Tradegeflüster


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Ron-Ron

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Pons schrieb:
Das habe ich auch nicht behauptet, dass sich jeder um 2,5 gesteigert hat. Zumindest noch nicht. Mein Argument war, dass wenn ich nicht getradet hätte, ein Wertverlust bei den Spielern, die ich abgegeben habe, eingetreten wäre. Ergo wäre mein Teamwert wohl geschrumpft und deshalb ungefähr auf dem gleichen Stand wie jetzt, wo ich allerdings dafür bessere Leute im Team habe.

Welche Spieler ich habe schreibe ich hier äußerst ungern. Das bleibt meine Sache, zumindest die nächsten Monate.

würdest du es mir per PN schreiben? ich verrate es auch keinem weiter, nur ob ich glaube, ob dein gesamtpaket aussicht auf erfolg hat, aus meiner persönlichen sicht.

falls nicht, ist es auch OK, nur dann kann man halt nur spekulieren. was ich nämlich glaube, ist dass man mindestens 3 deiner gekauften spieler auch jetzt noch relativ günstig bekommen könnte, für einen günstigeren preis als denjenigen, den du in tradewoche 1 gezahlt hast.

so läuft das auch bei brad miller! würde ich glauben, dass er potential für 5,5 oder 6 mio hätte, dann könnte ich ihn immer noch ins team holen und zwar für geringere kosten als in tradewoche 1, womit ein tradekauf in seinem falle kontraproduktiv gewesen wäre.
 

theGegen

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Entschuldigung, dass ich mal was Banales schreibe:

Manche tun hier so, als ob das Fantasy-game und das bestmögliche Abschneiden darin eine Art Wissenschaft wäre, das weitgehend unabhängig von Glück ist.
Natürlich wird man sich kaum innerhalb nur der besten 1000 befinden können, wenn man nicht ansatzweise einen Plan hat, welche Spieler sich lohnen könnten oder welche nicht.
Doch dem einen verhagelt mglw. die Verletzung eines zuvor robusten Spielers eine bessere Bilanz, der andere wird Opfer einer merkwürdigen NBA-Teampolitik, und bei wieder anderen spielen die geholten Spieler ungewohnten Mist zusammen.

Ich will damit keineswegs sagen, dass sich tagelange Mühe und Excel-Tabellen und Schedule-Wälzen und Dreisatzberechnungen nicht lohnen: im Gegenteil, damit lässt sich bei optimalem Verlauf auch der größte Nutzen ziehen.

Aber ohne Glück kommen auch die besten Mega-Experten nicht weiter. Nur ein Beispiel: Welcher Mega-Experte wusste denn schon vorher, welche Spieler der Warriors sich lohnen und welche nicht?
Wer jetzt "Hier, ICH" schreit, sollte den Job wechseln und Wahrsager werden.
 

Barkley

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@theGegen word...

ich denke auch, dass das Glück hier ne große Rolle spielt, wobei ich denke,dass das auch in Ordnung ist.

Natürlich werden jetzt einige wieder sagen "Warum machen sich Manager dann soviel Aufwand, wenn am Ende doch wieder das Glück entscheidet" aber nur wer fleißig ist und arbeitet hat dann auch die dazugehörige Portion Glück.

Basketball is keine Mathematik oder höhere Gewalt sondern Sport und da ist , wie man weiss eben alles möglich
Mal abgesehen von dem Durchbruch von Kwame Clown :clown:

Naja nu back to Topic :

Nachdem ich diese Woche mal darauf verzichtet habe eine evtll. Baustelle zu traden, sondern einfach nur die Gunst der Stunde genutzt habe um einen soliden Spieler gegen einen evtll. Allstar zu traden, muss ich mich jetzt wieder um meine Guards kümmern...

zu der Sache mit den Trades kaufen

Ich denke, solange Pons da oben steht, rechtfertigt er alles was er macht...
 

