TheBigO
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Trades/Tradegerüchte (bitte mit Quellenangabe)
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Lucatoni14
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Kommt schon auf die Protection an. Houston will gewinnen und bis vor ein paar Wochen war auch diese Saison wieder kein Fortschritt bei Green zu erkennen. Bridges spielt bei einer völlig toten franchise, ist aber mit dem Vertrag für jedes Team das Ambitionen hat, ein toller Spieler. Dazu kann er auch defensiv seinen Mann stehen, etwas was Green bisher ja auch abgeht.
Bedenkt auch die Verlängerung, die Green zusteht. So einen Spielertypen den fast Max hinterherwerfen? Dann lieber abgeben, eigene picks rauflegen und seinen cap im Griff behalten und den momentan noch besseren Spieler bekommen.
Man hat auch noch zig picks von anderen Teams…das liest sich immer wilder als es in Realität ist.
Bedenkt auch die Verlängerung, die Green zusteht. So einen Spielertypen den fast Max hinterherwerfen? Dann lieber abgeben, eigene picks rauflegen und seinen cap im Griff behalten und den momentan noch besseren Spieler bekommen.
Man hat auch noch zig picks von anderen Teams…das liest sich immer wilder als es in Realität ist.
Joe Berry
Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Wir haben unseren ersten Wettskandal. Mir hat die NBA ohne Sportwetten besser gefallen.
Zuletzt bearbeitet:
BG
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Es ist schon grotesk, da wird dem Fan täglich überall was von Betting unter die Nase gerieben, alles wird von irgend einem Wettanbieter gesponsert und überall werden Wettquoten gezeigt und beworben. Nur um dann wieder die moralisch einwandfreie und saubere NBA zu spielen, wenn dann gewettet wurde. Statt diesem Müll von vornherein die Tür zu zu machen, wird das glorifiziert, da braucht man sich nicht wundern wenn da der ein oder andere mal dem Ruf des leichten Geldes erliegt (damit will ich jetzt kein Urteil über Porter sprechen, keine Ahnung ob und wie er da dann im Endeffekt tatsächlich involviert war).
Sind Wetten nicht schon immer erlaubt?
ocelot
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Auch der ganze Druck, den Spieler und Coaches ausgesetzt sind, wenn sie irgendwelche spreads nicht covern etc., das geht ja bis hin zu Drohanrufen
Chacoeur
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Keine Ahnung aber in dem Fall hat er ja auf sich selbst gewettet. Soweit ich weiss werden Wetten storniert wenn der Spieler gar nicht erst den Platz betritt. Aber er hat in beiden Spielen halt gespielt und ist dann ganz schnell verletzt raus - so dass die Wetten halt zählen, er aber nichts im Statsheet sammelt.
Chacoeur
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Das haben ja auch Nwora, Bickerstaff und Haliburton zu Protokoll gegeben.
Du kannst auf jeden X Wetten und dann sind auf einmal auch Rollenspieler oder Spieler dir nur in der Crunchtime spielen im Fokus. Völlig krank.
JamalMashburn
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Du hast recht, dass die NBA da scheinheilig ist und es nur logisch ist, dass es zu Problemen kommt, wenn man das ständig unter die Nase gerieben bekommt (Für mich ist das aus Sicht des Jugendschutzes zwar noch problematischer, aber das ist wieder ein anderes Thema....).
Nur klingt der zitierte Satz von dir so als würde man hier aus einer Mücke einen Elefanten machen, doch so ist das natürlich nicht. Sondern schwerer Betrug wenn es sich bewahrheitet.
Ist halt echt schwer nachvollziehbar, dass man Over/Under Wetten über Jontay Porter zu solchen Beträgen abschließen kann, von dem ich bis heute Morgen übrigens noch nie gehört habe.
Under 0,5 3er von einem Spieler anbieten, der eben aller Wahrscheinlichkeit nach nicht finanziell ausgesorgt haben wird, wenn seine NBA Karriere vorbei ist... what could possibly go wrong?
Bin gespannt ob die ganze Wettgeschichte wieder zurück gefahren werden kann, oder ob es dafür zu spät bzw. es einfach zu lukrativ ist. Jedenfalls entwickelt sich das zu einem PR-Desaster für die NBA.
