Trades/Tradegerüchte (bitte mit Quellenangabe)


TheBigO

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Also ich habe nie ganz verstandenen warum Brad Stevens ein herausragender Coach sein sollte. Hat sich damit bestätigt.
 

Ballking

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Wenn man bedenkt, wie die Zukunft der Celtics vor paar Jahren glorifiziert wurde und was daraus geworden ist, dann passt das schon.
Man muss halt Tatum, Brown, Smart und Williams halten und irgendwie einen Contender um diesen Kern bauen. Mit Tatum hat man einen Scorer auf MVP-Niveau und mit Brown, Smart und Williams All-Defense-Dauerabos. Dazu halt noch einige Picks und die History, da sollten man auch ganz gute FAs locken können
 

ocelot

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Die Celtics stehen auf jeden Fall sehr gut da im Kern. Es fehlt zum Contender Tiefe und Walker finde ich persönlich nicht Playofftauglich, wenn man tiefe Runs hinlegen will. Dazu muss man sehen, ob Tatum noch etwas mehr an Konstanz und Effizienz gewinnt für das nächste Level und ob Brown so stark zurück kommt, wie er diese Saison war.

Stevens Coaching fand ich immer Exzellent, besonders natürlich die Defense und wie sich junge Spieler machten auch dank seines Vertrauens. Seine Schwachstelle war jedoch immer die Offense, abgesehen von aufgemalten Plays nach Time-Outs in den ersten Jahren und er schien die latzten Jahre irgendwie immer mehr "abgenutzt" zu sein. Wenn auch wirklich ein guter neuer Coach kommt, kann das schon ein sinnvoller Impuls sein für das Team. Es gibt aber nicht viele Coaches, die besser sind als Stevens im Gesamtpaket.
 

strodini

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mit Tatum und Brown sieht Die Zukunft immer noch sehr gut aus

auf jeden Fall. Danny hat super gedraftet und der Trade mit den Sixers mit Fultz war schon top. Aber sorry, trades war Danny quasi ein nicht Faktor. Mit den ganzen Assets wäre doch viel mehr möglich gewesen.
wenn ich an die process Jahre der Sixers zurück denke haben alle möglichen hier gepostet, dass die Zukunft bei den Celtics viel besser aussehe, man viel bessere Möglichkeiten habe und und und. Stand heute haben die Celtics es verpasst, für Kaliber wie Harden zu traden und die ganzen assetts von damals sind weg. Stand heute sind die Sixers über den Celtics anzusehen, unabhängig vom Verlauf der Saison. Und ich muss sagen, dass gefällt mir auch so
 

PistolPete7

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Scheint als wolle Ainge zurück nach Utah, wo er herkommt und seine Familie ist. Möglich das er da einen Job bei den Jazz in Betracht zieht. Auch wenn ich mir gerade als GM nicht vorstellen kann, da die Jazz mit Lindsey/Zanik im Front Office gut besetzt sind. Lediglich die Stelle von Walt Perrin der den Draftprozess entscheidend mitgetragen hat ist frei. Und wenn Ainge etwas sehr gut kann, dann draften. Traden wäre immernoch Sache von Lindsey/Zanik.
 
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durant35

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auf jeden Fall. Danny hat super gedraftet und der Trade mit den Sixers mit Fultz war schon top. Aber sorry, trades war Danny quasi ein nicht Faktor. Mit den ganzen Assets wäre doch viel mehr möglich gewesen.
wenn ich an die process Jahre der Sixers zurück denke haben alle möglichen hier gepostet, dass die Zukunft bei den Celtics viel besser aussehe, man viel bessere Möglichkeiten habe und und und. Stand heute haben die Celtics es verpasst, für Kaliber wie Harden zu traden und die ganzen assetts von damals sind weg. Stand heute sind die Sixers über den Celtics anzusehen, unabhängig vom Verlauf der Saison. Und ich muss sagen, dass gefällt mir auch so

