Das kann man auf jede Sportart so übertragen. Der Radsport dient hier zumeist halt als Bauernopfer, siehe Fuentes, der den halben spanischen Sport ins Verderben hätte reißen können.Leistungssteigerung im Radsport ist leider State of the Art. Diese Sportart lernt es einfach nicht.
Bei dem Thema darf man auch nicht vergessen, dass die spanische Justiz jeden Blutbeutel bei Fuentes genau zuordnen konnte. Die Spanier wissen ganz genau welche Fußballer und Tennisspieler Kunden bei Fuentes waren. Halten das aber komplett unter Verschluss weil sie kein Interesse daran haben, dass es jeder weiß.Das kann man auf jede Sportart so übertragen. Der Radsport dient hier zumeist halt als Bauernopfer, siehe Fuentes, der den halben spanischen Sport ins Verderben hätte reißen können.
Als leidenschaftlicher Radsport-Fan und auch Hobbyfahrer enttäuschen diese Meldungen bzgl. Kohlenmonoxid sehr.
Heute kurz die Nachrichten im ZDF angeschalten und es wurde darüber berichtet... wieder mal schlechte Werbung für den Radsport. Dass Entwicklung, Verbesserung und das streben nach Höchstleistungen Sport ausmachen ist mir bewusst - aber kann man sich nicht einfach mal auf das Material oder auch normale Trainingsmethoden konzentrieren?
Jetzt pumpt man sich Kohlenmonoxid rein das kann doch wohl nicht wahr sein. Jeder Otto Normal Verbraucher hat doch mit diesen Meldungen schon gar keinen Bock sich mit dem Radsport auseinander zu setzen...
Edit: ... diese Meunung teile ich auch zum Thema Ketone...
Kotzt mich ehrlich gesagt an... und da ist es mir auch egal, dass es fast alle machen... niemand sollte das machen.
Leistungssteigerung im Radsport ist leider State of the Art. Diese Sportart lernt es einfach nicht.
Jepp, fand ich heute sehr unsympathischDas kann man auf jede Sportart so übertragen. Der Radsport dient hier zumeist halt als Bauernopfer, siehe Fuentes, der den halben spanischen Sport ins Verderben hätte reißen können.
Nett von Pogacar... den Sieg hätte man Vingegaard geben können für 100% Führungsarbeit auf den letzten Kilometern.
Eben.Das kann man auf jede Sportart so übertragen. Der Radsport dient hier zumeist halt als Bauernopfer, siehe Fuentes, der den halben spanischen Sport ins Verderben hätte reißen können.
In Fachkreisen kursieren Berechnungen, Pogacar habe während des fast vierzigminütigen Anstiegs 6,98 Watt pro Kilogramm Körpergewicht (W/kg) getreten. Das hat vor ihm wohl noch niemand geschafft.
Vielleicht war der Wert etwas tiefer als 6,98 W/kg. Aber weit über jenem magischen Bereich, den einst der Arzt Michele Ferrari für Lance Armstrong definiert hatte. Ferrari sagte, ab einer aerob-anaeroben Schwelle von 6,7 W/kg sei Armstrongs Form gut genug, die Tour zu gewinnen.
Armstrong wurden seine sieben Tour-de-France-Siege wegen Dopings aberkannt. Was wollen Sie mit dem Vergleich insinuieren?
Letztes Jahr wurde Pogacar an der Tour von Jonas Vingegaard geschlagen. Also mussten sie in seinem Team UAE reagieren. Aber sie können nicht einfach nur die Vorbereitung angepasst haben. Es ist physiologisch nicht möglich, sich derart zu verbessern. Sie führen uns an der Nase herum. Es hat etwas Irreales. Bei Festina dachten wir damals, man könne die ganze Welt austricksen, man könne alle betrügen. Ich glaube, in diesem Spirit sind sie auch jetzt wieder unterwegs. Sie fühlen sich unsterblich. Was sie machen, hat nichts mehr mit dem Velofahren zu tun, wie wir es kennen. Niemand glaubt das.
Sie äussern scharfe Vorwürfe, ohne Belege vorweisen zu können. Pogacar und die anderen Spitzenfahrer der heutigen Generation wurden nie positiv getestet. Gegen sie liegt nichts vor.
Was wir mit eigenen Augen sehen, genügt als Beweis. Wir haben ein Problem, wenn Fahrer während vierzig Minuten 6,7 W/kg treten, nachdem sie bereits vier andere Pässe hinter sich haben. Die Tour de France hat ein Problem. Stellen Sie sich vor, ein Sprinter würde die 100 Meter an den Olympischen Spielen in 9,0 Sekunden schaffen. Das würde man sofort als Problem bezeichnen.
Was vermuten Sie konkret?
Darauf will ich keine Antwort geben. Es gibt viele Möglichkeiten, sich illegal Vorteile zu verschaffen, mechanisches Doping, Gen-Doping, perfluorierte Kohlenwasserstoffe, Wachstumshormone, Bluttransfusionen, DNA-Veränderungen, all das ist möglich. Aber es interessiert mich nicht. Mich interessiert nur die Feststellung, dass eine Leistung auf Betrug fussen muss, weil sie sonst nicht möglich wäre. Als Pantani vier Minuten Vorsprung herausfuhr, sagte ich auch schon, dass es nicht mit rechten Dingen zugehe. Und alle schwiegen. Jetzt ist es noch schlimmer.
Die schlürfen alle ihren Sekt 500m vor dem ZielWie ist das eigentlich mit diesem Nichtangriffspakt auf der letzten Etappe, wenn diese ein Zeitfahren ist? Bummeln die Verfolger dann absichtlich rum?
Bis auf die top 3 sieht das heute auch eher nach einem netten letzten aufgalopp aus - wobei die Strecke gar nicht ohne istDie schlürfen alle ihren Sekt 500m vor dem Ziel