Transfersommer 2021


KOH76

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Gerade teuer verkaufen konnte Bayern doch nie wirklich

Hoeneß hätte überhaupt nicht verkauft wenn ihm der Preis nicht passt, völlig egal was er dem Spieler/Berater vorher erzählt hätte bzw hätte er denen gar keine klaren Zusagen gemacht.

Wissen wir nicht. Wenn Sancho da schon gewusst hätte, dass der BVB sich bei einem Wechsel querstellen wird, hätte er mMn nicht verlängert. Und dass das Thema bei den Gesprächen kein Thema gewesen sein soll, wirst du wohl kaum behaupten wollen.

Sancho wird für eine Gehaltserhöhung verlängert haben. Natürlich wird das Thema gewesen sein, da aber so klare Zusagen zu machen, dass es quasi einer Ausstiegsklausel gleicht wäre insbesondere nach den Erfahrungen der letzten Jahre kein Ruhmesblatt.

Okay, für mich sind das 2 unpassende Beispiele, weil die Vereine trotzdem die finanziellen Mittel haben, um dem Spieler einen Transfer zu verwehren. Das ist bei uns nicht der Fall. In der aktuellen Situation schon gar nicht.

Wo soll Atletico finanziell mehr Mittel haben als der BVB? Die machen jedes Jahr weniger Umsatz, haben sich in den letzten Jahren aber immerhin angenähert.
 

Max Power

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Ogden ist okay. Während der Moyes-Ära war er ganz vorne mit dabei, jetzt sind es klar andere ... aber er ist solide und verbreitet für gewöhnlich keinen BS. Ich weigere mich bei Varane bisher aber prinzipiell, mich da reinzusteigern :D ich bin da skeptisch. Ramos ist weg, und ich glaube nicht, dass man dann auch noch Varane verlieren möchte. Klar, der hat nur noch ein Jahr Vertrag, aber es wäre jetzt auch nicht das erste Mal, dass ein Real-Spieler im Vertragspoker das United-Ass ziehen würde :LOL: würde mich interessieren, wie @chalao das sieht.

Irgendwann wird man dann auch Spieler verkaufen müssen, um da was gegenzufinanzieren. Bei Lingard wird West Ham hoffentlich dann mal einen Move machen, das macht einfach für alle Beteiligten zu viel Sinn. Pereira darf auch gehen, aber die Leihe zu Lazio war wohl eher "meh" ... also viel wird der auch nicht einbringen. De Gea wird leider mit seinem Vertrag unvermittelbar sein, und jetzt spielt er ja nicht mal mehr im Nationalteam. Irrer Abstieg. Da man ja offenbar an einem IV interessiert ist, hoffe ich mal, dass man Bailly an den Mann bringt ... und dann sind da ja auch noch Martial und Pogba. Martial scheint einem Abgang mal wieder nicht abgeneigt zu sein, aber der hatte eine Seuchensaison, sowohl leistungs- als auch verletzungstechnisch - da werden die Interessenten auch nicht Schlange stehen. Bei Pogba sollte das anders sein, er hat jetzt nur noch ein Jahr Vertrag und da glaube ich ehrlicherweise nicht an eine Verlängerung. Solskjaer will klar 4-2-3-1 spielen, und nach Sancho hat man in der offensiven Dreierreihe jetzt ohnehin ein Überangebot (Sancho, Bruno, Rashford, Greenwood, Amad, James, dazu die jungen Hannibal, Elanga und Shoretire) - da machts wenig Sinn, Pogba wieder out of position irgendwie reinzuquetschen. Ich hoffe ja, dass PSG da Interesse hat, aber man wird sehen.
 
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Wo soll Atletico finanziell mehr Mittel haben als der BVB? Die machen jedes Jahr weniger Umsatz, haben sich in den letzten Jahren aber immerhin angenähert.

Dann nenn es die finanzielle Bereitschaft für einzelne Spieler in die Spitze zu (über-)bezahlen und nicht auf die Gehaltshygiene zu achten.

Generell sehe ich jetzt Atletico auch nicht ansatzweise als Vorbild für uns. Keine der spanischen Mannschaften sollte das sein.