acidflash

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theGegen schrieb:
Entschuldigung, dass ich mal was Banales schreibe:

Manche tun hier so, als ob das Fantasy-game und das bestmögliche Abschneiden darin eine Art Wissenschaft wäre, das weitgehend unabhängig von Glück ist.
Natürlich wird man sich kaum innerhalb nur der besten 1000 befinden können, wenn man nicht ansatzweise einen Plan hat, welche Spieler sich lohnen könnten oder welche nicht.
Doch dem einen verhagelt mglw. die Verletzung eines zuvor robusten Spielers eine bessere Bilanz, der andere wird Opfer einer merkwürdigen NBA-Teampolitik, und bei wieder anderen spielen die geholten Spieler ungewohnten Mist zusammen.

Ich will damit keineswegs sagen, dass sich tagelange Mühe und Excel-Tabellen und Schedule-Wälzen und Dreisatzberechnungen nicht lohnen: im Gegenteil, damit lässt sich bei optimalem Verlauf auch der größte Nutzen ziehen.

Aber ohne Glück kommen auch die besten Mega-Experten nicht weiter. Nur ein Beispiel: Welcher Mega-Experte wusste denn schon vorher, welche Spieler der Warriors sich lohnen und welche nicht?
Wer jetzt "Hier, ICH" schreit, sollte den Job wechseln und Wahrsager werden.


außer baron gab es keinen,eventuell noch dunleavy/ellis den man hätte nehmen können.
aber jeder mit n bißchen plan hat daher die finger von den warriors gelassen.
ellis war glück,hätte auch pietrus sein können oder wer auch immer.

es gab sichere picks und die hat man dann genommen.
am anfang ist immer glück dabei,aber im laufe der saison kann man mit ca 25 tardes einiges gut mahcen,was andere völlig falsch machen.
 

Ron-Ron

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theGegen schrieb:
Entschuldigung, dass ich mal was Banales schreibe:

Manche tun hier so, als ob das Fantasy-game und das bestmögliche Abschneiden darin eine Art Wissenschaft wäre, das weitgehend unabhängig von Glück ist.
Natürlich wird man sich kaum innerhalb nur der besten 1000 befinden können, wenn man nicht ansatzweise einen Plan hat, welche Spieler sich lohnen könnten oder welche nicht.
Doch dem einen verhagelt mglw. die Verletzung eines zuvor robusten Spielers eine bessere Bilanz, der andere wird Opfer einer merkwürdigen NBA-Teampolitik, und bei wieder anderen spielen die geholten Spieler ungewohnten Mist zusammen.

Ich will damit keineswegs sagen, dass sich tagelange Mühe und Excel-Tabellen und Schedule-Wälzen und Dreisatzberechnungen nicht lohnen: im Gegenteil, damit lässt sich bei optimalem Verlauf auch der größte Nutzen ziehen.

Aber ohne Glück kommen auch die besten Mega-Experten nicht weiter. Nur ein Beispiel: Welcher Mega-Experte wusste denn schon vorher, welche Spieler der Warriors sich lohnen und welche nicht?
Wer jetzt "Hier, ICH" schreit, sollte den Job wechseln und Wahrsager werden.

glück gehört dazu, ist aber bei weitem nicht alles! das ist so wie bei der champions league oder dem super-bowl, ohne glück kommst du nicht an den sieg, aber sind die siege der patriots bzw. von barca dann nur auf glück zurückzuführen? natürlich nicht, da steckt dann auch eine ganze menge wissen dahinter! ob barca chelsea schlägt oder umgekehrt, hängt durchaus sehr oft von günstigen situationen ab, aber dass barca den tus buxtehude vom platz fegt, schon weniger. ich hoffe du verstehst was ich meine...