Chacoeur
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Absolut richtig. Und bei der Wette muss er ja nicht mal aktiv wie im Fußball irgendwelche Eigentore schießen oder Gegner ständig an die Freiwurflinie schicken sondern einfach nicht draußen stehen bzw. einfach driven oder passen wenn er mal draussen den Ball bekommt. Falls das dem Trainer nicht gefällt umso besser - dann hast gespielt und die Wette zählt und kommst aber nimmer rein. Perfekt.Under 0,5 3er von einem Spieler anbieten, der eben aller Wahrscheinlichkeit nach nicht finanziell ausgesorgt haben wird, wenn seine NBA Karriere vorbei ist... what could possibly go wrong?
Joe Berry
Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Nicht in den USA (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), Sportwetten waren dort lange verboten und erst kürzlich liberalisiert bzw. USA-weit möglich.
Die NBA hätte aber auch einfach auf die Kohle aus Wetten verzichten können, stattdessen ist man Kopf über da reingesprungen, da muss man sich nicht wundern wenn sowas dabei herauskommt.
ocelot
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Glaube nur vereinzelt (Nevada etc) und derzeit ist es auch nicht in allen Staaten lega (Kalifornien zB nicht), was durch einige online-Plattformen geschickt versucht wird, zu umgehen.
le Tissier
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Hier wird so getan als wäre Wetten auf NBA Spiele erst jetzt möglich geworden. Außerhalb der USA war es das schon immer und in den Staaten hatten auch viele Leute ihre privaten Bookies (die dann ihrerseits in Vegas aktiv waren).
Die fortschreitende Legalisierung und die Popularität der klassischen Online-Anbieter generieren nun natürlich mehr Aufmerksamkeit (und mehr Geld für die US Ligen). Und diesen Punkt kann man durchaus kritisch sehen. Es wird mehr Leute in die Spielsucht treiben.
Ich glaube wir sind da auch erst am Anfang. Das Thema wird in den nächsten Jahren garantiert noch viel größer werden.
Aber in einem Punkt muss ich klar widersprechen: Das führt eher dazu, dass Spielmanipulation unwahrscheinlicher wird. Die Liga arbeitet extrem eng mit den Buchmachern zusammen. Es gibt Warnsysteme und Auffälligkeiten werden sofort gemeldet. So ist man ja auch in diesem Fall schnell auf Porter aufmerksam geworden. Natürlich wird sofort bemerkt wenn plötzlich hohe Summen auf Prop Wetten eines unbedeutenden Rollenspielers gesetzt werden.
Man muss jetzt auch nicht so tun als wären solche Geschichten total neu... Kann mich gut erinnern, dass ein griechischer Nationalspieler am Ende einer Basketball Partie ein eigentlich sinnloses Foul machte um den heimischen Gamblern zu helfen. Spread war bei beispielsweise -8,5
Griechenland führte mit 6 punkten und der Gegner hatte den Ball und noch einen Angriff. Griechen foulen und die heimischen Fans mussten nicht fürchten mit einem gegnerischen Dreier die Wette zu verlieren.
Der Kicker nachdem mein Nickname hier benannt ist, hat auch schon recht freimütig erzählt, dass er früher den Ball nach dem Abstoß erstmal ins Seitenaus gebolzt hat damit die Kumpels aus der Heimat ihre Wette (erste Aktion im Spiel ist ein Einwurf) gewinnen können.
Bin mir auch sicher, dass seit Jahren schon Informationen durchgesteckt werden. Wenn du als Physio bei einem NFL mitkriegst, dass ein Spieler angeschlagen ist bevor es die Öffentlichkeit erfahren hat. Dann ist die Information sehr viel Geld wert.
Aber diese Geschichten seit heute einfacher aufzuklären als noch vor Jahren mit einem US Schwarzmarkt oder wenn das ganze Geld nach Asien fließt.
Die fortschreitende Legalisierung und die Popularität der klassischen Online-Anbieter generieren nun natürlich mehr Aufmerksamkeit (und mehr Geld für die US Ligen). Und diesen Punkt kann man durchaus kritisch sehen. Es wird mehr Leute in die Spielsucht treiben.
Ich glaube wir sind da auch erst am Anfang. Das Thema wird in den nächsten Jahren garantiert noch viel größer werden.
Aber in einem Punkt muss ich klar widersprechen: Das führt eher dazu, dass Spielmanipulation unwahrscheinlicher wird. Die Liga arbeitet extrem eng mit den Buchmachern zusammen. Es gibt Warnsysteme und Auffälligkeiten werden sofort gemeldet. So ist man ja auch in diesem Fall schnell auf Porter aufmerksam geworden. Natürlich wird sofort bemerkt wenn plötzlich hohe Summen auf Prop Wetten eines unbedeutenden Rollenspielers gesetzt werden.
