Transfergerüchte


L-james

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Ich finds ziemlich spannend was hier für Statistiken aufgerufen und runtergebetet werden um ja "aufzuzeigen" wie sehr der BVB doch nur das Gute für alle anderen will.

Nur mal so.

Es ist nicht das Problem dass man bei anderen kauft.
Denn wie sagte ein Manager eines Bundesligisten(glaube war aus Freiburg) mal.
Es ist wie eine Nahrungskette in der Bundesliga. Bayern kauft von jedem, der BVB von den anderen, Schalke, Leverkusen, WOB von den anderen usw.
Damit kann sich dann auch jeder halbwegs realitätsnahe Fan eines Bundesligisten arrangieren.

Das "spannende" ist viel mehr das Verhalten von BVB Fans bei Zu- oder Abgängen.

Den Bayern(die natürlich auch mit allen Mitteln arbeiten) wird sonstiges an den Hals gewünscht weil die wichtige Spieler von einem kaufen und das natürlich total doof ist.
Wenn der BVB sich dann aber umdreht und genau das gleiche, mit ähnlichen Mitteln wie Bayern, bei allen anderen Bundesligisten(also diese komischen anderen 16 Teams die immer mal im Stadion vorbeikommen) macht, dann ist das total legitim und geil. Selbst wenn man es mit Abstand am häufigsten in der Liga macht und sich dabei keinen deut besser als die Bayern, bei denen man das immer moniert, verhält.

Ich dachte du hättest dir alle Beiträge durchgelesen zu dem Thema? Da würdest du doch sehen was Bayern und Dortmund unterscheidet.
Es gibt große Unterschiede. Ich kann eine Sache auf unterschiedlichste Arten machen. Hier geht es schon lange nicht mehr darum zu monieren dass die Bayern Leistungsträger von Konkurrenten holen, das ist uninteressant und ist Fußballbusiness, das wie ist entscheidend.

Allerdings reichen hier anscheinend auch nicht mehrere Seiten und gefühlt 100 Posts aus, ein frustrierter Gladbacher muss seine Abneigung gegenüber dem BVB Ausdruck verleihen und setzt alles vorher geschriebene ausser Kraft und kommt wieder mit allgemeinen Aussagen aus dem Disskussions-Zeitraum 0.
 

supafly03

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Ich dachte du hättest dir alle Beiträge durchgelesen zu dem Thema? Da würdest du doch sehen was Bayern und Dortmund unterscheidet.
Es gibt große Unterschiede. Ich kann eine Sache auf unterschiedlichste Arten machen. Hier geht es schon lange nicht mehr darum zu monieren dass die Bayern Leistungsträger von Konkurrenten holen, das ist uninteressant und ist Fußballbusiness, das wie ist entscheidend.

Allerdings reichen hier anscheinend auch nicht mehrere Seiten und gefühlt 100 Posts aus, ein frustrierter Gladbacher muss seine Abneigung gegenüber dem BVB Ausdruck verleihen und setzt alles vorher geschriebene ausser Kraft und kommt wieder mit allgemeinen Aussagen aus dem Disskussions-Zeitraum 0.

:LOL:

Ich wollte eigentlich vorher noch im Post unterbringen wie ich jetzt als erzürnter Gladbach Fan nach dem Transfer von Hazard hingestellt werde und habe es sein lassen, weil ich nicht weiter auf diese Schiene gehen wollte.

Du jedoch haust natürlich voll in diese Kerbe und scheinst absolut nicht verstanden zu haben was ich geschrieben habe. :jubel: :D

Ansonsten würde ich dir mal empfehlen den Verlauf vom Hazard Transfer(von Dahoud, Reus oder gar Heiko Ehrlich fange ich garnicht mal an) nochmal genau anzuschauen und dann erklären zu wollen was das genau von Lewandowski unterscheidet.
Oder war das auch da nicht so dass ein Spieler, mit mehr als einem Jahr Restvertrag, sich einfach mal hinstellt, sagt er will nur zu einem Verein und hinterher schiebt im nächsten Jahr ablösefrei zu gehen sofern seinem Wunsch nicht entsprochen wird?