Sancho wird für eine Gehaltserhöhung verlängert haben. Natürlich wird das Thema gewesen sein, da aber so klare Zusagen zu machen, dass es quasi einer Ausstiegsklausel gleicht wäre insbesondere nach den Erfahrungen der letzten Jahre kein Ruhmesblatt.

Bin mir ziemlich sicher, dass es da schon abgesteckte Absprachen gab. Sancho hätte sonst nicht verlängert. Dass er überhaupt nur um 1 Jahr verlängert hat, sagt alles über seine Bereitschaft hier länger zu bleiben. Nämlich keine. Dementsprechend ist eben auch die Handhabe seitens des Vereines nicht vorhanden gewesen.

Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass wir ein ganz kurzes Kapitel in seiner Karriere sind. Der hat jede sich bietende Möglichkeit genutzt, um ihn die Heimat zu fliegen.
 

Michael der Echte

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Ich denke man sollte Hoeness unter den heutigen Umständen nicht mit dem Hoeness der Vergangenheit vergleichen. Hoeness heute würde Sancho auch verkaufen, er hätte gar keine andere Wahl. Bayern und Dortmund leben immer noch stark von Zuschauereinnahmen, die waren in den letzten 18 Monaten bei Null, Vollauslastung ist erstmal nicht absehbar, trotz einiger Vorstösse von Watzke und anderen.
Derzeit kann es sich kein deutscher Verein leisten Verträge von Starspielern einfach auslaufen zu lassen, wenn es nicht anders geht dann muss eine Ablöse erzielt werden. Bayern steckt doch bei einigen Spielern in einem ähnlichen Dilemma Kimmich, Goretzka, Coman usw. Der Unterschied ist vielleicht das man mit Bayern die Chance hat die CL zu gewinnen, das fällt bei Dortmund realistische gesehen aus.
Ich wäre froh bei 85 Mio, wer weiß was passiert wenn er sich schwerer verletzt ? Man kann versuchen die Ablöse teilweise zu reinvestieren und dann noch das Corona Loch stopfen. Frankfurt macht doch mit Silva nichts anderes.
 

KOH76

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Dann nenn es die finanzielle Bereitschaft für einzelne Spieler in die Spitze zu (über-)bezahlen und nicht auf die Gehaltshygiene zu achten.

Generell sehe ich jetzt Atletico auch nicht ansatzweise als Vorbild für uns. Keine der spanischen Mannschaften sollte das sein.

Also erst sind es vermeintlich andere finanzielle Mittel, jetzt die angebliche Bereitschaft überzubezahlen. Wir zahlen insgesamt zu viel Gehalt, weil wir Durchschnittsspieler mit Ansage überbezahlen und einen aufgeblähten Kader mit vielen Flops haben, ebenfalls mit Ansage. Dass das Mantra der Gehaltshygiene, das offensichtlich ein Versuch ist, die vorstehend genannten Probleme zu verschleiern, weiterhin verfängt ist mir unbegreiflich. Wir zahlen nach Medienberichten Wolf 5 Millionen und Meunier 10, da können wir Sancho natürlich nicht leistungs- und marktgerecht bezahlen.

Real fände ich als Vorbild übrigens gar nicht so schlecht, wenn man die Springer-Propaganda mal außen vor lässt.

Das Thema gehört hier aber eigentlich nicht hin, kann man gerne verschieben.

Bin mir ziemlich sicher, dass es da schon abgesteckte Absprachen gab. Sancho hätte sonst nicht verlängert. Dass er überhaupt nur um 1 Jahr verlängert hat, sagt alles über seine Bereitschaft hier länger zu bleiben. Nämlich keine. Dementsprechend ist eben auch die Handhabe seitens des Vereines nicht vorhanden gewesen.

Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass wir ein ganz kurzes Kapitel in seiner Karriere sind. Der hat jede sich bietende Möglichkeit genutzt, um ihn die Heimat zu fliegen.