zu den warriors: pietrus wurde ca. 10 tage vor saisonbeginn von nellie zum uneingeschränkten starter erklärt, eine chance, die er vorher nie hatte und das bei seinem können! mit ellis wäre man zwar besser gefahren, aber wenn ein spieler seinen wert langfristig verdoppelt ist das auch schön...glück wäre es, wenn man blind tippen würde und trotzdem ne tolle mannschaft hätte. wenn nur glück ausschlagebend wäre, dann würden vormals gutplazierte sich nicht immer wieder unter den top 10 % wiederfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:

theGegen

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@Ron-Ron: Du hast Dir zwar jetzt Pietrus und Ellis rausgepickt, aber Murphy und Dunleavy wären auch Jungs gewesen, auf die man hätte setzen können, ohne blind zu sein. Oder Diogu. Nicht zuletzt auch Baron Davis - und darauf hoffen, dass er sich nicht direkt im ersten Monat verletzt.

Welche Wissenschaft hat das bewiesen? Oder nimm' ein anderes Beispiel: den unberechenbaren Seattle-Coach Bob Hill: da war doch außer Ray Allen und Rashard Lewis keiner sicher vor seinen cholerischen Entscheidungen und die Hälfte davon ist verletzt.

Rechnest Du Dir sowas aus, außer: Finger davon?

Man kann auch für ein Platz ca. 700-Team gute Gründe und tagelange Berechnungen für die letztendliche Wahl gehabt haben... und natürlich stehen auch Experten oben und nicht etwa blutige Amateure.

Aber auch diese Experten brauchen einen gehörigen Glücksfaktor, um sich von den anderen Experten absetzen zu können.
 

Joey

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mal zum Thema Glück oder Können (und etwas Aufwand verbunden ;) ). Beides zusammen und es geht sehr weit hoch, aber ich behaupte mal, dass man mit Können allein (und ohne allzugroßes Pech) schon immer regelmäßig in den Topp 100, wenn nicht sogar höher stehen kann, wenn man eben die Kleinigkeiten des Spiel berücksichtigt und sonst keine großen Fehler macht und seine Möglichkeiten, die einem das Spiel bietet entsprechend nützt.

Dazu gehört halt nen einigermaßen gescheites Grundgerüst das für den Großteil der Saison steht und damit meine ich jetzt nicht die Topleute wie Boozer oder Zach oder die Must havs wie Deron oder Jack sowie die dazugehörigen Trades bzw. was man aus seinen Trades macht.

Bei mir ist es die letzten Jahre so immer aufgegangen, es stehen unter dem Strich 3 Top 20 Plätze in Folge da. Für den ganz großen Wurf (sprich: Gesamtsieg) hat halt immer das berühmte Quentchen gehört.

Bin mal gespannt wohin die Reise dieses Jahr geht, denn so gut wie dieses Jahr stand ich zu dem jetztigen Zeitpunkt auch schon lange nicht mehr da und trotz des Verzichts auf Spieler wie Boozer, Zach, Jack und oder Ellis/Biedrins oder auch Lee, die schon alle mehr oder weniger ernsthaft zur Debatte standen :cry:

Zum Thema Tradeskaufen: Prinzipiell bin ich da schon eher Rons Meinung, dass auf Lange sicht, das kaufen von zuvielen Trades sich nicht wirklich ausgeht. Allerdings muss man hier sicher auch Ausnahmen berücksichtigen, gerade, wenn man Anfangs ein glüliches Händchen gehabt hat und sich 3-4 wirkliche Schätzchen angeln konnte. Zumal das Angebot mit Miller, Amare und Co. dieses Jahr auch sehr fett war und sicher auch nicht als Standart bezeichtnet werden kann.
 

Barkley

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also am Ende der Saison will ich unbedingt das Team von Matrix71 sehen, der Junge haut ja eine Knallernacht nach der anderen raus , steht da oben mit nem fast 22er schnitt und hat schon knapp 150 punkte vorsprung...