Aber gut, wahrscheinlich wirst du mir dann gleich erzählen dass der Hazard das von alleine gemacht hat, weil der gehört hat das Dortmund ihn eventuell ganz gut finden könnte und dass der BVB natürlich alles nur nach Vorschrift macht....

PS: Bevor du jetzt wieder anfängst.
Auch alle anderen versuchen das Beste für sich herauszuholen und sind an Spielern dran obwohl die noch Vertrag haben.
Bei uns wurde Eberl dann ja z.B. auch, nach einem erneuten ablösefreien Zugang aus Hoffenheim(glaube war Strobl), von deren Sportdirektor angerufen und mit Dingern belegt die du selbst unter der untersten Schublade nicht findest.

Das ist nunmal das Geschäft, scheint aber bei euch nur anzukommen wenn ihr es bei anderen machen könnt.
 

L-james

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Ansonsten würde ich dir mal empfehlen den Verlauf vom Hazard Transfer(von Dahoud, Reus oder gar Heiko Ehrlich fange ich garnicht mal an) nochmal genau anzuschauen und dann erklären zu wollen was das genau von Lewandowski unterscheidet.

Genau das ist das Problem, du schmeißt einfach alle Transfers über einen Haufen. Wie kann man bitte Transfers wo eine AK gezogen wurde mit einem Transfer vergleichen wo der Spieler ablösefrei gewechselt ist?
Reus hatte eine AK in seinem Vertrag, was gibts darüber noch zu diskutieren? Gleiches Spiel bei Dahoud. Hazard ist mit ein Jahr Restvertrag für eine mehr als angemessene Summe gewechselt. Der BVB hat für diesen Spieler eine völlig passende und faire Ablöse bei der Restlaufzeit bezahlt oder was dachte man sich wen man in Gladbach hat? Eden?

Bei Lewandowski war schon 2 Jahre vor seinem Vertragsende klar dass er nach München möchte und die Bayern ihn haben wollen. Der BVB musste dann ein Jahr vor Vertragsende noch seinen Vertrag aufstocken damit der ohne Murren seinen Vertrag erfüllt. Man ist bewusst ins letzte Vertragsjahr, weil die Bayern einfach keine angemessene Ablöse bezahlen wollten und dann dachte man sich, bevor man eine lächerliche Ablöse bekommt, ist er in der einen Saison wertvoller und spielt das Geld so eher ein.

Du scheinst große Probleme zu haben zu unterscheiden. Der Reus-Deal ist vergleichbar mit dem von Götze, der Hazard-Deal der von Hummels. Bei Götze war das einzige Problem der Zeitpunkt wann das rauskam (kurz vor dem CL-HF gegen Real) und bei Julian gab es auch kein Theater, eher war man von dem Spieler enttäuscht da er sich vorher anders geäußert hatte (BVB oder Ausland).

Transfers wie die von Lewandowski oder Goretzka sind die problematischen und solche hat der BVB nicht getätigt, ob es bei Hazard evtl. so gekommen wäre, kann man nur spekulieren, Fakt ist, er ist für einen angemessene Ablöse gewechselt und das ist was zählt.
 

sefant77

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Die Spanplatten haben bald 40 Spieler unter Vertrag und leihen erstmal 10-15 Chelsea-mässig rum.

So wie es aussieht nehmen sie das Bundesligajahr einfach mal mit, aber planen den Kader schonmal eher für die Zweitligasaison 20/21
 

DaLillard

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Klement spielt also lieber zweite statt erste Liga. Viel Spaß und auf Wiedersehen
 

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Der BVB hat für diesen Spieler eine völlig passende und faire Ablöse bei der Restlaufzeit bezahlt oder was dachte man sich wen man in Gladbach hat? Eden?

