Tour de France 2023


NcsHawk

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Little

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henningoth schrieb:
wo sind denn die kleinen Teams die nur ihre Trikots in die Kamera halten wollen?

Aber sieht wirklich aus wie eine Etappe die man sich sparen kann
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Die "Kleinen" Pro Teams wollen keinen Körner bis zum Sprint verbraten. Lotto Dstny hat mit Ewan einen Siegkandidaten. Uno-X und TotalEnergies haben mit Kristoff und Sagan auch zwei, die zumindest eine gute Platzierung abstauben wollen und sogar drei, vier Leute die denen als Zug dienen.
Da sind am Ende die Punkte für das Ergebnis wichtiger, als das Trikot spazieren zu fahren. Israel hätte sicher einen losschicken können, aber die werden heute auf Strong setzen und dann Morgen sehr aktiv sein mit Woods oder Teuns. Arkea hätte auch jemanden mitschicken können, aber die haben sich gestern schon in der 2er-Gruppe gezeigt und werden nicht jeden Tag den Animateur geben wollen.

Bei der Tour gibt es eben auch fast jedes Jahr Tage mit solchen uninteressanten Strecken. Gefühlt 150 km durchs Flachland und am Ende Sprint. Schlecht geplant. Hätte man mit ein paar kleinen Hügeln und kleinen Wertungen dazu aufbessern können. Da wäre dann Powless dabei gewesen und sicher auch das ein oder andere Team, dass sich die Wertungen in den Zwischensprints hätte holen wollen.
 
Wurzelsepp

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Ich denke, das man heute beim OK so richtig froh war, dass es trocken war. Bei Regen wäre die Rennstrecke wohl ziemlich rutschig gewesen mit den "gerade-noch-Vollgas"-Kurven am Schluss wäre eine üble Kombination gewesen. Von daher: Alles relativ glimpflich ausgegangen, Gratulation an VdP und Philipsen, stark gemacht!

Von möglichen GK-Kandidaten haben heute D. Martinez, Haig, Uran und Jorgensen Zeit gefressen...
 
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Schön blöd, dass Karsten Migels schon vorab und komplett unnötig das Ergebnis der heutigen Etappe des Giro Donne verraten hat. :rolleyes:
Zusammenfassung läuft jetzt.
 
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Guest
henningoth schrieb:
Was ein sturzfestival am ende. Dabei war da eigentlich sonviel platz und so viele fahrer waren auch nicht mehr dabei
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Weil immer mehr ohne Rücksicht auf Verluste gefahren wird. Da ist jeder im Tunnel und will noch irgendeinen Platz gutmachen. Das ständige gemecker über die Streckenführungen ist schon seltsam. Die Fahrer sollten sich mal an ihre eigene Nase fassen.
 
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Ricard schrieb:
Weil immer mehr ohne Rücksicht auf Verluste gefahren wird. Da ist jeder im Tunnel und will noch irgendeinen Platz gutmachen. Das ständige gemecker über die Streckenführungen ist schon seltsam. Die Fahrer sollten sich mal an ihre eigene Nase fassen.
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Klar, aber es geht halt um wahnsinnig viel, darum das Risiko. Das sah man in der Netflix-Doku relativ deutlich: Beim Team Alpecin schien es zumindest in der Doku so, als hänge das weitere Bestehen des Teams an einem Sprintsieg von Philipsen. Von daher ist es klar, dass Risiko genommen wird, weil ohne Risiko kein Etappensieg und ohne Etappensieg kein Team.
Das ist das Brutale bei einem Rennen wie der Tour, der (Etappen-)Sieg zählt, alles andere irgendwie nicht. Interessiert es in zwei Jahren ausserhalb der Fangemeinde noch jemanden, dass Bauhaus auf 2 und 3 gefahren ist? Vermutlich nicht.
 
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Wurzelsepp schrieb:
Klar, aber es geht halt um wahnsinnig viel, darum das Risiko. Das sah man in der Netflix-Doku relativ deutlich: Beim Team Alpecin schien es zumindest in der Doku so, als hänge das weitere Bestehen des Teams an einem Sprintsieg von Philipsen. Von daher ist es klar, dass Risiko genommen wird, weil ohne Risiko kein Etappensieg und ohne Etappensieg kein Team.
Das ist das Brutale bei einem Rennen wie der Tour, der (Etappen-)Sieg zählt, alles andere irgendwie nicht. Interessiert es in zwei Jahren ausserhalb der Fangemeinde noch jemanden, dass Bauhaus auf 2 und 3 gefahren ist? Vermutlich nicht.
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Glaube auch und das kriegt man vielleicht in Deutschland auch vielleicht nicht so mit, dass da schon eine gewisse Rivalität zwischen Soudal/Quickstep und Alpecin vorhanden ist. Quickstep als das belgische Spitzenteam was nationale keinerlei Konkurrenz bei Klassikern und Sprints (Ausnahme Lotto mit Ewan) jahrelang hatte und gefühlt sich überall bei diesen Rennen vorne platzieren konnte. Dann kommt dann ab 2019 ein ProTeam (zumindest auf dem Papier) quasi aus dem Nichts, welches Quickstep gewaltig Konkurrenz macht und Siege auf deren Spezialgebiet wegschnappt.

Das schmeckt halt einem Patrick Levere, der schon gefühlt 100 Rad-Dynastien aufgebaut hat, halt überhaupt nicht (er will immer gewinnen) und das Resultat ist ein gegenseitiges Aufschaukeln, was dann halt auch in "Kämpfen bei der Positionierung" mündet.
 
henningoth

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Skjelmose mit Sturz. Sieht aber nicht so schlimm aus

Und heute greift mal vdP an. Politt scheint auch lust zu haben
 
henningoth

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die favoritenteams scheinen heute alle einen helfer als Relaisstation in die spitzengruppe bekommen zu wollen

auf jeden fall gut was los
 
henningoth

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crazy Spitzengruppe (36 mann) mit Van Aert, Ciccone, Buchmann, Konrad und Hindley :eek:

was hat Bora denn vor?

mal sehen ob hinten richtig reagiert wird. die muss man erstmal wieder einfangen
 
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