W[rde gerne mal später das anfangstea sehen und die trades die folgten...
 

theGegen

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@Joey: Das widerspricht sich ja nicht mit meiner These. Stehe auch (noch) einigermaßen gut da (wenn auch nicht super) im Vergleich zu den üblichen Pleiten, die ich sonst einfahre.
Da bin ich im Prinzip auch selbst Schuld, weil mir zu einem perfekt ausgetüftelten Team mit Excel und Gedöns sowohl die Zeit, als auch die Lust fehlt - für den dann fragwürdigen Ertrag.

Dennoch würde ich mich - ohne allzu falsche Bescheidenheit - als recht informiert bezeichnen, was die NBA angeht. Vielleicht kenne ich mir sogar mehr aus, als mancher Rechenkünstler.... und vielleicht gibt es Rechenkünstler, denen es an nötigen Informationen fehlt?

Die Kollegen und Experten, die die Preise gewinnen sind abhängig von: Wissen, Berechnung, Erfahrung, Instinkt, vage impulsive Ahnung, Kenntnis mit optimaler Ausnutzung der Regeln und Glück.

Und der Faktor Berechnung ist darin nicht etwa größer als der Faktor Glück.
So sehe ich das.
 

mr.sushi

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der faktor glück ist größer als der faktor berechnung. ist so tut mir leid jungs in den top 50.
was soll man mit den besten sleepern machen, wenn sie sich verletzten?
es hätte genauso sein können, dass dunleavy 25fp pro nacht macht... auch er wurde zur uneingeschränkten starter berufen und? in machen games bekam er nur 9-15mins. also erzählt mal nix, dass es klar war, dass pietrus so abgehen würde. rasual butler ist starter mit 30mins spielzeit und spielt grottig. starter sein heisst gar nix
 

Joey

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mein erster Post war ja auch eher allegemein und nicht an dich gerichtet. Mit deinem vorigen Post kann ich dir nur voll und ganz zustimmen, theGegen.

Denn ein gutes team auszuwählen ist ja auch nicht wirklich schwer, wenn man sich mit dem Thema auch nur ein wenig beschäftigt. Glück kommt halt dann immer ins Spiel, wenn man eben die Leute auswählen muss, die für einen ins Team kommen oder nicht, da fängt es schon an. Und da kann man mit dem Glücksfaktor auch mehr gewinnen, als mit dem Berechnungsfaktor.

Genauso verhält es sich dann bei den Verletzten, wobei ich das fast schon wieder als einen extra Aspekt betrachten würde, teilweise aber auch in die Teamzusammenstellung fällt, gerade wenn man anfangs Spieler wie B-Diddy, AK47 usw. riskiert.

Für mich gibt es sowas wie das perfekte Team am Anfang einer Saison nicht, denn man muss unter dem Strich immer seine eigene Entscheidung treffen. Überspitzt gesagt, nehm ich Marbury, der nen Karriereschnitt von 25-28 hat oder Boozer, dessen wert etwas geringer ist. Schon allein so ein Pick, und das wars für ganz oben.

Die Planung usw. hilft die erst später, wenn die Saison läuft, wobei sich da der Aufwand auch in Grenzen hält, wenn man nur die richtigen Seiten kennt :D. Wobei hier auch wieder die richtige Spielerwahl entscheidender ist.
 

Ron-Ron

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mr.sushi schrieb:
der faktor glück ist größer als der faktor berechnung. ist so tut mir leid jungs in den top 50.
was soll man mit den besten sleepern machen, wenn sie sich verletzten?
es hätte genauso sein können, dass dunleavy 25fp pro nacht macht... auch er wurde zur uneingeschränkten starter berufen und? in machen games bekam er nur 9-15mins. also erzählt mal nix, dass es klar war, dass pietrus so abgehen würde. rasual butler ist starter mit 30mins spielzeit und spielt grottig. starter sein heisst gar nix

da hast du recht, aber pietrus´v.a. auch athletisches vermögen ist unbestritten! und gerade wenn so ein wahnsinniger small-ball mensch wie nellie ans ruder kommt, dann ist ein solcher spieler (2m gross, athletisch, schnell) auch predestiniert PF zu spielen. nix gegen rasual butler, aber das ist ein spieler, der immer zwischen gatorade-mann und ersatzbank pendelt. pietrus wurde im starken draft 2003 nicht ohne grund an 11 oder so gezogen.
 