Bei Lewandowski war schon 2 Jahre vor seinem Vertragsende klar dass er nach München möchte und die Bayern ihn haben wollen. Der BVB musste dann ein Jahr vor Vertragsende noch seinen Vertrag aufstocken damit der ohne Murren seinen Vertrag erfüllt. Man ist bewusst ins letzte Vertragsjahr, weil die Bayern einfach keine angemessene Ablöse bezahlen wollten und dann dachte man sich, bevor man eine lächerliche Ablöse bekommt, ist er in der einen Saison wertvoller und spielt das Geld so eher ein.

Wenn ein Spieler weg will, sein Vertrag ausläuft und man ihn selber nicht bei 1 Jahr Restvertrag verkaufen will (auch nicht ins Ausland?), dann ist doch ein ablösefreier Wechsel ein völlig passender und fairer Preis, oder nicht? Oder sollen die Bayern aus Prinzip 40 Mio bezahlen? Ich verstehe jetzt nicht, was die Bayern hier falsch gemacht haben sollen?
Warum genau sind solche Transfers problematisch? in den letzten 4-5 Jahren haben die Bayern 2 wirkliche Leistungsträger ablösefrei bekommen (und an Goretzkas Stelle hätte ich den Vertrag auf Schalke auch nicht verlängert, unabhängig von dem Bayern Interesse). Dass das irgend einen Trend widerspiegelt ist doch ziemlich weit hergeholt, oder nicht?
 

le Tissier

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Wenn ein Spieler weg will, sein Vertrag ausläuft und man ihn selber nicht bei 1 Jahr Restvertrag verkaufen will (auch nicht ins Ausland?), dann ist doch ein ablösefreier Wechsel ein völlig passender und fairer Preis, oder nicht? Oder sollen die Bayern aus Prinzip 40 Mio bezahlen? Ich verstehe jetzt nicht, was die Bayern hier falsch gemacht haben sollen?

Ich habe die Geschichte so in Erinnerung, dass Lewandowski sofort nach München wollte und dann dem BVB vorgeworfen hat, dass sie ihn nicht ziehen lassen. Der BVB hätte ihn natürlich sofort ins Ausland verkauft aber Lewandowski wollte zu Bayern. Der BVB hätte ihn auch durchaus dorthin verkauft wenn es von Bayern ein entsprechendes Angebot (25 bis 35 Millionen waren der Rahmen der in den Medien häufiger diskutiert wurde) gegeben hätte. Aber Bayern wollte ihn ja eben nicht sofort kaufen sondern hat sich mit der Idee angefreundet, dass man ihn ein Jahr später ablösefrei kriegt. Man hatte ja auch Gomez, Mandzukic und Pizarro als Stürmer.

Und letztendlich waren für mich in dieser Situation Lewandowski bzw seine Berater naiv. Wenn sie unbedingt den sofortigen Wechsel gewollt hätten, hätte man nicht nur in Dortmund rumjammern sondern gleichzeitig auch Druck auf Bayern machen sollen damit die auch ein ernsthaftes Angebot abgeben. In München haben sie dem Lewandowski Clan erzählt "Wir wollen dich ja unbedingt aber der BVB macht nicht mit". Man hat aber gleichzeitig nie ernsthaft versucht den Spieler in dem Sommer zu verplichten.
 

sefant77

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Klement spielt also lieber zweite statt erste Liga. Viel Spaß und auf Wiedersehen

der Klement will vorallem wohl erstmal so richtig gut eincashen mit fast 27 wenn die Hälfte seiner Profizeit schon vorbei ist. Zudem es nicht unwahrscheinlich ist dass die Spanplatten sofort wieder runtergehen und der VFB in den nächsten zwei Jahren wieder aufsteigen
 

GSWarriors

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Ich habe die Geschichte so in Erinnerung, dass Lewandowski sofort nach München wollte und dann dem BVB vorgeworfen hat, dass sie ihn nicht ziehen lassen. Der BVB hätte ihn natürlich sofort ins Ausland verkauft aber Lewandowski wollte zu Bayern. Der BVB hätte ihn auch durchaus dorthin verkauft wenn es von Bayern ein entsprechendes Angebot (25 bis 35 Millionen waren der Rahmen der in den Medien häufiger diskutiert wurde) gegeben hätte. Aber Bayern wollte ihn ja eben nicht sofort kaufen sondern hat sich mit der Idee angefreundet, dass man ihn ein Jahr später ablösefrei kriegt. Man hatte ja auch Gomez, Mandzukic und Pizarro als Stürmer.

