Transfergerüchte


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Gab damals das Gerücht, die Bayern hätten ein Angebot über Mittelsmänner abgegeben, was aber eben lächerlich gering war.

Dieses Gerücht besagt aber auch dass die Summe (25 Millionen) Wochen vorher im Vorfeld mit Dortmund vereinbart war und die Bayern sich nachher wunderten dass die Offerte dann trotzdem abgelehnt wurde.
 

L-james

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Selbst wenn es ein Angebot in Höhe von 25-30 mio gegeben hätte, wäre das auch viel zu niedrig für den damals heißesten MS Europas, der Real Madrid mit einem Viererpack im CL-HF erledigte. Da wären selbst bei ein Jahr Restvertrag eher 40-50 mio angemessen gewesen, selbst das wäre dann noch ein Schnäppchen, aufgrund der Vertragssituation aber passend.
 

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Das Gerücht besagt trotzdem dass man sich auf diese Summe geeinigt hatte. Für den BVB war die Summe also nicht so lächerlich. Es heisst ja nicht umsonst dass die Gehaltserhöhung aus heiterem Himmel eine Art Entschädigung für Watzkes Wortbruch war.
 

Blayde

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Wie unsauber das damals war oder auch bei anderen Teams ist, kann ich nicht beurteilen. Der Unterschied bei diesen ganzen Bayern-BVB Transfers ist der, dass es eben nicht die typischen Nahrungskettentransfers waren. Es war nicht Bayern > BVB > Rest. Finanziell war es das, ja, daher waren die Transfers auch nachvollziehbar, gerade aus Sicht der Spieler.

Aber was ist das für eine Losermentalität und für ein schlechter Wettbewerb, wenn ich (als Müller, Lahm, Ribery und co) vom BVB auf den Sack kriege 5 Spiele am Stück und Jahre lang. Und was mache ich, um den BVB wieder schlagen zu können? Ich hole die BVB-Spieler in mein Team. Das ist doch auch aus Bayernsicht unbefriedigend. Statt dass ich meinen Rivalen endlich wieder dauerhaft schlage und über ihm stehe, hole ich ihn in mein Team und schwenke quasi die weiße Flagge, dass ich es gegen diese Bestbesetzung nicht geschafft hätte.

Wenn Gladbach und Hoffenheim jetzt zwei Jahre lang vor uns in der Tabelle stehen und wir dann ihre Spieler kaufen, dann sehe ich den Vergleich.
 
G

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Dieses Gerücht besagt aber auch dass die Summe (25 Millionen) Wochen vorher im Vorfeld mit Dortmund vereinbart war und die Bayern sich nachher wunderten dass die Offerte dann trotzdem abgelehnt wurde.

Schwer das aufzulösen. Gab so viele Gerüchte in der Zeit. Aber ich bin mir persönlich sicher, wenn es ein vernünftiges Angebot gegeben hätte, wäre Lewandowski gewechselt. Das es am Ende Differenzen gab, was ein gerechtes Angebot ist, kommt wenig überraschend, wenn der Spieler seit Ewigkeiten mit dem Bayern einig ist und alle anderen Interessenten abblockt, wodurch die Verhandlungsposition seines Ist-Vereins für den Arsch gewesen ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

Guest
Selbst wenn es ein Angebot in Höhe von 25-30 mio gegeben hätte, wäre das auch viel zu niedrig für den damals heißesten MS Europas, der Real Madrid mit einem Viererpack im CL-HF erledigte. Da wären selbst bei ein Jahr Restvertrag eher 40-50 mio angemessen gewesen, selbst das wäre dann noch ein Schnäppchen, aufgrund der Vertragssituation aber passend.

Absolut und statt der Ausstiegsklausel hätte man auch 80 Millionen für Götze zahlen müssen 😉 einfach weil Wohlfahrt
 

L-james

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Absolut und statt der Ausstiegsklausel hätte man auch 80 Millionen für Götze zahlen müssen 😉 einfach weil Wohlfahrt

Völlig schwachsinniger Vergleich, die AK wurde zwischen BVB und Götze/Berater ausgehandelt und damit hatten die Bayern 0,0 zu tun. Jemanden aber nicht marktgerecht zu bezahlen, obwohl die Summe bei 1 Jahr Rest eh schon deutlich unter dem eigentlichen Marktwert liegt, weil man sich erlauben kann ein weiteres Jahr zu warten, ist halt ausspielen der Machtposition.

