Tour de France 2024


theGegen

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Bin eben zuhause rein und hab mir noch mal die letzte halbe Stunde reingefahren. Dass Pogi erst in der Abfahrt so richtig Abstand herausfährt nährt die Hoffnung, dass Vingegaard in der Abfahrt nach dem schweren Sturz einfach noch etwas gehemmt ist und ansonsten erstaunlich gut mitkommt. Letztes Jahr lief es ja ähnlich als Pogi auf der 6. Etappe nach Cauterets-Cambasque das erste Mal angegriffen hat und viele schon dachten "das war es schon". Es sind noch fast drei Wochen, da kann eine Menge passieren.

Guter Start :)

Der Abstand war jedenfalls nicht riesengroß.
Und sein Bomben-Team hat dazu einen entscheidenden Teil beigetragen.
Wenn UAE am Berg so reinbolzen kann, dass die anderen Helfer und "die 2. Garnitur" hinten wegplatzt, dann lässt sich dagegen auch wenig machen.

Ist ja nicht neu die Taktik.... Banesto, US Postal, INEOS, Jumbo (oder auch Movistar zu starken Zeiten) bilden in Raketenstufen die Abschussrampe für den Chef.

Soler - Sivakov - Ayuso - Almeida - Adam Yates

Drei davon könnten in anderen Teams Kapitäne sein.

Heute fiel etwas überraschend Adam Yates aus der Verschärfung raus, da musste Ayuso herbeigeordert werden, weil Almeida nicht alles alleine ans Limit bringen konnte. Ayuso würde wohl auch ganz gerne für einen eigenen guten Platz fahren, statt nur den Helfer zu machen.

Remco war sehr stark. Er war nach Vingegaard der einzige, der dem Antritt von Pogacar noch eine Weile folgen konnte. Wurde aber von besseren Abfahrern gestellt und eingeholt.
Roglic musste schon bei der Almeida- und Ayuso Power ein paar Mal drankleben. Als Pogacar antrat, war er circa der Letzte in der Reihe.
Aber ohne Panik über den Gipfel, solide Abfahrt, Ablösungen im Flachen und knapp an den Bonussekunden vorbei gesprintet.
 
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Wurzelsepp

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Alles etwa gelaufen wie erwartet... Natürlich war nicht klar, wir es ausgeht, aber der UAE-Plan war nun wirklich keine Überraschung.
Natürlich sah Pogacar heute unschlagbar aus, aber die Tour ist noch lang und ich rechne bei Vingegaard (und auch Evenepoel btw) eher mit ansteigender Form. Sonst sind noch Roglic, Rodriguez und Helfer in der Nähe, die Lücke nach den ersten acht ist dann schon sehr gross.
 

Stiebonaut

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Ob Pogacar jetzt schon an seinem Form-Peak ist, weiß halt halt auch nur er bzw. UAE.
Natürlich hat er durch den Giro mehr Rennkilometer in den Beinen& entsprechend mehr trainiert, aber davon abgesehen war er nur bei Strade Bianche, Katalonien-Rundfahrt & Lüttich am Start.

Denke er musste beim Giro nur selten an seine Grenzen gehen und konnte sich die Kräfte einteilen bzw. auf vereinzelten Etappen (Livigno) seine Rakete zünden.

Danach Pause und gezielte Tourvorbereitung.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Taktik darin besteht die Tour in der ersten Woche zu entscheiden, so blauäugig schätze ich Pogi & UAE nicht ein.

Dadurch das Ayuso und Almeida aktuell noch gut platziert sind und einen guten Eindruck machen könnte man ggf. im Verlauf der Rundfahrt auch mit einer frühen Attacke am Berg Visma Lab und Vingegaard stark unter Druck setzen.

Dass Jorgenson so früh fliegen geht war doch etwas überraschend.

Jetzt steht erst mal das Zeitfahren am Freitag an, ich könnte mir vorstellen, dass Remco Evenepoel hier etwas Zeit gut macht auf Pogacar. Vingegaard und Pogi müssten sich auf dem flachen Zeitfahren eigentlich neutralisieren.

Interessant wird die Gravel Etappe am Sonntag wo natürlich das Glück eine nicht zu verachtende Rolle einnehmen wird und ich mir nicht vorstellen kann, dass da die Favoriten unfall- oder defektfrei durchkommen. Insofern bieten auch Teile der nächsten Etappen Spannungspotenzial.

