Mahoney_jr
Bankspieler
Wenn wir ehrlich sind, waren das eigentlich zuvor schon die Celtics mit Pierce, KG und Allen. Aber Lebron hat das ganze dann natürlich auf die Spitze getrieben mit der Selbstinszenierung.
Nein, absolut nicht. Ray Allen war ein typischer Draft-Day-Deal, für einen Star den seine Franchise nicht mehr benötigt hat. KG war in Minnesota allein auf weiter Flur und galt als "loyal to a fault". Hat dann durchsickern lassen, dass er einen trade möchte, für den die Lakers favorisiert waren. Boston wurde möglich, weil man vorher Ray Allen geholt hat, sonst hätte er nicht dort verlängert.
Pierce selbst hätte das selbe Schicksal wie Allen geblüht.
Was Boston verändert haben mag, ist die Ansammlung von Top Stars. Aber es war alles per Trade. Und bei KG sogar sehr vom Front Office dominiert, da man munkelt, McHale hätte aus alter Verbundenheit, und nicht wegen dem besten Paket, KG nach Boston und nicht LA verschifft.
Die Macht der Spieler war da (siehe KG, der zuerst lieber nach LA gegangen wäre), aber es war keinesfalls eine Situation, wie bei der James, der seine Free Agency zelebriert hat und zudem die Absprache unter Spielern etablierte. James ist im Prinzip zum GM geworden.