Er hat jede sich bietende Gelegenheit genutzt abzuhauen, deshalb war er vier Jahre da (drei als absoluter Leistungsträger). Ist klar. Natürlich ist es illusorisch zu glauben, dass er langfristig geblieben wäre. Er hat aber noch zwei Jahre Vertrag und ist der wichtigste Spieler der Mannschaft, der gleichzeitig am schwierigsten zu ersetzen ist. Den verkauft man dann halt nicht zu einem Preis, der einem in der aktuellen Situation überhaupt nicht weiterhilft und setzt die nächste Saison mit Ansage in den Sand. Angeblich sind die kommenden zwei Spielzeiten doch schon durchfinanziert. Ein sportlicher Absturz mit den zwangsläufig folgenden teuren Panikmoves im nächsten Sommer wären doch finanziell mittel- und langfristig viel problematischer.
 
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Also erst sind es vermeintlich andere finanzielle Mittel, jetzt die angebliche Bereitschaft überzubezahlen. Wir zahlen insgesamt zu viel Gehalt, weil wir Durchschnittsspieler mit Ansage überbezahlen und einen aufgeblähten Kader mit vielen Flops haben, ebenfalls mit Ansage. Dass das Mantra der Gehaltshygiene, das offensichtlich ein Versuch ist, die vorstehend genannten Probleme zu verschleiern, weiterhin verfängt ist mir unbegreiflich. Wir zahlen nach Medienberichten Wolf 5 Millionen und Meunier 10, da können wir Sancho natürlich nicht leistungs- und marktgerecht bezahlen.

Das ist nun mal eine unterschiedliche Risikobereitschaft in Vereinen, woraus sich andere finanzielle Möglichkeiten ergeben. Stichwort Personalkostenquote und Verschuldung.

Was der BVB mit seinem restlichen Geld so anstellt, ist für mich eine ganz andere Baustelle und bedingt die Sancho-Problematik nur nebenbei.

Er hat jede sich bietende Gelegenheit genutzt abzuhauen, deshalb war er vier Jahre da (drei als absoluter Leistungsträger). Ist klar. Natürlich ist es illusorisch zu glauben, dass er langfristig geblieben wäre. Er hat aber noch zwei Jahre Vertrag und ist der wichtigste Spieler der Mannschaft, der gleichzeitig am schwierigsten zu ersetzen ist. Den verkauft man dann halt nicht zu einem Preis, der einem in der aktuellen Situation überhaupt nicht weiterhilft und setzt die nächste Saison mit Ansage in den Sand. Angeblich sind die kommenden zwei Spielzeiten doch schon durchfinanziert. Ein sportlicher Absturz mit den zwangsläufig folgenden teuren Panikmoves im nächsten Sommer wären doch finanziell mittel- und langfristig viel problematischer.

Wir verkaufen Sancho, weil er nicht mehr hier sein will. Er wollte es letztes Jahr schon nicht mehr. Siehe seine Form und Leistungen der Hinrunde.

Das einzige, was du letztlich forderst, ist doch, dass der Verein hart bleibt (was der BVB letzten Sommer sogar war) und gegen den Willen des Spielers handelt. Was in der heutigen Zeit eben 0 funktioniert. Die Macht ist bei den Spielern und Beratern.

Ich halt es außerdem für spekulativ zu sagen, dass uns die Ablöse nicht weiterhilft. Wir sind ganz dringend auf das Geld angewiesen, um in den Kader zu investieren. Wir brauchen einige Veränderungen.

Sancho behalten, fände ich zwar nett. Aber aus Perspektive der Kaderentwicklung und Umsetzung der Vorstellungen des neuen Trainerteams für reichlich kontraproduktiv. Wir brauchen Veränderungen. Und keine Abschiedstour von einem Spieler, der hier nicht mehr sein will. Und zudem dann im kommenden Sommer mit weniger Geld die gleichen Veränderungen anzustreben.
 

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Das ist nun mal eine unterschiedliche Risikobereitschaft in Vereinen, woraus sich andere finanzielle Möglichkeiten ergeben. Stichwort Personalkostenquote und Verschuldung.

Was der BVB mit seinem restlichen Geld so anstellt, ist für mich eine ganz andere Baustelle und bedingt die Sancho-Problematik nur nebenbei.

Letzteres sehe ich deutlich anders. Unsere Personalkostenquote ist nicht wegen den Leistungsträgern höher als bei anderen deutschen Vereinen. Außerdem hast du das Argument "Gehaltshygiene" gebracht, nicht ich.

Wir verkaufen Sancho, weil er nicht mehr hier sein will. Er wollte es letztes Jahr schon nicht mehr. Siehe seine Form und Leistungen der Hinrunde.