Man muss jetzt auch nicht so tun als wären solche Geschichten total neu... Kann mich gut erinnern, dass ein griechischer Nationalspieler am Ende einer Basketball Partie ein eigentlich sinnloses Foul machte um den heimischen Gamblern zu helfen. Spread war bei beispielsweise -8,5
Griechenland führte mit 6 punkten und der Gegner hatte den Ball und noch einen Angriff. Griechen foulen und die heimischen Fans mussten nicht fürchten mit einem gegnerischen Dreier die Wette zu verlieren.
Der Kicker nachdem mein Nickname hier benannt ist, hat auch schon recht freimütig erzählt, dass er früher den Ball nach dem Abstoß erstmal ins Seitenaus gebolzt hat damit die Kumpels aus der Heimat ihre Wette (erste Aktion im Spiel ist ein Einwurf) gewinnen können.
Bin mir auch sicher, dass seit Jahren schon Informationen durchgesteckt werden. Wenn du als Physio bei einem NFL mitkriegst, dass ein Spieler angeschlagen ist bevor es die Öffentlichkeit erfahren hat. Dann ist die Information sehr viel Geld wert.
Aber diese Geschichten seit heute einfacher aufzuklären als noch vor Jahren mit einem US Schwarzmarkt oder wenn das ganze Geld nach Asien fließt.
ocelot
Bankspieler
Denke, die Dummen, die das nicht über asiatische Märkte oä tun oder so auffällig, dass es einfach als Verhalten im Spiel schon Aufmerksamkeit erregt, werden so einfacher überführt. Und die Anbieter haben ja auch Interesse daran, nicht beschissen zu werden.
Auch wenn die Wettanbieter als Partner viele Sportligen durch die Pandemie gebracht haben, gefällt mir diese Entwicklung überhaupt nicht aus verschiedenen Gründen, von denen mir jetzt sicherlich einige einfallen:
1) Noch mehr Heckling und das wahrscheinlich auch aggressiver als das so schon übliche, weil eigenes Geld der Fans involviert ist.
2) Es ist leichter, mal was nebenbei zu verdienen für Profis und Refs durch Manipulation.
3) Broadcasts werden zugemüllt mit Wettangeboten, wer sich als nächstes wohl die Schuhe zubindet, was Zeit klaut für ohnehin spärliche Analysen und sonstige gehaltvolle Beiträge.
4) Es kommen Fans zum Sport, denen nicht die "Liebe" zum Basketball oder Schönheit des Spiels reicht, sondern deren "Event" es ist, darauf hinzufiebern, ob ihre Wetten einschlagen oder nicht. Für die gibt es natürlich auch mehr Content während und vor/nach den Spielen.
5) Mehr Opfer von Spielsucht möglich und folglich mehr illegale Geldbeschaffung durch Veruntreuung, Diebstahl etc., bis hin zu Beteiligten der Liga selbst natürlich.
6) Die Wahrnehmung der Integrität des Spiels wird leiden. Lakers Kings oder Mavs Heat sind heute noch berüchtigte Serien unter vielen Fans und solche Verschwörungstheorien werden sich vermutlich häufen, im schlimmsten Fall bis niemand mehr den Wettbewerb ernst nimmt.
le Tissier
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Den Teil mit der Sorge um die Fans/Spielsucht lasse ich gelten. Und mag auch sein, dass viele Leute wegen ihrer Wette einschalten und nicht wegen "Liebe zum Spiel". Alles zum Thema Manipulation wird mMn eher unwahrscheinlicher. Das war früher einfacher/gefährlicher. Heute ist mehr Transparenz und mehr Nachvollziehbarkeit. In der Hinsicht hatte die Popularität von Sportwetten eher positiven Einfluss... Denn die Profis suchen schließlich Auffälligkeiten in den Märkten und stoßen dann auf Unregelmäßigkeiten.
Ich könnte mir eher vorstellen, dass eine stärkere Regulierung zu einer Reduzierung der Wettmöglichkeiten führt. Beim Fussball gab es zum Beispiel die Möglichkeit auf Ereignisse in 5-10 Minuten Intervallen zu tippen oder auch auf gelbe Karten. Sowas ist natürlich extrem einfach zu manipulieren.
