Immerhin einen deutschen Titelträger gibt es bei der Tour in diesem Jahr.
Nach Meinung der Jury ist Peter Neururer der diesjährige Preisträger des Tyler-Farrar-Awards für nervige Eurosport-Werbung in der Kategorie Newcomer
Immerhin einen deutschen Titelträger gibt es bei der Tour in diesem Jahr.
Nach Meinung der Jury ist Peter Neururer der diesjährige Preisträger des Tyler-Farrar-Awards für nervige Eurosport-Werbung in der Kategorie Newcomer
Naja, sie können ja nicht jeden britischen Bahnradfahrer hochzüchten. Ein paar muss man schon weiter auf der Bahn lassen.29 Fahrer unter Vertrag, nur 8 davon sind Briten,
Ich bleib bei ES. Wer mich das ganze Jahr mit Radsport versorgt, gehört belohnt. Außerdem ist da nicht eine so starke Fokussierung auf die deutschen Fahrer. Und wenn Werbung läuft, drück ich eben kurz auf die Switchtaste.Die ONE/ARD-Strecken waren ganz gut in diesem Jahr, würde bewerten ONE-sehr gut, ARD- gut bis befriedigend. Dafür können sie nichts, aber diese ständige Hektik nach Etappenschluß, um ja noch zu "Brisant" wechseln zu können, nervt dann doch noch. Aber nicht so, wie die Werbespots bei Eurosport. Da bin ich raus inzwischen.
Ich bleib bei ES. Wer mich das ganze Jahr mit Radsport versorgt, gehört belohnt. Außerdem ist da nicht eine so starke Fokussierung auf die deutschen Fahrer. Und wenn Werbung läuft, drück ich eben kurz auf die Switchtaste.
Um es noch einmal zu betonen: Buchmann hat mehr erreicht als man erwarten konnte. Aber es ging um eine ganz konkrete Situation mit nahezu nicht vorhandenen Risiko für Buchmann, da er zu diesem Zeitpunkt bereits nach hinten einigermaßen komfortabel abgesichert war. Wenn er sich schlecht gefühlt hat OK, aber warum lässt er dann seinen Teamkollegen das Tempo machen? Und warum kommt dann die Alibi Attacke 600 Meter vor dem Ziel? Das ist einfach sinnfrei, denn Krujswijk hätte quasi Hungerast, Faserriss und Platten zugleich haben müssen, um auf dieser kurzen Strecke noch Platz 3 zu verlieren. Wenn dann versuche ich es früher, teste die direkten Konkurrenten zumindest mal an, oder - wenn ich die Beine nicht habe - lasse es. Aber erst 600 Meter vor dem Ziel die Attacke zu starten, obwohl man nach hinten bereits abgesichert war, ist dann doch etwas enttäuschend. Spätestens nach dem Ausfall von Pinot und als klar wurde, dass Buchmann eigentlich nicht mehr 5. oder 6. werden kann, hätte man es zumindest ernsthafter versuchen sollen. Wenn Krujswijk und andere Buchmann dann doch noch distanziert hätten, geschenkt, denn 4. wäre Buchmann so oder so geworden. Das scheint aber irgendwie ein Grundproblem zu sein. Lieber das was man hat sichern, anstatt mal was zu riskieren (selbst das Risiko in diesem Fall wirklich extrem überschaubar war). Buchmanns Teamleitung strahlte ja auch nicht unbedingt aus, dass man die Chance aufs Podium wirklich ergreifen wollte.Buchmann jetzt zu kritisieren, dass er Krujswijk nicht aus den Schuhen gefahren hat, ist wieder ein wenig speziell.
Darfst du hier nicht so laut sagen. Nicht zuletzt aus dem Grund habe ich geschrieben, dass ich mir gewünscht hätte, dass er es versucht. Er hatte die vielleicht einmalige Chance, bei der Tour aufs Podium zu kommen. Vielleicht wird er sich irgendwann mal die Frage stellen, ob er da nicht eine Chance verpasst hat, denn auch ich bin noch eher skeptisch, ob Buchmann diese Chance noch einmal erhält.Mich würde nicht wundern, wenn die #4 seine beste Einzelplatzierung bleiben wird. Da muss schon einiges passieren, dies zu wiederholen.
Das mag ja sein, aber es gäbe das Team nicht ohne die britischen Siegfahrer. Und wenn die wegbleiben bzw. in die zweite und dritte Reihe rücken, und die Prognose ist nicht mal sonderlich gewagt, wird es dieses Team mit diesem Etat auch nicht mehr lange geben. Wir sprechen uns in ein paar Jahren. Gerade Teams mit großem Etat, die nicht aus den klassischen Radsportnationen kommen, sind auf die einheimischen Flagschiffe erfahrungsgemäß stark angewiesen. Und wenn die wegbleiben...@Buster D,
Stimmt, INEOS ist ein britisches Team. Schaut man sich die Liste der Fahrer allerdings an, wirkt das für mich eher "Multi-Kulturell"
https://www.teamineos.com/riders
29 Fahrer unter Vertrag, nur 8 davon sind Briten, 14 Nationen insgesamt.
Wenn er sich schlecht gefühlt hat OK, aber warum lässt er dann seinen Teamkollegen das Tempo machen? Und warum kommt dann die Alibi Attacke 600 Meter vor dem Ziel? Das ist einfach sinnfrei, denn Krujswijk hätte quasi Hungerast, Faserriss und Platten zugleich haben müssen, um auf dieser kurzen Strecke noch Platz 3 zu verlieren. Wenn dann versuche ich es früher, teste die direkten Konkurrenten zumindest mal an, oder - wenn ich die Beine nicht habe - lasse es.
Sehe ich auch so.Sehe ich ganz und gar nicht so...da waren zig Rennen dabei, in denen Buchmann einsam und alleine war...nur weil Mühlberger in wenigen Etappen recht lange dabei war hätte er noch lange nicht die gleiche Leistung bringen können wie Buchmann...nie und nimmer
Lag dann wohl an seinem beiden Stürzen, die ihn stark beeinträchtigt haben. Der ja war schon 7. beim Giro, kann also im Hochgebirge schon sehr gut fahren. Wäre für Buchmann schon sehr wichtig gewesen, wenn der in Topform hätte fahren können.Eigentlich war ja Konrad als Edelhelfer für Buchmann vorgesehen, aber von dem war nicht viel zu sehen.
Danke für die Info, die Sturze hatte ich gar nicht auf dem Schirm, das erklärt natürlich vieles.Lag dann wohl an seinem beiden Stürzen, die ihn stark beeinträchtigt haben. Der ja war schon 7. beim Giro, kann also im Hochgebirge schon sehr gut fahren. Wäre für Buchmann schon sehr wichtig gewesen, wenn der in Topform hätte fahren können.