acidflash

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theGegen schrieb:
@Joey: Das widerspricht sich ja nicht mit meiner These. Stehe auch (noch) einigermaßen gut da (wenn auch nicht super) im Vergleich zu den üblichen Pleiten, die ich sonst einfahre.
Da bin ich im Prinzip auch selbst Schuld, weil mir zu einem perfekt ausgetüftelten Team mit Excel und Gedöns sowohl die Zeit, als auch die Lust fehlt - für den dann fragwürdigen Ertrag.

Dennoch würde ich mich - ohne allzu falsche Bescheidenheit - als recht informiert bezeichnen, was die NBA angeht. Vielleicht kenne ich mir sogar mehr aus, als mancher Rechenkünstler.... und vielleicht gibt es Rechenkünstler, denen es an nötigen Informationen fehlt?

Die Kollegen und Experten, die die Preise gewinnen sind abhängig von: Wissen, Berechnung, Erfahrung, Instinkt, vage impulsive Ahnung, Kenntnis mit optimaler Ausnutzung der Regeln und Glück.

Und der Faktor Berechnung ist darin nicht etwa größer als der Faktor Glück.
So sehe ich das.

sehe ich völlig anders.

wer weiß warum er wen wann traden muß,hat einen immensen vorteil.
ich zb überlasse vor einem tarde nichts dem zufall,das optimum wird angestrebt.
wenn dann der spieler sich verletzt ist es höchstens pech,aber das ich ihn geholt habe(und er zu 95% abgeht)ist kein glück oder zufall.
glück wäre nur,wenn sich in seinem team ein stammspieler im NACHHINEIN verletzt/getradet wird,und mein spieler daher noch mehr einsatzzeit sieht.

beispiel amare letzte woche.
natürlich ein mainstreampick,aber dieser ohne risiko.
ich wußte das viele roy/villa/hughes/etc traden die ungefähr gleichviel wert waren.
geholt wurde zu 50-70% amare(geschätzt)
der rest holte brad und 10% wen anders.
also war amare klar im 1. tarde,selbst wenn er sich diese woche verletzt hätte waren minimum 1,5 mille wertgewinn sicher (und das wußte man im vorfeld)
(gleiches kann man auch für den trade villa-brad miller sagen,um sich dann per tradekauf noch amare zu holen).
jetzt kommen gegenargumente wegen mainstreampicks bringen einen nicht nach vorne:
aber!!!
ein spieler ähnlich wie amare kostet jetzt etwa 5,5 mille und nicht 7.
verletzen sich beide,dann tarde ich einen 7 milleplayer weg,ein anderer den 5,5 milleplayer.
wer hat da den vorteil????????
selbst wenn ich amare in diesem fall nicht trade sinkt er vielleicht auf 6,0 mille,ist aber immer noch mehr wert als ein nichtmainstreampick.

wichtig ist außerdem sich das ganze scenario durchzudenken mit trade 3,4 und 5.
sofern da keine verletzungen zwischenkommen oder wechsel der starterspots.

natürlich kannst du jetzt behaupten platz 1 ist auch ohne excel etc möglich.
dem kann ich auch nicht wiedersprechen,da du immer einen gegenbeispiel setzen wirst wo es mal anders ist oder sein kann
möglich ist es,aber sehr unwahrscheinlich.

ich will auch wetten das mein team bis ende des fg von jetzt ungefähr 1700 minimum die top 300 noch knackt,obwohl mein teamwert grade mal 69 mille ist(verletzungspech hatte ich also nicht,sondern wirklich krass verpickt was noch schlimmer ist).

unter dem regelwerk der letzten saison hätte ich top 100 ohne probleme gesagt.
sofern keine 4 langzeitverletzten auf einmal kommen ist das kein problem.
 