Einfach mal an die Fanproteste in der Bundesliga denken. Wenn du vorher mitbekommen hast, dass die Fans in der 20ten Minute Tennisbälle aufs Feld werfen, kannst du mit relativ hohen Quoten darauf wetten, dass es zwischen Minute 20 und 25 keinen Freistoß oder keinen Einwurf gibt. Du konntest auch darauf wetten, dass einzelne Spieler eine gelbe Karten kriegen oder aber ein Over 3,5 Karten für eine Partie. Sowas ist für den Ref spielerisch leicht zu manipulieren ohne dass es auffallen würde. Einfach bisschen strenger sein und du kriegst problemlos 4 Karten verteilt. Diese Wetten gibt es jetzt seit 2-3 Jahren in Deutschland nicht mehr. In den USA hast du jetzt für jedes Spiel endlose Prop Wetten. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwann stark zurückgefahren wird.
Wobei einige der Maßnahmen in Deutschland auch nur auf dem Papier existieren. Es gibt ja jetzt Einzahlungslimits die angeblich von einer zentralen Datenbank überwacht werden. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die überhaupt nicht funktionieren.
Ich könnte mir eher vorstellen, dass eine stärkere Regulierung zu einer Reduzierung der Wettmöglichkeiten führt. Beim Fussball gab es zum Beispiel die Möglichkeit auf Ereignisse in 5-10 Minuten Intervallen zu tippen oder auch auf gelbe Karten. Sowas ist natürlich extrem einfach zu manipulieren.
Einfach mal an die Fanproteste in der Bundesliga denken. Wenn du vorher mitbekommen hast, dass die Fans in der 20ten Minute Tennisbälle aufs Feld werfen, kannst du mit relativ hohen Quoten darauf wetten, dass es zwischen Minute 20 und 25 keinen Freistoß oder keinen Einwurf gibt. Du konntest auch darauf wetten, dass einzelne Spieler eine gelbe Karten kriegen oder aber ein Over 3,5 Karten für eine Partie. Sowas ist für den Ref spielerisch leicht zu manipulieren ohne dass es auffallen würde. Einfach bisschen strenger sein und du kriegst problemlos 4 Karten verteilt. Diese Wetten gibt es jetzt seit 2-3 Jahren in Deutschland nicht mehr. In den USA hast du jetzt für jedes Spiel endlose Prop Wetten. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwann stark zurückgefahren wird.
Wobei einige der Maßnahmen in Deutschland auch nur auf dem Papier existieren. Es gibt ja jetzt Einzahlungslimits die angeblich von einer zentralen Datenbank überwacht werden. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die überhaupt nicht funktionieren.
Green ist aber 6 Jahre jünger als Bridges...
Ich halte Green auch für den wertvolleren Spieler. Derzeit ist Bridges noch noch über ihm, aber gerade im Hinblick darauf, dass man Cam Johnson einen sehr ähnlichen Spieler im Kader hat, hätte ich Green und Pick für Bridges gemacht.
freiplatzzokker
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Was sollen die Nets mit Green? Die haben Cam Thomas. Er ist ein ähnlicher Microwave Scorer. Mikal und Johnson sehe ich jetzt auch nicht als ähnliche Spielertypen. Die funktionieren schon seit den Suns Zeiten gut zusammen. Die würde ich auch weiter im Duo bringen. Den Nets fehlt einfach mal eine Bank. Schröder-Thomas-Bridges-Johnson-Claxton sieht für mich schon vernünftig aus. Dahinter kommt eben nix.
Findest du nicht, dass Green nen ganz anderes Ceeling als Bridges hat? Cam Thomas wäre dich der Microwave scorer von der Bank den die Nets so dringend bräuchten.
Der Trade hätte beiden Teams was gebracht und wenn ich ehrlich bin, halte ich den First Round Pick Oben drauf sogar noch für viel zu teuer.
Der Trade hätte beiden Teams was gebracht und wenn ich ehrlich bin, halte ich den First Round Pick Oben drauf sogar noch für viel zu teuer.
freiplatzzokker
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Green war für mich bisher ein ineffizienter Scorer. Zu Weihnachten hätte ich ihn sogar noch locker hinter Thomas eingeordnet. Der Trend zeigt nach oben, was sicherlich auch daran liegt, dass er endlich Vets neben sich hat. Zusammen mit Thomas sehe ich ihn aber nicht. Dafür ist die D dann zu schlecht und Thomas nur als 6. Mann ist Verschwendung. Er ist für mich ein klares Startertalent.