Seh ich eigentlich nicht so. Ob mit den Assets mehr möglich gewesen wäre find ich immer sehr spekulativ.
Problem war mMn eher das viele der Moves die gemacht wurden scheiterten - teils auch unverschuldet.
Horford war als FA recht gut. Hayward und Walker waren verletzungsbedingt aber nicht annähernd der erhoffte Faktor. Bei ersterem halt Pech, bei Walker fand ich das signing schon damals fragwürdig. Ist wegen dem Knie schlimmer gekommen als erwartet. Da Kemba bei der historischen Entwicklung kleiner Guards vermutlich eher nur die erste Hälfte des Vertrags rechtfertigt, fand ich das nicht sehr passend.
Und dazu ging der Irving Trade ging schief. War nachvollziehbar und nicht zu verlustreich. Aber ein zweijähriges Rental inklusive Verletzungen war halt trotzdem mies.
Das man trotz der Fehlschläge weiterhin gut aufgestellt ist zeigt was für einen guten Job Ainge insgesamt gemacht hat. So viele Rückschäge verkraftet kaum eine Franchise gut. Dazu ist man von den potenziellen Contendern (als die sie zumindest vor Saisonbeginn galten) eines der wenigen Teams mit allen zukünftigen Picks. Somit hat das neue FO noch gute Möglichkeiten. Lief nicht alles rund. Im großen und ganzen bin ich dennoch sehr zufrieden mit deren Arbeit. 3 von 5 Jahren CF mit einem solch jungen Team ist Top. Es fehlte halt auch das nötige Glück. Mit den Nets Picks hatte man dies und stand deshalb sehr gut da. Bei den weiteren Picks (z.B. Kings, Grizzlies) oder den Verpflichtungen dafür leider nicht. Bin trotzdem optimistisch was die Zukunft angeht. Man ist sehr gut aufgestellt. Ob titelfähig, keine Ahnung. Mal sehen wie die Entwicklungskurve weitergeht.
 

strodini

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Seh ich eigentlich nicht so. Ob mit den Assets mehr möglich gewesen wäre find ich immer sehr spekulativ.
Problem war mMn eher das viele der Moves die gemacht wurden scheiterten - teils auch unverschuldet.
Horford war als FA recht gut. Hayward und Walker waren verletzungsbedingt aber nicht annähernd der erhoffte Faktor. Bei ersterem halt Pech, bei Walker fand ich das signing schon damals fragwürdig. Ist wegen dem Knie schlimmer gekommen als erwartet. Da Kemba bei der historischen Entwicklung kleiner Guards vermutlich eher nur die erste Hälfte des Vertrags rechtfertigt, fand ich das nicht sehr passend.
Und dazu ging der Irving Trade ging schief. War nachvollziehbar und nicht zu verlustreich. Aber ein zweijähriges Rental inklusive Verletzungen war halt trotzdem mies.
Das man trotz der Fehlschläge weiterhin gut aufgestellt ist zeigt was für einen guten Job Ainge insgesamt gemacht hat. So viele Rückschäge verkraftet kaum eine Franchise gut. Dazu ist man von den potenziellen Contendern (als die sie zumindest vor Saisonbeginn galten) eines der wenigen Teams mit allen zukünftigen Picks. Somit hat das neue FO noch gute Möglichkeiten. Lief nicht alles rund. Im großen und ganzen bin ich dennoch sehr zufrieden mit deren Arbeit. 3 von 5 Jahren CF mit einem solch jungen Team ist Top. Es fehlte halt auch das nötige Glück. Mit den Nets Picks hatte man dies und stand deshalb sehr gut da. Bei den weiteren Picks (z.B. Kings, Grizzlies) oder den Verpflichtungen dafür leider nicht. Bin trotzdem optimistisch was die Zukunft angeht. Man ist sehr gut aufgestellt. Ob titelfähig, keine Ahnung. Mal sehen wie die Entwicklungskurve weitergeht.

