette Wendungen und die beiden Nerv-Söhne sind draufgegangen. Das passt, so will ich die Serie sehen.

Genau das habe ich auch beim Gucken gedacht (allerdings nicht zum ersten Mal), wie konnte ausgebildetes Militär gegen so eine harmlose Zombie-Invasion verlieren?? Um so ärgerlicher, daß man dann bei 'Fear of the Walking Dead' diesen Zeitsprung gemacht hat um dieser Frage gekonnt auszuweichen. Die Zombies erinnern mich mittlerweile auch ein bisschen an die Borg bei Star-Trek, bei TNG als Übergegner überhaupt dargestellt, wurden die dann bei Voyager zur absoluten Lachnummer. Finde ich ein bisschen Schade, denn dadurch hat die Serie doch an Reiz bei mir verloren.
 

pojo

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Genau das habe ich auch beim Gucken gedacht (allerdings nicht zum ersten Mal), wie konnte ausgebildetes Militär gegen so eine harmlose Zombie-Invasion verlieren?? Um so ärgerlicher, daß man dann bei 'Fear of the Walking Dead' diesen Zeitsprung gemacht hat um dieser Frage gekonnt auszuweichen. Die Zombies erinnern mich mittlerweile auch ein bisschen an die Borg bei Star-Trek, bei TNG als Übergegner überhaupt dargestellt, wurden die dann bei Voyager zur absoluten Lachnummer. Finde ich ein bisschen Schade, denn dadurch hat die Serie doch an Reiz bei mir verloren.

Gerade Fear the Walking Dead bietet trotzdem einen netten Vergleich. Wenn man die Szene (Folge 6, FTWD), in der einige hundert Zombies mühelos eine verbarrikadierte und mit schwerem Geschütz bewachte Militärbasis aufmischen, mit der aktuellen TWD Folge vergleicht, in der es eine handvoll Average Joes (die Alexandrier, nicht die Gruppe) mit Messern und Mistgabeln ohne Verluste (!) mit einer ähnlich großen Anzahl an Zombies aufnimmt, muss man schon ein wenig schmunzeln.

Das ist in der Tat kein Phänomen, das TWD exklusiv hat. Bei Starship Troopers können zu Beginn ein halbes Dutzend Marines keinen Bug in die Knie zwingen, später mäht ein einzelner Soldat die Viehcher im Zehnerpack um. Trotzdem: Dass man bei TWD jetzt offenbar nur noch ein Fläckerchen machen muss und die Zombies torkeln ihrem Tod schon freiwillig entgegen, lässt das Bedrohungspotential der Dinger dann doch auf null schrumpfen. Da müsste man sich zukünftig echt was einfallen lassen. Es ist ja jetzt schon so, dass man Rick und Co temporäre Dummheit andichten muss, damit die Zombies (und auch dann nur in Massen) eine kurzzeitige Bedrohung darstellen.
 

MadFerIt

Apeman
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naja, die zombies in fear the walking dead waren alles "frische" exemplare ihrer gattung. die waren noch gut auf den beinen und noch nicht halb verrottet. die walking-dead-zombies sind halt schon ein bisschen was alt. die sind langsamer und weniger agil, weil schon halb zerfallen. ich glaube, nach dieser logik werden die zombies auch dargestellt. wenn man mal drauf achtet, rennen da mittlerweile 'ne menge zerfledderte und halb verweste gestalten rum. das war am anfang noch nicht so.
 

Joe Berry

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Ich weiß nicht was ihr von einer hirnlosen Zombiemenge erwartet, das reicht als Bedrohung auf lange Sicht eben nicht. Die Zombies zeigen ja auch kein Anzeichen von Schwarmintelligenz oder organisierten Strukturen. Nur wenn sie in Masse auftreten wirds gefährlich. Daran hat sich in 6. Staffeln doch nichts geändert, spannender finde ich da die Auseinandersetzungen die Rick & co. mit ihren Mitmenschen haben.
Etwas schade finde ich das anscheinend jegliches medizinisches Grundwissen mit über den Jordan gegangen ist, und sich in dieser anarchischen Welt, alles nur noch ums nackte Überleben dreht, und niemand auch nur den Versuch unternimmt, dieser Krankheit auf den Grund zu gehen.
 

pojo

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Ich weiß nicht was ihr von einer hirnlosen Zombiemenge erwartet, das reicht als Bedrohung auf lange Sicht eben nicht. Die Zombies zeigen ja auch kein Anzeichen von Schwarmintelligenz oder organisierten Strukturen. Nur wenn sie in Masse auftreten wirds gefährlich. Daran hat sich in 6. Staffeln doch nichts geändert (...)

Das stimmt nicht. Ich hab mir vor kurzem nochmal die erste Staffel gegeben. Die Zombies waren dort nicht nur schneller und hartnäckiger, sie sind auch über meterhohe Zäune geklettert und haben behelfsmäßige Waffen (Steine, Handwerkgeräte) benutzt, um Hindernisse wie Scheiben einzuschlagen. Diese schnarchigen Amöben, denen man auch ein Gummihuhn in den Schädel rammen kann und die nichtmal das Militär von Tuvalu überrennen könnten, waren sie nicht von Anfang an.


Edit: Hab ein Video gefunden, das den Wandel thematisiert. Hat wohl was mit den unterschiedlichen Showrunnern zu tun.
 