Sancho war für seine Verhältnisse nicht in Form. Er war trotzdem der wichtigste Kreativspieler. Seine Form auf angebliche Unlust zu schieben ist nebenbei ziemlich dreist. Dafür gibt es keine Anhaltspunkte.

Das einzige, was du letztlich forderst, ist doch, dass der Verein hart bleibt (was der BVB letzten Sommer sogar war) und gegen den Willen des Spielers handelt. Was in der heutigen Zeit eben 0 funktioniert. Die Macht ist bei den Spielern und Beratern.

Genau, deswegen ist Lewandowski kürzlich auch zu Real Madrid gewechselt. Wie du sagst hat es auch beim BVB im letzten Jahr funktioniert.

Ich halt es außerdem für spekulativ zu sagen, dass uns die Ablöse nicht weiterhilft. Wir sind ganz dringend auf das Geld angewiesen, um in den Kader zu investieren. Wir brauchen einige Veränderungen.

Du weißt doch genau, dass das nicht passieren wird. Man wird einen möglichst kostengünstigen und halbgaren Ersatz präsentieren und nur einen Teil der Ablöse reinvestieren, was sportlich wieder voll in die Hose gehen wird.

Sancho behalten, fände ich zwar nett. Aber aus Perspektive der Kaderentwicklung und Umsetzung der Vorstellungen des neuen Trainerteams für reichlich kontraproduktiv. Wir brauchen Veränderungen. Und keine Abschiedstour von einem Spieler, der hier nicht mehr sein will. Und zudem dann im kommenden Sommer mit weniger Geld die gleichen Veränderungen anzustreben.

Siehe oben.
 
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Sancho war für seine Verhältnisse nicht in Form. Er war trotzdem der wichtigste Kreativspieler. Seine Form auf angebliche Unlust zu schieben ist nebenbei ziemlich dreist. Dafür gibt es keine Anhaltspunkte.

Ähm, dass ist nicht dreist oder so, sondern Sancho war seit der Corona-Rückrunde oft zu spät beim Training und wurde nicht umsonst zB von Favre in der 1. Halbzeit ausgewechselt. Der hatte ein tief. Sowohl Einstellungs - als auch leistungsmäßig.

Aber ich weiss, bei Sancho drücken manche wieder beide Augen zu. Daher müßig zu diskutieren.

Genau, deswegen ist Lewandowski kürzlich auch zu Real Madrid gewechselt. Wie du sagst hat es auch beim BVB im letzten Jahr funktioniert

Ja, mit dicken Eingeständnissen für den Verein, siehe dieses Jahr. Dä

Letzteres sehe ich deutlich anders. Unsere Personalkostenquote ist nicht wegen den Leistungsträgern höher als bei anderen deutschen Vereinen. Außerdem hast du das Argument "Gehaltshygiene" gebracht, nicht ich.

Bei der Personalkostenquote geht es vorallem um Risikobereitschaft. Der BVB war hier jahrelang sehr, sehr konservativ unterwegs, weswegen ich in Bezug auf Atletico mehr finanzielle Möglichkeiten sehe, weil die Risikobereitschaft höher gewesen ist, siehe zB deren Verschuldung.
 

KOH76

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Ähm, dass ist nicht dreist oder so, sondern Sancho war seit der Corona-Rückrunde oft zu spät beim Training und wurde nicht umsonst zB von Favre in der 1. Halbzeit ausgewechselt. Der hatte ein tief. Sowohl Einstellungs - als auch leistungsmäßig.

Aber ich weiss, bei Sancho drücken manche wieder beide Augen zu. Daher müßig zu diskutieren.

Na wenn du meinst. Dass er offensichtlich wochenlang in England festgesessen hat ohne trainieren zu können, offensichtlich nicht in der besten körperlichen Verfassung war und solche Dinge bei jungen und besonders gehypten Spielern nunmal vorkommen ist egal. Er hat sich hängen lassen, weil er nicht wechseln durfte! Deshalb war er auch schon in der RR 2019/20 nach der Unterbrechung nicht in Form (für seine Verhältnisse, muss man immer dazuschreiben).

Aber hast Recht, ist müßig und auch offtopic.