Ich sage nicht, dass die Celtics nicht gut aufgestellt sind. Natürlich wurde da gute Arbeit geleistet in den letzten Jahren und da hat Danny sicherlich einen großen Anteil.
Mir geht es darum, dass vor einigen Jahren den Celtics eine große Dynastie vorhergesagt wurde und man nicht damit sparrte, wie schlecht die Sixers beispielsweise im Vergleich aussehen würden. Wenn ich dann sehe, dass Danny zu knauserig mit den Assets umgegangen zu sein scheint, dann wäre da meiner Meinung nach mehr drin gewesen. Die Entwicklungskurve des Teams scheint dieses Jahr auch nicht wirklich gestiegen zu sein, auch schon vor der Verletzung von Brown. Da fehlt noch etwas, um den nächsten Schritt zu gehen. Danny konnte den Trigger nicht betätigen, eventuell dann eben Stevens. Wie du sagst sind ja immer noch Assets vorhanden.
 

PistolPete7

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Danny konnte den Trigger nicht betätigen, eventuell dann eben Stevens. Wie du sagst sind ja immer noch Assets vorhanden.

Er hat es versucht, erst mit Hayward und Irving, dann mit Walker. Ainge hat die letzten 20 Jahre gute Spieler gedraftet. Auch in den hinteren Reihen der Drafts: Delonte West, Al Jefferson, Tony Allen, Avery Bradley, Kelly Olynyk, Marcus Smart, Gerald Green, Terry Rozier, Ojeleye, Robert Williams und eben Brown und Tatum seine einzigen Top-5 Picks und diese waren und sind exzellente Spieler. Gab sicher noch andere Spieler wie zB Jared Sullinger, den er trotzt Bedenken der Scouts wegen seiner Rückenprobeleme genommen hat. Aber totale Busts waren nie dabei. Ich würde Ainge mit Kusshand bei den Jazz begrüßen.
 

HeroPodkolzin

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Juli 2021.

Die Clippers sind wieder enttäuschend ausgeschieden und blicken auf ein ramponiertes Team. Morris und Kennard sind völlig überbezahlt, letzterer und Patrick Beverley sind inzwischen nicht mal mehr in der Rotation. Ballmer will noch einmal alles reinwerfen und einen Spieler verpflichten, der offensiv für Entlastung sorgen kann.

Den Lakers steht eine schwere Entscheidung bevor: den in den Playoffs enttäuschenden Schröder teuer verlängern oder für nichts ziehen lassen und ohne Point Guards in die neue Saison zu gehen.

Brad Stevens hat ein klares erstes Ziel: Kemba muss weg. Der dauerverletzte Topverdiener hilft dem Team nicht mehr. Aber was kann man für ihn noch bekommen? Höchstens andere überbezahlte Spieler, aber vielleicht wird aus denen ja noch was.


Der Trade:
Clippers in: Kemba Walker, Picks
Lakers in: Luke Kennard, Patrick Beverley
Celtics in: Dennis Schröder, Marcus Morris

Who says no?
(Die historisch unrealistische Konstellation Lakers/Clippers/Celtics ignorieren wir jetzt einfach mal.)



 

durant35

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Ich sage nicht, dass die Celtics nicht gut aufgestellt sind. Natürlich wurde da gute Arbeit geleistet in den letzten Jahren und da hat Danny sicherlich einen großen Anteil.
Mir geht es darum, dass vor einigen Jahren den Celtics eine große Dynastie vorhergesagt wurde und man nicht damit sparrte, wie schlecht die Sixers beispielsweise im Vergleich aussehen würden. Wenn ich dann sehe, dass Danny zu knauserig mit den Assets umgegangen zu sein scheint, dann wäre da meiner Meinung nach mehr drin gewesen. Die Entwicklungskurve des Teams scheint dieses Jahr auch nicht wirklich gestiegen zu sein, auch schon vor der Verletzung von Brown. Da fehlt noch etwas, um den nächsten Schritt zu gehen. Danny konnte den Trigger nicht betätigen, eventuell dann eben Stevens. Wie du sagst sind ja immer noch Assets vorhanden.