Die Bayern sind sogar zu geizig um 50% des Markwertes für Leistungsträger und Fixpunkte anderer Vereine bei 1 Jahr Restvertrag zu bezahlen. Selbst wenn sie 25-30 mio für Goretzka und 40-50 mio für Lewandowski bezahlt hätten, dann wären das immernoch Mega-Schnäppchen gewesen.
Jeder der logisch denken kann und sich nicht in die eigene Tasche lügt, weiß dass die Bayern mit den Beratern der Spieler eine Abmachung machen, dass der Wechsel dann mit schönem Handgeld einfach ein Jahr später von statten geht. Das ist halt die dreckigste Art und Weise die man auf dem Transfermarkt anweden kann. So machst du halt die Liga wirklich kaputt und genau das ist damit gemeint und nicht wenn man AKs zieht, mit der der Verein der sie zieht nichts am Hut hatte oder vermehrt Transfers innerhalb der Liga tätigt, solche Sachen an sich sind völlig normal, was die Bayern aber aus ihrer Machtposition machen, ist richtig schädlich für die Bundesliga.
 

sefant77

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Und du glaubst dass Dortmund nicht zeitgleich mit Bayern ab dem Sommer 2017 versucht hat Goretzka ablösefrei für den nächsten Sommer einzusacken und ebenfalls dickes Gehalt und Handgeld geboten hat? Nur eben Goretzka Bayern vorgezogen hat, weil es da mehr Asche gab und es sportlich eben auch noch mehr reizt?
 

L-james

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Und du glaubst dass Dortmund nicht zeitgleich mit Bayern ab dem Sommer 2017 versucht hat Goretzka ablösefrei für den nächsten Sommer einzusacken und ebenfalls dickes Gehalt und Handgeld geboten hat? Nur eben Goretzka Bayern vorgezogen hat, weil es da mehr Asche gab und es sportlich eben auch noch mehr reizt?

Wie kommst du da drauf? Der BVB hat überhaupt nicht das Standing um sowas machen zu können. Wieso sollte Goretzka sowas zustimmen? Der hatte ganz andere Möglichkeiten als nach Dortmund zu wechseln, wenn es nicht die Bayern gewesen wären, dann halt Juve oder ein anderes Schwergewicht aus dem Ausland, die Interessenten waren nicht gerade wenig, vor allem nicht für eine vergleichsweise günstige Ablöse oder dann ein Jahr drauf ablösefrei.

Der BVB hätte ein ähnliches Szenario bei Hazard abziehen können, haben sie aber nicht.
 

Who

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Lasst euch nicht stören, aber hier mal was zum eigentlichen Thema:


Fände ich spannend.
 

GSWarriors

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Der BVB hätte bei Hazard das auch machen können, die hätten Eberl 10 mio bieten können und dann zurückziehen, um Hazard ein Jahr später ablösefrei zu kriegen, aber man hat 25 mio überwiesen + 5 mio möglicher Boni, das ist für 1 Jahr Rest mehr als in Ordnung für einen Thorgan Hazard.

Daher mein Verweis auf die Kaderstärke der Bayern. Ich glaube einfach nicht, dass sich der BVB dieses Jahr hätte leisten können zu sagen: "wir warten jetzt noch ein Jahr auf Hazard". Der Pulisic Abgang und der drohende Abgang von Sancho im nächsten Jahr zwingen die Dortmunder doch quasi, dieses Jahr auf den offensiven Aussenposition(en) zu handeln. Ansonsten hätte man sicherlich auch einen ablösefreien Hazard in Betracht gezogen, wenn der Interesse signalisiert hätte.

Ich finde einfach nicht, dass die Bayern das wirklich unfair oder schlecht machen (ausser sie verhandeln Details bei 6+ Monaten Vertrag, aber das weiss man eben nicht). Sehe auch die Situation beim BVB aus o.g. Gründen einfach anders, und das hat für mich nichts mit fairen Preisen oder dergleichen zu tun. Beim Lewandowski-Transfer geht halt ein viel auf die Kappe des Spielers und seiner Berater, die die Situation wie tissier es gesagt hat sehr schwer gemacht haben. Aber Sports Almanac hat ja schon einen guten Punkt gebracht bzgl. Wortbruch von Watzke, als Normalo wird man nie genau wissen, was wirklich passiert ist.

Aber was ist das für eine Losermentalität und für ein schlechter Wettbewerb, wenn ich (als Müller, Lahm, Ribery und co) vom BVB auf den Sack kriege 5 Spiele am Stück und Jahre lang. Und was mache ich, um den BVB wieder schlagen zu können? Ich hole die BVB-Spieler in mein Team. Das ist doch auch aus Bayernsicht unbefriedigend. Statt dass ich meinen Rivalen endlich wieder dauerhaft schlage und über ihm stehe, hole ich ihn in mein Team und schwenke quasi die weiße Flagge, dass ich es gegen diese Bestbesetzung nicht geschafft hätte.