Ansonsten fand ich es heute interessant wie Roglic, dass abgeklärt gelöst hat und noch eine honorable Mention an Nils Politt der bis Mitte des Lautaret grandiose Tempoarbeit bei UAE verrichtet hat
 

theGegen

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Wegen der zum Teil doch sehr überlegenen finanzkräftigen Team regte ja Romain Bardet so eine Art Salary Cap an, um die Verhältnisse etwas ausgeglichener zu gestalten. Sowie weitere Ideen, z.B. geringere Teamgröße.

Weil man noch nicht weiß, ob Pogacar tatsächlich bis in die 3. Woche hinein das Double verkraftet, hat UAE den Topsupport für die Tour nominiert.
In der GW heißt das: Platz 1, Platz 4, Platz 8 und Platz 13. Bei +3:21 als größten Abstand.

Selbst wenn andere Teams diese Raketentaktik gerne vorziehen würden, um das Szenario zu ändern, haben sie nicht oder nicht mehr die nötigen Leute dafür, weil UAE vorher schon dafür gesorgt hat, dass da niemand auf dumme Ideen kommt.

Jonas Vingegaard ist angeschlagen zur Tour gekommen und hat auch nicht das Topteam der letzten Jahre zur Verfügung. Das hat @Lena zurecht beklagt.
Sepp Kuss und auch Primoz Roglic fehlen jetzt doch sehr und Wout van Aert ist vor den olympischen Spielen keine Allzweckhilfe.
Roglic hat bei Bora diese Saison nur 2 Extrabooster in petto: die sind aber schon weg, wenn UAE Ernst macht.
Evenepoel hat nur Landa, aber beide bewegen sich gut.
INEOS ist ein Team, dass gerne die Initiative ergreift, mit eigenen Raketenmodell und Temposteigerungen, aber dann fällt ein Co-Leader hinten weg oder hat Probleme und dann war es dann wieder auch mit Initiative.

Der Rest fährt sowieso nur um die goldene Ananas, auf Etappensiege oder klemmt dran für einen GC Platz zwischen 10 und 20.
 

theGegen

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Nur noch mal zum Transport der Ideen von Romain Bardet aus dem anderen Thread:


Diesen Kommentar fand ich noch besser:


Seinen Auftaktsieg bei der Tour beschrieb der Ex-Profi Jacopo Guarnieri im TV so:

Lotto Dstny rider Jacopo Guarnieri was also on the panel for ITV Sport and the 36-year-old Italian, who has six times ridden the Tour de France, came up with a brilliant comparison for the thrill of the finale. "When you've got a guy like Romain Bardet involved, it's sure to be romantic," Guarnieri begins his analysis. "It was like a horror movie when you're really scared they're going to open the door and be killed, but in this case they survived! They all made it safely home."
 

Wurzelsepp

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Ob Pogacar jetzt schon an seinem Form-Peak ist, weiß halt halt auch nur er bzw. UAE.
Natürlich hat er durch den Giro mehr Rennkilometer in den Beinen& entsprechend mehr trainiert, aber davon abgesehen war er nur bei Strade Bianche, Katalonien-Rundfahrt & Lüttich am Start.

Denke er musste beim Giro nur selten an seine Grenzen gehen und konnte sich die Kräfte einteilen bzw. auf vereinzelten Etappen (Livigno) seine Rakete zünden.

Danach Pause und gezielte Tourvorbereitung.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Taktik darin besteht die Tour in der ersten Woche zu entscheiden, so blauäugig schätze ich Pogi & UAE nicht ein.
Eine dreiwöchige Rundfahrt mit 19 Tagen als Leader ist nun einmal kräftezehrend, auch psychisch, obwohl weder die Konkurrenz noch der Kurs wirklich stark waren.

Neben der Etappe kommt als Leader auch noch das tägliche TamTam mit Ehrungen und Interviews und Dopingkontrollen und eventuellen Transfers dazu... und auch das Rennen an und für sich mit zT ganz üblem Wetter geht natürlich an die Substanz.

Ich habe keine Ahnung, wie sein Formaufbau ist, aber heute hat er mir schon einen sehr sehr sehr starken Eindruck gemacht, viel mehr scheint da nicht möglich zu sein... ist aber evtl. auch nicht nötig.