Die Wahrnehmung Boston Philly geht da bei uns wohl etwas auseinander. Bevor Embiid fit war ok. Danach wurden die Sixers zumindest in meiner Bubble von den meisten als höchst gefährlich angesehen - wenn auch sehr abhängig von Embiids Gesundheit. Wer die bessere Zukunft hat schwankte da immer von Jahr zu Jahr. Boston wurde eher als Beispiel genannt wie es auch ohne Jahre im Keller zu sein funktionieren kann, wenn man rechtzeitig das Team einreißt und für die Spieler noch etwas zurück bekommt.

Was die Assets angeht. Ja, Ainge war da sicher etwas sparsam. Ob das Boston jetzt wirklich geschadet hat??? Find das schwer zu bewerten. Gab ja auch genug Meldungen - auch von seriösen Quellen a la Woj - das Boston gute Angebote unterbreitet hat. Und viele der angeblich verpassten Möglichkeiten wären im Nachhinein mMn nicht unbedingt sinnvoll gewesen.

Einige Bsp.: laut Woj hatte man zur Deadline 17 den ungeschützten Nets Pick plus x für PG geboten. Aus dem wurde Tatum plus Kingspick. Indy wollte aber DEUTLICH mehr. Wäre das sinnvoll gewesen? Damit hätte man im Sommer dann Hayward, der abgesehen vom Gehalt ja quasi umsonst kam, nicht verpflichten können. Tatum plus Hayward (Verletzung unberücksichtigt) statt PG seh ich nicht als Verbesserung.
Butler wäre ja ähnlich gewesen. Auch hier musste man sich entscheiden zwischen Assets für Butler oder Hayward als FA. Ist aus damaliger Sicht für mich auch sehr einfach.
Am meisten wird über Leonard gestritten. Sieht mit dem Erfolg in Toronto nicht gut aus. War aber damals klar gegen den Deal und fänd ein rental für Brown auch aus heutiger Sicht weiterhin sinnfrei. Denn zum Zeitpunkt des Deals hätte Hayward gerade eine zweite OP nach einem Rückschlag hinter sich und Irving war in der zweiten Saisonhälfte auch verletzt raus. Mit allen in Topform kann man das versuchen. Aber so? Dazu konnte man das Gehalt kaum matchen ohne Irving, Hayward oder Horford zu traden. Sehe die Situation nicht vergleichbar mit Toronto.

Wurde seither über viele Namen spekuliert. Aber wie beim Leonard Deal war das matchen der Gehälter bei vielen dieser Kandidaten ein Problem. Reicht ja nicht einfach Picks traden zu wollen. Für Topspieler mit 30 Mio Gehalt muss man auch Spieler mit viel Gehalt abgeben. Die hatte man aber nicht bzw. waren ein wichtiger Teil des Teams.

Ist ja gut möglich das Boston in den Jahren die ein oder andere Möglichkeit versäumt hat. Bei den Spielern für die sie aber dafür kritisiert werden seh ich das nicht.
 

durant35

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Die Clippers sind wieder enttäuschend ausgeschieden und blicken auf ein ramponiertes Team. Morris und Kennard sind völlig überbezahlt, letzterer und Patrick Beverley sind inzwischen nicht mal mehr in der Rotation. Ballmer will noch einmal alles reinwerfen und einen Spieler verpflichten, der offensiv für Entlastung sorgen kann.

Den Lakers steht eine schwere Entscheidung bevor: den in den Playoffs enttäuschenden Schröder teuer verlängern oder für nichts ziehen lassen und ohne Point Guards in die neue Saison zu gehen.

Brad Stevens hat ein klares erstes Ziel: Kemba muss weg. Der dauerverletzte Topverdiener hilft dem Team nicht mehr. Aber was kann man für ihn noch bekommen? Höchstens andere überbezahlte Spieler, aber vielleicht wird aus denen ja noch was.


Der Trade:
Clippers in: Kemba Walker, Picks
Lakers in: Luke Kennard, Patrick Beverley
Celtics in: Dennis Schröder, Marcus Morris

Who says no?
(Die historisch unrealistische Konstellation Lakers/Clippers/Celtics ignorieren wir jetzt einfach mal.)