Diese Fussballromantik ist zwar ganz nett, aber vom modernen Fussball ist das doch ziemlich weit weg. Du glaubst nicht wirklich, dass irgend ein Team oder Spieler im Profigeschäft so einer Logik folgt, oder?
 

CP3

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Bei Lewa und Co. war es halt damals so, das Bayern aka Hoeness und Kalle, den BVB um jeden Preis wieder ins zweite Glied zurücksetzen wollten. Es gab ja nicht umsonst diese ominöse Sitzung nach dem plamablen 5:2 im DFB Pokal, als Hoeness rumpolterte, dass so etwas nie wieder passieren dürfe und die Zerstörung des BVB ankündigte. Dass die Bayern anschließend alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um dem BVB als zweimaliger Meister maximal zu schaden ist nun mal Fakt. Das übersehen nur leider manche Hardcore Bayern Genossen hier. Der damalige Kontext wird völlig außer Acht gelassen. Da kommt ein ablösefreier Lewandowski Wechsel dermaßen überraschend.
Aber wir wollen keine spanischen Verhältnisse (Uli, 2013). Soso.

Ob Philipp, Hazard, Wolf und Co. jetzt überteuert zu Dortmund wechseln hat zumindest nichts mit einer Zerstörungswut und Ausschalten eines Konkurrenten, seitens der Dortmunder Verantwortlichen zu tun.
 
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Blayde

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Diese Fussballromantik ist zwar ganz nett, aber vom modernen Fussball ist das doch ziemlich weit weg. Du glaubst nicht wirklich, dass irgend ein Team oder Spieler im Profigeschäft so einer Logik folgt, oder?

Nö glaub ich nicht. Hab ja geschrieben die Transfers waren nachvollziehbar. Aber ich finde es ist einfach ein großer Unterschied ob der Zweite die Spieler vom ersten kauft oder die Spieler vom Neunten. Meinetwegen jetzt im Fall von Brandt vom Vierten.
 

L-james

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Daher mein Verweis auf die Kaderstärke der Bayern. Ich glaube einfach nicht, dass sich der BVB dieses Jahr hätte leisten können zu sagen: "wir warten jetzt noch ein Jahr auf Hazard". Der Pulisic Abgang und der drohende Abgang von Sancho im nächsten Jahr zwingen die Dortmunder doch quasi, dieses Jahr auf den offensiven Aussenposition(en) zu handeln. Ansonsten hätte man sicherlich auch einen ablösefreien Hazard in Betracht gezogen, wenn der Interesse signalisiert hätte.

Als ob Thorgan Hazard der einzige Kandidat auf der Liste war. Der BVB hätte sich halt jemand anderen geholt wenn Hazard in diesem Sommer nicht gekommen wäre. Diesbezüglich ist das Standing vom BVB dann schon hoch genug, dass man Etage Thorgan Hazard überall herbekommen kann, wenn man paar Euro draufpackt, dann sogar vll. eine Etage drüber. Hazard kennt aber die Bundesliga, Sprache, Kultur, braucht keine Eingewöhnungszeit usw., deshalb hat man da nicht rumgeeiert und einen fairen Preis bezahlt. Man kann aber sicher nicht sagen dass der BVB unter Druck stand und es nicht hätte auch anderweitig lösen können.
 

le freaque

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Nö glaub ich nicht. Hab ja geschrieben die Transfers waren nachvollziehbar. Aber ich finde es ist einfach ein großer Unterschied ob der Zweite die Spieler vom ersten kauft oder die Spieler vom Neunten. Meinetwegen jetzt im Fall von Brandt vom Vierten.
Naja, in den beiden Fällen hatte der Zweite aber 25 bzw 19 Punkte Rückstand auf den Ersten. Von direkter Konkurrenz kann da nicht wirklich die Rede sein. Dortmund holte z.B. 2017 Toljan von Hoffenheim und Toprak von Leverkusen, zwei Vereine, die in der abgelaufenen Saison exakt punktgleich mit dem BVB waren.
 

Blayde

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Naja, in den beiden Fällen hatte der Zweite aber 25 bzw 19 Punkte Rückstand auf den Ersten. Von direkter Konkurrenz kann da nicht wirklich die Rede sein. Dortmund holte z.B. 2017 Toljan von Hoffenheim und Toprak von Leverkusen, zwei Vereine, die in der abgelaufenen Saison exakt punktgleich mit dem BVB waren.

Der Übergang fand schon wieder statt, ja. Zum Zeitpunkt Götze war man aber immer noch im CL-Finale gegeneinander und man hatte den Eindruck, die jeweils erste Elf im direkten Duell in Pokal und CL ist absolut auf Augenhöhe, in der Liga fehlte aber schon die Breite.