Und letztendlich waren für mich in dieser Situation Lewandowski bzw seine Berater naiv. Wenn sie unbedingt den sofortigen Wechsel gewollt hätten, hätte man nicht nur in Dortmund rumjammern sondern gleichzeitig auch Druck auf Bayern machen sollen damit die auch ein ernsthaftes Angebot abgeben. In München haben sie dem Lewandowski Clan erzählt "Wir wollen dich ja unbedingt aber der BVB macht nicht mit". Man hat aber gleichzeitig nie ernsthaft versucht den Spieler in dem Sommer zu verplichten.

Das kann schon gut sein, aber das meinte ich ja damit, als ich sagte, dass die Spieler halt zum FCB wollen. Daraus resultieren solche Transfers, aber ich weiss nicht, ob man dem FCB dafür einen Vorwurf machen kann.
Was halt link war, war dass die Bayern laut Gerüchten damals schon recht konkret mit Lewandowski verhandelt haben. Belegt ist das nicht, aber das war halt der grosse Vorwurf an die Bayern.
Solche Transfers passieren, und im Gegensatz zum FCB kann sich Dortmund nicht wirklich leisten, mal ein Jahr zu warten, weil bei denen die Leistungsträger viel öfter den Verein verlassen, als bei den Bayern. Deshalb zahlt man die Ablösen dann halt sofort, um den Spieler auch sofort zu haben (und Abgänge zu ersetzen). Nur deshalb kauft man Spieler direkt, nicht, um mit den anderen Teams "fairer" umzugehen...
 

le Tissier

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Das kann schon gut sein, aber das meinte ich ja damit, als ich sagte, dass die Spieler halt zum FCB wollen. Daraus resultieren solche Transfers, aber ich weiss nicht, ob man dem FCB dafür einen Vorwurf machen kann.
Was halt link war, war dass die Bayern laut Gerüchten damals schon recht konkret mit Lewandowski verhandelt haben. Belegt ist das nicht, aber das war halt der grosse Vorwurf an die Bayern.
Solche Transfers passieren, und im Gegensatz zum FCB kann sich Dortmund nicht wirklich leisten, mal ein Jahr zu warten, weil bei denen die Leistungsträger viel öfter den Verein verlassen, als bei den Bayern. Deshalb zahlt man die Ablösen dann halt sofort, um den Spieler auch sofort zu haben (und Abgänge zu ersetzen). Nur deshalb kauft man Spieler direkt, nicht, um mit den anderen Teams "fairer" umzugehen...

Nö, daraus würde ich grundsätzlich einem Verein keinen Vorwurf machen. Wenn jetzt Hazard noch eine Saison in Gladbach gespielt hätte, wäre der BVB sicher auch nicht abgeneigt gewesen ihn dann ablösefrei zu verpflichten. Nur hatte die ganze Lewandowski Geschichte einen Beigeschmack weil es schon im Vorfeld offensichtlich Gespräche (und vermutlich auch Verhandlungen) gab. Und dann gab es auch große Unruhe rund um den Transfer mit ständigen Äußerungen von Lewandowskis Beratern.