Du ignorierst auch andere regeltechnischen Probleme. Die Gehälter sind von dieser Saison. Kennard verdient ab Juli mehr und Schröder wird FA. Müsste also S&T sein. Wird für Boston schwieg da die dann hard capt wären etc.

Davon abgesehen bin ich hier nicht begeistert für alle 3 Teams. Für LA sportlich mMn ein Rückschritt. Für die Clippers und Celtics schwer zu beurteilen. Hängt alles an Kembas Gesundheit. Halbwegs fit find ich ihn besser als Schröder. So verletzt natürlich nicht. Will man den Vertrag loswerden und etwas flexibler sein kann ich es aus Bostons Sicht verstehen. Sportlich bringt es sie aber mMn nicht weiter. Er ist nicht der Spielertyp den Boston braucht.
Gleiches Problem für die Clippers. Fit eine gute Ergänzung. Dazu Picks wäre top. Verletzt hilt er aber einem Titelkandidaten nicht. Mit Morris würde man gleichzeitig Tiefe auf dem Flügel verlieren.
 

HeroPodkolzin

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Du ignorierst auch andere regeltechnischen Probleme. Die Gehälter sind von dieser Saison. Kennard verdient ab Juli mehr und Schröder wird FA. Müsste also S&T sein. Wird für Boston schwieg da die dann hard capt wären etc.

Jo, eigentlich wollte ich nur Kennard-Schröder-Kemba als drei Point Guards nehmen, die in ihren Teams diese Saison stark an Wert verloren haben. Der Rest kam rein, damit es im Tool ging.
Aber ja, Schröder war als Sign-and-Trade gedacht und mit eher hohen Gehalt. Die Lakers machen das, um Schröder nicht ohne Gegenwert zu verlieren.
 

Rizzle

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Die Clippers sind wieder enttäuschend ausgeschieden und blicken auf ein ramponiertes Team. Morris und Kennard sind völlig überbezahlt, letzterer und Patrick Beverley sind inzwischen nicht mal mehr in der Rotation. Ballmer will noch einmal alles reinwerfen und einen Spieler verpflichten, der offensiv für Entlastung sorgen kann.

Den Lakers steht eine schwere Entscheidung bevor: den in den Playoffs enttäuschenden Schröder teuer verlängern oder für nichts ziehen lassen und ohne Point Guards in die neue Saison zu gehen.

Brad Stevens hat ein klares erstes Ziel: Kemba muss weg. Der dauerverletzte Topverdiener hilft dem Team nicht mehr. Aber was kann man für ihn noch bekommen? Höchstens andere überbezahlte Spieler, aber vielleicht wird aus denen ja noch was.


Der Trade:
Clippers in: Kemba Walker, Picks
Lakers in: Luke Kennard, Patrick Beverley
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Die Clippers sagen ungefähr 100 Mal ja und Steven Ballmer lässt zur Feier des Tages für jeden Bewohner LAs einen Lamborghini springen.
 

RegularJohn

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Was hätte man denn aus dem Team groß mehr rausholen können? Warren hat dies Saison gar nicht gespielt, LeVert war bis in den April hinein nicht fit/gesund und der Rest hat sich quasi abgewechselt mit Verletzungen. Hatten die Pacers überhaupt mal zwei Spiele in Folge das gleiche Line-Up auf dem Parkett? Aber ok, wenn die Spieler auch eine Veränderung wollen, dann war das Verhältnis zum Coach wohl nicht das beste.
 

Joe Berry

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Stotts passt schon zu den Pacers, der ist ein Player - freundlicher Coach und nach dem Bjorkgren Experiment könnte das genau der Richtige zum jetzigen Zeitpunkt für die Truppe sein. Wenn denn endlich mal alle fit sind haben die Pacers auch ein interessantes Team. Sabonis / Turner passt dagegen halt nicht wirklich, ein weiterer Wing statt Turner und die Pacers könnten was reißen, selbst mit Stotts als Coach ;)
 

timberwolves

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Wenn ich die Wahl hab zwischen D'Antoni und einem anderen, würde ich immer D'Antoni nehmen. Der innovativste Coach der letzten Jahrzehnte.
 
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