EDIT: Und auch die letzten Jahre war der BVB ja immer die ganz klare Nummer 2 punktetechnisch wie umsatztechnisch. (jetzt ist RB mit dabei) Vergleichbar wäre es erst, wenn Leverkusen über Jahre die ganz klare Nummer 3 gewesen wäre und wir Bailey, Brandt und Havertz geholt hätten.
 
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Ansonsten hätte man sicherlich auch einen ablösefreien Hazard in Betracht gezogen, wenn der Interesse signalisiert hätte.

Haben die Dortmunder ja auch:


Eberl muss halt das superfaire Angebot zähneknirschend annehmen weil er auf die Ablöse angewiesen ist. Da wird von Zorc die Monopolstellung als klare Nummer 2 clever ausgespielt.
 

le freaque

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EDIT: Und auch die letzten Jahre war der BVB ja immer die ganz klare Nummer 2 punktetechnisch wie umsatztechnisch. (jetzt ist RB mit dabei) Vergleichbar wäre es erst, wenn Leverkusen über Jahre die ganz klare Nummer 3 gewesen wäre und wir Bailey, Brandt und Havertz geholt hätten.
Vom Status her auf jeden Fall. In der Tabelle war der BVB aber in den letzten 5 Jahren gerade mal 2 x die Nummer 2 (je einmal 3., 4. und 7.). Leverkusen ist da für mich schon ein natürlicher Konkurrent. Dortmund hat, neben Leipzig, sicher das größte Leistungspotential nach Bayern, aber was die Performance angeht, ist man nicht mehr die klare Nr.2, da hat man schon echte Konkurrenz.
Ist aber auch egal. Es geht mir darum, dass ausnahmslos jeder Verein versucht, Topspieler der Konkurrenz abzuwerben - und da natürlich der Konkuurenz, die in etwa auf Augenhöhe agiert, nicht vom Tabellenzehnten. Und das nicht in erster Linie, um jemanden zu schwächen, sondern weil die Spieler da einfach das benötigte Leistungsniveau haben, man sie das ganze Jahr selbst ohne Scouting beobachtet und entsprechend einschätzen kann, sie die Liga und meistens die Sprache kennen und mit einer ähnlichen Erwartungshaltung vertraut sind. Wenn man einen Konkurrenten gleichzeitig schwächen kann, wird das von wirklich jedem Verein gerne als Nebeneffekt mitgenommen, aber kein Verein hat das als ersten Transferimpuls. Wirklich keiner, auch Bayern nicht.
Und schmutzige Tricks gehören nunmal leider zum Geschäft. Bayern lässt Lewandowski und Goretzka die Verträge aussitzen, Schalke macht das bei Uth und Dortmund lässt Mikhitaryan in Donezk streiken, bis die dem Transfer zustimmen müssen. Barca macht das dann mit Dembele genauso bei Dortmund, Leverkusen lässt Calhanoglu in Hamburg zum Psychologen laufen, um einen Wechsel zu erzwingen, usw, usw. Da sind doch bei keinem Club bessere Menschen am Werk als anderswo. Die Verantwortlichen sind bei so gut wie jedem Club Menschen, die man auf der Rolltreppe nicht hinter sich stehen haben möchte.
 

M-shock

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Jemanden aber nicht marktgerecht zu bezahlen, obwohl die Summe bei 1 Jahr Rest eh schon deutlich unter dem eigentlichen Marktwert liegt, weil man sich erlauben kann ein weiteres Jahr zu warten, ist halt ausspielen der Machtposition.

Die Bayern sind sogar zu geizig um 50% des Markwertes für Leistungsträger und Fixpunkte anderer Vereine bei 1 Jahr Restvertrag zu bezahlen. Selbst wenn sie 25-30 mio für Goretzka und 40-50 mio für Lewandowski bezahlt hätten, dann wären das immernoch Mega-Schnäppchen gewesen.

Das ist ja wirklich Blödsinn was du hier schreibst.

Die Bayern sollen also deiner Meinung nach, in bestimmten Fällen, einfach so 20, 30 oder sogar 50 Millionen zahlen, obwohl sie den Spieler für das Jahr noch garnicht zu 100 Prozent brauchen, mit der Begründung: die ham's doch!
Dir ist schon klar das wir hier von 50 MILLIONEN reden und nicht von 2 Euro 50!?

Kein Verantwortlicher, mit Verstand, würde das so handhaben.

Da kann man froh sein das du bei den Bayern nichts zu sagen hast. Das Festgeldkonto wäre ganz schnell platt, aber Hauptsache man hat den anderen Vereinen geholfen.
 
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