Ich finde auch logisch, dass die Bayern damals bei Lewandowski nicht unbedingt auf einen schnellen Transfer gedrängt haben. Sie haben ja nicht sofort verzweifelt einen Mittelstürmer gebraucht und hatten kein Problem damit den Transfer erst ein Jahr später zu vollziehen. Nur hat das Lewandowskis Camp damals wohl nicht verstanden. Der wollte unbedingt sofort nach München und hat dann beim BVB für schlechte Stimmung gesorgt und gejammert, dass er nicht wechseln darf. Das war eine seltsame Situation. Eigentlich hätten die Berater eher in München Druck machen müssen nach dem Motto: "Ihr bietet jetzt eine angemessene Summe und Robert kann sofort wechseln. Wenn der Spieler euch das nicht wert ist dann müssen wir uns eben umschauen und vielleicht ins Ausland gehen".

Das hätte eventuell dafür gesorgt, dass die Bayern sofort Ernst machen weil sie dann Angst gehabt hätte, dass Lewandowski doch auf der Insel oder in Spanien landet. Aber stattdessen haben die Berater öffentlich gejammert, dass der BVB nicht verkaufen will obwohl es von Bayern nie ein Angebot gab. Und Watzke fühlte sich dann noch genötigt das Gehalt aufzubessern. Die ganze Geschichte war schräg.
 

L-james

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Das kann schon gut sein, aber das meinte ich ja damit, als ich sagte, dass die Spieler halt zum FCB wollen. Daraus resultieren solche Transfers, aber ich weiss nicht, ob man dem FCB dafür einen Vorwurf machen kann.
Was halt link war, war dass die Bayern laut Gerüchten damals schon recht konkret mit Lewandowski verhandelt haben. Belegt ist das nicht, aber das war halt der grosse Vorwurf an die Bayern.
Solche Transfers passieren, und im Gegensatz zum FCB kann sich Dortmund nicht wirklich leisten, mal ein Jahr zu warten, weil bei denen die Leistungsträger viel öfter den Verein verlassen, als bei den Bayern. Deshalb zahlt man die Ablösen dann halt sofort, um den Spieler auch sofort zu haben (und Abgänge zu ersetzen). Nur deshalb kauft man Spieler direkt, nicht, um mit den anderen Teams "fairer" umzugehen...

Es geht darum dass man solche Situationen ausnutzt. Klar wollen die Spieler nach München um mit höchstmöglichem Gehalt Titel abzustauben. Die Bayern hätten Schalke z.B. eine vernünftige Ablöse (25-30 mio) ein Jahr vor Vertragsende zahlen können, Schalke hätte das dankend angenommen. Stattdessen hat Bayern die Situation ausgenutzt dass Goretzka nur nach München wollte und haben das Jahr gewartet um ihn ablösefrei zu holen.
Ähnliches Spiel mit Lewandowski. Hätten die Bayern eine faire Ablöse angeboten, dann hätte Watzke auch ein Jahr früher verkauft, aber ich kann mir schon vorstellen was die Bayern geboten haben (wenn sie geboten haben), bevor man aber lächerlich niedrige Ablösen annimmt, lässt man mehr Wert durch sportlichen Erfolg mit dem Spieler in einer Saison einspielen, wie es in diesem Fall auch war.

Der BVB hätte bei Hazard das auch machen können, die hätten Eberl 10 mio bieten können und dann zurückziehen, um Hazard ein Jahr später ablösefrei zu kriegen, aber man hat 25 mio überwiesen + 5 mio möglicher Boni, das ist für 1 Jahr Rest mehr als in Ordnung für einen Thorgan Hazard.
 

M-shock

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Ich würde es, ganz ehrlich, nicht anders machen als Bayern in dieser Situation.

Warum sollen die denn Geld verschenken? Wenn der Spieler sagt er kommt nächstes Jahr so oder so ablösefrei nur zu mir verschenke ich doch keine 10, 20, 30 oder noch mehr Millionen!

Und jeder von uns würde es in derselben Situation genauso machen. Man führt hier schließlich ein Unternehmen.
Da brauch keiner hier den Samariter spielen und erzählen wie die Bayern doch die anderen Vereine über den Tisch ziehen und man selber würde so nicht handeln.
 