Sowohl Vingegaard als auch Evenepoel (und auch ein bisschen Roglic) haben nach dem Baskenland-Sturz keine bzw. sehr wenige Renntage, da ist es irgendwie zu erwarten, dass die Form im Lauf der Tour besser wird, oder gleich ein Einbruch kommt, da die Rennhärte fehlt. Für Spannung ist in meinen Augen gesorgt, UAE muss nun das Rennen kontrollieren und gerade auf hügeligen Etappen sehe ich sie nicht wahnsinnig stark, meiner Meinung nach haben sie einen Elite-Helfer (am ehesten Ayuso oder Almeida) zu viel und einen tempofesten Hügelbolzer zu wenig. Aber natürlich ist jetzt Pogacar der grosse Favorit, die anderen vier (Vingegaard, Evenepoel, Rodriguez und Roglic) seine Herausforderer.
 
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So stark fas UAE-Team auch sein mag, hat das heute nicht viel ausgemacht. Im Endeffekt fahren ja die anderen genauso den Tempobolzer da vorne hinterher…da ist es nicht so relevant, welches Trikot der an hat. Wichtig wird es dann, wenn der Leader Probleme hat und von einem Teamkollegen entweder gezogen oder eben nicht gezogen werden kann.
Nach dem Tag heute würde ich auch sagen, Pogacar macht es wahrscheinlich. Da konnte man ja auch noch paar Zweifel haben, wegen der erst überstandenen COVID-Infektion. So harmlos die auch gewesen sein mag, hätte ich mir schon vorstellen können, dass im Extremsport ein paar Prozent fehlen. Abschreiben würde ich Vingegaard aber nicht…in den letzten Jahren hatte Pogacar immer wieder mal Ausreißer nach unten, die ich so bei Vingegaard so noch nicht gesehen habe. Bin gespannt ob der beim Zeitfahren ein Zeichen setzen kann. Letztes Jahr war das ne unfassbare Performance. Da ran zu kommen ist bei der Vorbereitung aber fast unmöglich.
 

Wurzelsepp

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So stark fas UAE-Team auch sein mag, hat das heute nicht viel ausgemacht. Im Endeffekt fahren ja die anderen genauso den Tempobolzer da vorne hinterher…da ist es nicht so relevant, welches Trikot der an hat. Wichtig wird es dann, wenn der Leader Probleme hat und von einem Teamkollegen entweder gezogen oder eben nicht gezogen werden kann.
Doch, es gibt einen ganz grossen Vorteil: Du kannst agieren und musst nicht reagieren. Angenommen, Pogacar fühlt sich heute nicht ganz perfekt, da lässt er seine Helfer über den Galibier führen und er holt keinen Rückstand. Vingegaard konnte nur reagieren, selber in den Angriff gehen wäre bei dem Gegenwind und der UAE-Übermacht extrem riskant gewesen. Für ihn war völlig klar, dass er auf einen Pogacar-Angriff reagieren muss und nicht umgekehrt, das ist sicher auch mental nicht ganz einfach.
Dazu konnte Pogacar den Moment des Angriffes bestimmen und nicht Vingegaard, auch das ist ein Vorteil.

Für Roglic oder Rodriguez spielt es wohl tatsächlich keine grosse Rolle, die waren froh, dranzubleiben...
 
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Doch, es gibt einen ganz grossen Vorteil: Du kannst agieren und musst nicht reagieren. Angenommen, Pogacar fühlt sich heute nicht ganz perfekt, da lässt er seine Helfer über den Galibier führen und er holt keinen Rückstand. Vingegaard konnte nur reagieren, selber in den Angriff gehen wäre bei dem Gegenwind und der UAE-Übermacht extrem riskant gewesen. Für ihn war völlig klar, dass er auf einen Pogacar-Angriff reagieren muss und nicht umgekehrt, das ist sicher auch mental nicht ganz einfach.
Dazu konnte Pogacar den Moment des Angriffes bestimmen und nicht Vingegaard, auch das ist ein Vorteil.

Für Roglic oder Rodriguez spielt es wohl tatsächlich keine grosse Rolle, die waren froh, dranzubleiben...
Naja also wenn ein Vingegaard in Topform angreift, bringen Pogacar die Helfer wenig…dazu sind die beiden zu dominant. Das ist dann nur noch ein Duell Mann-gegen-Mann
 

theGegen

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Im Unterscheid zum diesjährigen Support hat Jonas aber nunmal ein Stufe weniger, um Pogacar die nötige Nase voraus zu sein, was in den letzten Ausgaben der Vorteil noch von Jumbo war.
Dazu natürlich der jeweils unterschiedliche Zustand bzgl. Fitness.
Noch hat sich übrigens niemand mal übelst hingelegt oder eine Panne zur Unzeit gehabt. Da sind mache Abstände schnell auch wieder weg.

Den kleinen Teams bleibt nur Flucht als Option.
 