Joey

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@acidflash

ist kommt aber nicht immer nur drauf an, wen man holt, vielmehr wen man weggibt :belehr:

und Preise allein bringen noch keine Punkte :belehr:

mehr will ich jetzt gar nicht mehr dazu sagen.

Komisch dass dein team immer erst im Laufe der Saison sich von hinten nach vorne kämpfen muss. Du sagst ja selber, du hast dich "verpickt". Ist ein Spielerpick nicht auch immer ein gewisser Prozentsatz Glück? Bei den einen mehr bei den anderen weniger.

Sag nächstes Jahr einfach bescheid, dann stell ich dir nen ordentliches Anfangsteam zur Verfügung und du rechnest uns dann auf Platz 1, die tickets werden geteilt ;)

Wenns doch immer nur so einfach wär :ricardo:
 

real

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acidflash schrieb:
sehe ich völlig anders.

wer weiß warum er wen wann traden muß,hat einen immensen vorteil.
ich zb überlasse vor einem tarde nichts dem zufall,das optimum wird angestrebt.
wenn dann der spieler sich verletzt ist es höchstens pech,aber das ich ihn geholt habe(und er zu 95% abgeht)ist kein glück oder zufall.
glück wäre nur,wenn sich in seinem team ein stammspieler im NACHHINEIN verletzt/getradet wird,und mein spieler daher noch mehr einsatzzeit sieht.

beispiel amare letzte woche.
natürlich ein mainstreampick,aber dieser ohne risiko.
ich wußte das viele roy/villa/hughes/etc traden die ungefähr gleichviel wert waren.
geholt wurde zu 50-70% amare(geschätzt)
der rest holte brad und 10% wen anders.
also war amare klar im 1. tarde,selbst wenn er sich diese woche verletzt hätte waren minimum 1,5 mille wertgewinn sicher (und das wußte man im vorfeld)
(gleiches kann man auch für den trade villa-brad miller sagen,um sich dann per tradekauf noch amare zu holen).
jetzt kommen gegenargumente wegen mainstreampicks bringen einen nicht nach vorne:
aber!!!
ein spieler ähnlich wie amare kostet jetzt etwa 5,5 mille und nicht 7.
verletzen sich beide,dann tarde ich einen 7 milleplayer weg,ein anderer den 5,5 milleplayer.
wer hat da den vorteil????????
selbst wenn ich amare in diesem fall nicht trade sinkt er vielleicht auf 6,0 mille,ist aber immer noch mehr wert als ein nichtmainstreampick.

wichtig ist außerdem sich das ganze scenario durchzudenken mit trade 3,4 und 5.
sofern da keine verletzungen zwischenkommen oder wechsel der starterspots.

natürlich kannst du jetzt behaupten platz 1 ist auch ohne excel etc möglich.
dem kann ich auch nicht wiedersprechen,da du immer einen gegenbeispiel setzen wirst wo es mal anders ist oder sein kann
möglich ist es,aber sehr unwahrscheinlich.

ich will auch wetten das mein team bis ende des fg von jetzt ungefähr 1700 minimum die top 300 noch knackt,obwohl mein teamwert grade mal 69 mille ist(verletzungspech hatte ich also nicht,sondern wirklich krass verpickt was noch schlimmer ist).

unter dem regelwerk der letzten saison hätte ich top 100 ohne probleme gesagt.
sofern keine 4 langzeitverletzten auf einmal kommen ist das kein problem.


aber du wirst zumindest zugeben, das man für ein starkes anfangsteam schon das nötige glück braucht? ich hatte in meinem ersten team villa, marbury und roy drin, bis zur deadline zum glück alle raus....
und verletzungen sind nun mal auch reine glückssache bzw pechsache..
 

mr.sushi

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jo ich meine ich habe marbury... aber seid mal ganz ehrlich wer hat erwartet, dass ein spieler von marburys format ein fp schnitt von 12 punkten am ende des monats hat...
er hätte genauso 22fp pro night machen können. habe mir auch boozer holen wollen, habe aber dann doch nicht das hohe risiko bezahlt... ich meine boozer ist verletzungs anfällig.
und zu den drafts... pick sagt fast nix aus. kwame? es gibt 1000 spieler, die als next jordan gepriesen wurden

und mit einem soliden team, wo man kein risiko eingeht, kannst du nicht in die top 50 kommen.