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Burns

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Ich finde schon, daß die Zombies eigentlich das größte Gefahren-Potential ausmachen sollten da diese immerhin der Grund waren fast die gesammte hochtechnologisierte Zivilisation auszulöschen. Hier geht's ja nicht um eine Epidemie wie z.B. bei 'The Stand', wo die Überlebenden immun sind und dann gegeneinander kämpfen. Hier ist die Bedrohung ja noch da bzw. sollte im Laufe der Zeit eigentlich immer größer geworden sein. Ist schon klar, daß man nicht nur verbunkerte Menschen umzingelt von Zombies zeigen kann und eine große Rolle die Konflikte der Überlebenden sein müssen. Aber daß die Zombies, so wie sie zur Zeit dargestellt werden, (jedenfalls wenn sie gegen einen der Hauptprotagonisten vorgehen, Nebencharaktere sterben ja dann doch immer wieder) eigentlich nur ein schlechter Witz sind finde ich echt schade. Die Erklärung, daß die Walker ja schon 'älter' sind kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, die Anatomie der Zombies widerspricht ja eh jedem geltenden Naturgesetz. Und wenn sich so langsam die Muskeln zersetzen sollten und sie deshalb langsamer werden würden (warum sonst?) müsste das Ganze ja auch mit dem Gehirn passieren, dann ist es also nur noch eine Frage der Zeit bis alle Walker plötzlich umfallen und tot sind o_O.
Naja, werde aber trotzdem dran bleiben (wie so viele hier :) ) und auch wenn mich manche Entwicklung stört, ist trotzdem immer noch eine sehr unterhaltsame Serie.
 

pojo

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Ach, ich find den Gedanken, dass die Walker gar nicht die "echte" Gefahr darstellen - sondern, dass die Menschheit sich nach dem Zusammenbruch der dünnen zivilisatorischen Bande selbst in den Abgrund reißt - eigentlich sehr interessant.

Aber ja, die Zombies haben mittlwerweile in der Tat nichtmal mehr den Status von Kanonenfutter. Dass Rick und Co, wenn sie auf offenem Terrain auf eine Gruppe Walker treffen, einfach nur noch stumpf auf die Viehcher zulaufen und ihnen scheinbar beiläufig jeden x-beliebigen Gegenstand ins Hirn rammen können, ist schon länger so. Dass sich eine handvoll Menschen aber einfach freiwillig einer ganzen, verfluchten HERDE Walker zum offenen Kampf stellt - und die dann auch noch ordentlich aufmischt - war mir too much. Vor allem, als dann am Ende beiläufig auf den Tisch kam, dass es ein einzelner Mensch im Grunde auch mit einer Fantasillarde Walker aufnehmen kann, solange er nur ein großes Feuer macht, fragt man sich doch, wie in Zukunft noch irgendein kampferprobter Charakter von den Dingern gefressen werden soll?

Ich brauch nicht die rennenden Rage-Zombies aus 28 Days/Weeks later. Und die aktuelle Folge an sich fand ich stark und unterhaltsam. Aber wenn die Serie ihre titelgebenden Protagonisten nicht bald ein wenig ernster nimmt, beraubt sich die Show imo einer ihrer Stärken.
 
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His Royness1

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Diese Inkonsistent zieht sich doch aber wie ein roter Faden durch fast jedes fiktionale Material. Gandalf kann zwar mit Zauberei diesen Drachen da besiegen, hilft dann aber dem Rest nicht gegen einfache Orks, die er wahrscheinlich mit Leichtigkeit ausschalten könnte. "Warum macht er nicht einfach...?" frage ich mich eigentlich in fast allen dieser Filme/Serien.
 

TheBigO

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Ich fand die Folge Klasse! Besonders Daryl, einfach mir nichts dir nichts mit dem Rocket Launcher alles weghauen :jubel: Ich hatte den dank der Pause schon völlig vergessen.

Ich schaue die Series schon länger nicht mehr mit kritischem Auge, die Intensität ist irgendwo mit dem Gouverneur in Staffel 4 hängen geblieben.

Trotzdem sehr witzig, die arme Kinder, richtig hässlich gefressen worden :D
 

NarrZiss

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Gute Folge. Näheres im Spoiler.

Die Einführung von Jesus fand ich soweit gut in Szene gesetzt. Der Darsteller gefällt mir nicht 100 %ig, aber das liegt eventuell auch darin, dass ich von Jesus in den Comics geflasht war. Die TV Version wirkt auf mich irgendwie zu weich. Ich nehme den Darsteller bzw. der Figur die langen Haare und den langen Bart einfach nicht richtig ab. Die Charakterzeichnung ist jedoch bisher einwandfrei.

Schwieriger finde ich es, dass man ausgerechnet Michonne zumindest in der Liebesgeschichte mit Rick als Andreaersatz aufbauen möchte. Das passt für mich überhaupt nicht und ich kann es mir auch nicht vorstellen. Bisher war es ja eher Sasha, die man dahingehend aufgebaut hat. Das hätte ich mir viel besser vorstellen können.

Der Zeitsprung zwischen Folge 6.09 und 6.10 soll übrigens 2 Monate betragen.
 
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sotarts

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Ich fand die Folge auch ganz okay.

Was ich strange fand war der Umstand das Rick und Daryl sich komisch einfach verarschen lassen haben. Die Verarsche hätte man vielleicht ein wenig überzeugender inszenieren können, das die beiden alten Hasen sich von so einem Trick hinters Licht führen lassen passt irgendwie nicht in mein Bild von den beiden.

Auch das dann Jesus auf dem Dach war hatte irgendwie schon Slap Stick Charakter (mit der darauffolgenden Vollbremsung). Keine schlechte Folge aber strange weil sie überhaupt nicht ins Bild passt, was ja nicht schlecht sein muss.

PS Hab ich das richtig gesehen und Jesus wurde von dem Wagen ausgeknockt? Das war wohl der glücklichste Knock Out aller Zeiten, normalerweise ist da mal das Genick durch (will keine Realismusdiskussion anzetteln).
 
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