Jungleking

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Hab jetzt paar mal gelesen, dass es durchaus auf das 1-fach SRAM Setup von Jonas zurückzuführen sein könnte, dass er auf der Abfahrt so viel verloren hat. Weniger Bandbreite als Pogi, daher bei hohem Speed weniger Möglichkeit Tempo zu ballern. Macht zumindest insofern Sinn, da er ja am Anfang der Abfahrt, als es eher technisch als schnell war, nochmal ein paar Sekunden ran gekommen ist und sich die große Lücke erst im Highspeed Bereich aufgetan hat.
Aber ich bin da im Technik-Game auch nicht soo tief drin um das Beurteilen zu können.
In Anbetracht dessen, dass es nach dem üblen Crash überhaupt nicht klar war, ob Vingegaard starten kann und wenn ja, in welchem Zustand, fand ich es beeindruckend, dass er bis fast oben auf sich allein gestellt am Rad vom Pogi geklebt hat. UAE hat da schon ein paar krasse Jungs zusammengestellt.
 

henningoth

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jetzt kommen dann erstmal einige nicht so spannende Etappen fürs GC.
Etappe 9 noch die Gravel Etappe und davor das Einzelzeitfahren.
Aber richtige Kämpfe am Berg wirds wohl erst wieder bei Etappe 14 geben.
 

Wurzelsepp

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Hab jetzt paar mal gelesen, dass es durchaus auf das 1-fach SRAM Setup von Jonas zurückzuführen sein könnte, dass er auf der Abfahrt so viel verloren hat. Weniger Bandbreite als Pogi, daher bei hohem Speed weniger Möglichkeit Tempo zu ballern. Macht zumindest insofern Sinn, da er ja am Anfang der Abfahrt, als es eher technisch als schnell war, nochmal ein paar Sekunden ran gekommen ist und sich die große Lücke erst im Highspeed Bereich aufgetan hat.
Ich glaube eher, dass im Highspeed-Bereich die Unterschiede einfach grösser sind: In Serpentinen ist es eher Stop-and-Go, da ist der Antritt nach der Kurve absolut entscheidend. Bei den Schleicher-Kurven unten ist eher Technik und vA Risikobereitschaft und Mut gefragt.

Bei Schumi - Irvine hat Ferrari mal untersucht, wo Schumi so viel schneller als Irvine war. Resultat: In den wirklich schnellen Kurven hat Schumi seine Zeit herausgeholt, in langsamen Kurven war kein (oder kaum ein) Unterschied feststellbar.
 

gentleman

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In der ARD meinen die Experten am Mikro gerade, Pogi sei in Summe der stärkere Fahrer als Vingegaard weil er vielseitiger sei und auch Klassiker gewinnen könne. Ihm seien Siege bei allen 5 Monumenten des Radsports zuzutrauen… was sagen unsere Expertinnen und Experten dazu?
 

Bubitzzz

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Sehe keinen Sieg bei Paris-Roubaix. Alle anderen Monumente sind möglich.
 

Stiebonaut

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In der ARD meinen die Experten am Mikro gerade, Pogi sei in Summe der stärkere Fahrer als Vingegaard weil er vielseitiger sei und auch Klassiker gewinnen könne. Ihm seien Siege bei allen 5 Monumenten des Radsports zuzutrauen… was sagen unsere Expertinnen und Experten dazu?
In der ARD meinen die Experten am Mikro gerade, Pogi sei in Summe der stärkere Fahrer als Vingegaard weil er vielseitiger sei und auch Klassiker gewinnen könne. Ihm seien Siege bei allen 5 Monumenten des Radsports zuzutrauen… was sagen unsere Expertinnen und Experten dazu?

Definitiv ja.

Mailand San Remo ist mittlerweile kein reines Sprinter Rennen mehr und wenn er es schafft am Poggio richtig wegzukommen, hat er gute Chancen zu gewinnen. War ja die letzten Jahre auch schon nah dran.

Paris-Roubaix müsste er wahrscheinlich 1-2 mal Fahren um Erfahrung zu sammeln, aber vermute es wird ähnlich sein wie bei der Flandern Rundfahrt, da er schnell sich entwickelt hat er auch da Chancen das Rennen zu gewinnen.
Vor seinem Sieg 2023 hat er in 2022 2 flämische Klassiker als Erfahrung gebraucht um 2023 dann Van Aert und van der Poel zu deklassieren
 

henningoth

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Das ist korrekt. Zeigt er ja auch seit 3 jahren
 
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