KEINER GENAU WEISS WIE EIN SPIELER ZU SAISON BEGINN ABGEHEN WIRD, guckt euch mal okafor letztes jahr und seine momentanen spiele an im vergleich zum dezember monat. keiner von uns manager kann die form eines spielers beeinflussen. +10 - 10 fp vom schnitt und wenn es minus 10 sind cya top 50-100
 

acidflash

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Joey schrieb:
@acidflash

ist kommt aber nicht immer nur drauf an, wen man holt, vielmehr wen man weggibt :belehr:
und Preise allein bringen noch keine Punkte :belehr:
mehr will ich jetzt gar nicht mehr dazu sagen.
Komisch dass dein team immer erst im Laufe der Saison sich von hinten nach vorne kämpfen muss. Du sagst ja selber, du hast dich "verpickt". Ist ein Spielerpick nicht auch immer ein gewisser Prozentsatz Glück? Bei den einen mehr bei den anderen weniger.
Sag nächstes Jahr einfach bescheid, dann stell ich dir nen ordentliches Anfangsteam zur Verfügung und du rechnest uns dann auf Platz 1, die tickets werden geteilt ;)


Wenns doch immer nur so einfach wär :ricardo:

anfangsteam,bei dem viele im icq,msn gesagt haben das es gut sein würde.

marbury(nach grottensaison konnte er sich nur steigern)
d williams(war klar)
felton(ende letzet saison mit 19/4/9,ich hab mit 15/3/7 kalkuliert)
hughes(halbe letzte saison verletzt und damit ca 5-7 fp unter normalschnitt=günstig)
nelson(siehe felton,+ eigentlich prognostizierter co-leader mit dwight)

forward
villa(war klar)
wilcox(auch klar da swift verletzt udn vorsaison zu hälfte schwach)
duncan(schwache vorsaison,konnte sich eigentlich nur steigern da jetzt gesund))
milicic(nur battie als konkurennz und die halbe detroitsaison hatte seinen schnitt kaputtgemacht,safepick)
granger(jackson halb im knast,m daniels angeschlagen,vielseitiger spieler,hab mit 30+min kalkuliert was automatisch mehr fp sein sollten)

der rest dann collison,petro(da swift verletzt),nazr,bynum(klar),dwight

als busts bezeichne ich im nachhinien minimum marbury,nelson,,dwight,collison,petro,hughes,granger
da alle in meinen augen +1,5-2,5 mille hätten zulegen müssen.

rechnet man noch diverse andere taktiken hinzu(trainerphilosophie etc) kann man das als glück oder pech bezeichnen.
wer ahnt denn das marbury so nen start hinlegt udn sich mit dem trainer halb überwirft,doch keiner.

startglück ist ein pick wie walton,barbosa,garbajosa bei denen hätte kaum einer damit gerechnet und daher wurden sie auch nicht häufig gepickt.


aber darum gehts ja nicht,sonder um den jetzigen verlauf der folgenden 20 trades.
viele leute die durch dein beschriebenes glück nur 3 spieler anders haben udn top 100 stehen werden davon 10 versieben/schlecht machen.
du und einige andere(bratfisch,kptn,ich nenn mich selber jetzt auch mal) machen vielleicht 2-3 miese.
das ist dann kein glück mehr!!
da stimmst du mir doch zu oder etwa nicht?????
 
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