G

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Und jeder von uns würde es in derselben Situation genauso machen. Man führt hier schließlich ein Unternehmen.
Da brauch keiner hier den Samariter spielen und erzählen wie die Bayern doch die anderen Vereine über den Tisch ziehen und man selber würde so nicht handeln.

Wenn jeder es so machen würde gäbe es z.B. keinen Wechsel diesen Sommer von Hazard zum BVB. Die Aussage ist also schonmal nicht richtig.
 

M-shock

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Wenn jeder es so machen würde gäbe es z.B. keinen Wechsel diesen Sommer von Hazard zum BVB. Die Aussage ist also schonmal nicht richtig.

Gladbach hat die vom BVB angebotenen 25 Millionen für ein Jahr Restvertragslaufzeit angenommen.
Bayerns 30 Millionen für Lewandowski bei einem Jahr Restvertrag wurden damals abgelehnt.
Das ist der Unterschied.

Hätte Gladbach das Angebot ausgeschlagen wäre Hazard in einem Jahr ablösefrei zum BVB gegangen.
 
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Guest
Eigentlich hätten die Berater eher in München Druck machen müssen nach dem Motto: "Ihr bietet jetzt eine angemessene Summe und Robert kann sofort wechseln. Wenn der Spieler euch das nicht wert ist dann müssen wir uns eben umschauen und vielleicht ins Ausland gehen".

Denke, dann wären so manche Vor-Verträge und Summen, die schon geflossen sind, gebrochen und zurückgefordert worden. Lewandowskis Berater waren schon immer leicht dubios, darum will ich gar nicht wissen, was da alles vereinbart wurde. Und das nur Druck auf den BVB ausgeübt wurde, zeigt denke ich ganz gut, wie, mir fehlt das passende Wort dafür, beim Poker würde man "pot committed" sagen, die Lewandowski-Seite mit den Bayern war.
 

Deffid

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Bayerns 30 Millionen für Lewandowski bei einem Jahr Restvertrag wurden damals abgelehnt.
Das ist der Unterschied.
Das ist nicht der Unterschied sondern ein Märchen.

Dortmund wollte 30 Millionen, nur gab es nach damaligen Berichten (wie von @L-james beschrieben) entweder ein lächerlich niedriges oder gar kein Angebot seitens der Bayern.

(https://www.focus.de/sport/fussball...ki-sollte-mich-besser-kennen_aid_1012581.html ) Stand 12.6.2013 gar kein Angebot
 

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Watzke hat sich damals auch extrem vergaloppiert mit seiner Rumprahlerei dass man locker auf die Ablöse verzichten werde. Das wurde im Süden natürlich dankbar angenommen.
 

Deffid

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Watzke hat sich damals auch extrem vergaloppiert mit seiner Rumprahlerei dass man locker auf die Ablöse verzichten werde. Das wurde im Süden natürlich dankbar angenommen.
Im Süden hatte man für 12/13 *EDIT Mandzukic, Gomez und Pizarro im Kader, ich denke man kann davon ausgehen, dass nie ein ernsthaftes Interesse daran bestand, Lewandowski da schon für eine Ablöse zu holen und schon mal gar nicht für eine angemessene.

Gab damals das Gerücht, die Bayern hätten ein Angebot über Mittelsmänner abgegeben, was aber eben lächerlich gering war. Weswegen eben Watzke seine "Es gab nie ein Angebot" Schiene fahren konnte. Und die Bayern konnten schlecht was anderes sagen.
Jo so in der Art hatte ich das auch in Erinnerung.

Bayern brauchte Lewandowski nicht, von daher legitimes Verhalten. Wie sich die ganze Geschichte angebahnt hat und insbesondere wann ist der eigentliche Kritikpunkt, zumindest aus meiner Sicht.

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EDIT: Mit den Jahren war ich ein bisschen durcheinander. ;) Dennoch hatte Bayern Mandzukic und Pizarro für 13/14 im Kader und da schon Götze gekauft. :D
 
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