Ja, mit dicken Eingeständnissen für den Verein, siehe dieses Jahr. Dä

Die man, wenn es sie gibt, nicht hätte machen müssen. Aber auch das ist müßig. Wir drehen uns im Kreis.

Bei der Personalkostenquote geht es vorallem um Risikobereitschaft. Der BVB war hier jahrelang sehr, sehr konservativ unterwegs, weswegen ich in Bezug auf Atletico mehr finanzielle Möglichkeiten sehe, weil die Risikobereitschaft höher gewesen ist, siehe zB deren Verschuldung.

Auch hier drehen wir uns im Kreis und schätzen die Situation einfach grundlegend anders ein.

Das scheint auch sonst der Fall zu sein. Du erwartest dass die Ablösesumme zielgerichtet in den Kader investiert wird, ich nicht. Ich freue mich wenn du Recht hast, zweifle aber erheblich daran.

Agree to disagree.
 
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Gelöschtes Mitglied 352

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Das scheint auch sonst der Fall zu sein. Du erwartest dass die Ablösesumme zielgerichtet in den Kader investiert wird, ich nicht. Ich freue mich wenn du Recht hast, zweifle aber erheblich daran.

Ich erwarte es, ja. Aber bei unserem Vetein ist es am Ende eh nur ein reines hoffen :D
 

chalao

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Ogden ist okay. Während der Moyes-Ära war er ganz vorne mit dabei, jetzt sind es klar andere ... aber er ist solide und verbreitet für gewöhnlich keinen BS. Ich weigere mich bei Varane bisher aber prinzipiell, mich da reinzusteigern :D ich bin da skeptisch. Ramos ist weg, und ich glaube nicht, dass man dann auch noch Varane verlieren möchte. Klar, der hat nur noch ein Jahr Vertrag, aber es wäre jetzt auch nicht das erste Mal, dass ein Real-Spieler im Vertragspoker das United-Ass ziehen würde :LOL: würde mich interessieren, wie @chalao das sieht.

Die Gerüchte gibt es in Spanien schon seit etwas längerer Zeit. Der Treiber dahinter soll auch eher Varane sein, der angeblich wechseln möchte.
Es wird sehr darauf ankommen, ob dies wahr ist. Wenn er wechseln will, dann wird man ihm keine Steine in den Weg legen. Das macht Real Madrid so gut wie nie und ablösefrei wird man ihn auch nicht gehen lassen wollen. Wenn man die 50 Mio erhalten kann, dann sollte man die nehmen.

Für die Qualität der Verteidigung von Real Madrid ist es natürlich schon ein sehr großer Verlust, wenn man sowohl S. Ramos und Varane in einem Jahr verliert. Das wird eine Abwehr mit Alaba, Militao und Nacho nicht kompensieren können, sodass man auf der Position dann ebenso nachlegen muss.
Da ich nun aber auch für einen mittelgroßen Umbruch bin, finde ich es okay, wenn mal ein paar frische Gesichter in Madrid auftauchen. Varane ist natürlich ein toller Innenverteidiger, aber ein Spieler, der von Real Madrid weggehen will, den braucht man nicht aufhalten.
 

Max Power

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Pau zu Real, Varane zu United, Bailly zurück zu Villareal - und alle sind glücklich :clowns:

Kounde würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen. Vielleicht bin ich da Old School, aber ein IV mit 1,78 ... nö.
 

Max Power

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United bestätigt noch offiziell die Verpflichtung von Tom Heaton, der einen Vertrag über zwei Jahre erhält. Und Juan Mata verlängert auch noch mal um ein Jahr ... freut mich beides (y)

Billy Gilmour leihweise für ein Jahr von Chelsea zu Norwich. Guter Move für ihn, da war gefühlt ja die halbe PL interessiert ... wichtig ist, dass er spielt.
 

Max Power

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Wolverhampton leiht Trincao von Barcelona aus, mit AK über 25 Millionen Euro. Mendes freut sich.

Southampton holt Romain Perraud für 13 Millionen Euro von Stade Brest.
 

THEKAISER99

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Cengiz Ünder wechselt auf Leihbasis (500.000€) vom AS Rom zu Olympique Marseille. KO wurde auch vereinbart.
 
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