JamiLLX
Bankspieler
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:thumb: Punkt. Alles gesagt. Thread kann zu.
Hat auch nie jemand dass die Jugendarbeit sich schon ausgezahlt hat.
:thumb: Punkt. Alles gesagt. Thread kann zu.
Hat auch nie jemand dass die Jugendarbeit sich schon ausgezahlt hat.
Copado? Teber? Seitz? Maric? Lapaczinski? Zepek?
Copado: Letzte Saison, 300.000
Teber: Vorletzte, ablösefrei
Seitz: Vorletzte, ablösefrei
Maric: Vorletzte, ablösefrei
Lapadingsbums: Vorletzte, ablösefrei
Zepek: Vorvorletzte, ablösefrei
Schau dir mal die Transfers bis 05/06 an, da wurde kaum mehr in Spieler investiert als andere Regionalligisten auch ausgeben. Erst in den letzten 2 Regionalligasaisons wurde so stark eingekauft wie behauptet wird, der Aufstieg bis dorthin lief ohne große Investitionen in Spieler
"Hoffenheim macht viel für den deutschen Fußball". Ja, sich mit Bundesligaetat und teuren Legionären in die 1. Liga kaufen und sich da mit Leverkusen und Wolfsburg eine Firmenrallye leisten. Geil. Hoffentlich kommen noch mehr solche ähm Vereine und machen die Liga zu so einer Suppenkasperei wie die DEL oder US-Ligen.
Das mit der Sache wenn ein Mensch in den eigenen Lieblingsverein Mio pumpen würde ist genauso ein ausgelutschtes Totschlagargument wie die Traditionsgeschichte.
Und ich würde trotzdem in den eigenen Verein Geld pumpen, wenn ich es hätte. Auch wenn noch so viele Lauterer und Rostocker rumheulen.
Dann hab ich dich irgendwie missverstanden, oder wie hast du das mit dem Totschlagargument gemeint?
Ja gut, ich sehe wir gehen langsam in die richtige Richtung. Ich hab halt vorallem Mühe wenn man Hopp mit Abramowitsch und Mateschitz vergleicht. Das hat er nicht verdient. Aber jetzt mal ne ernsthafte Frage. Wieso hat ein Traditionsclub mehr verident oben mitzuspielen als beispielsweise Hoffenheim? Und wieso lässt man Hoffenheim nicht die Zeit um vielleicht auch ein Traditionsclub zu werden (ich weiss, dass das dort eher nicht passieren wird, aber zur Hölle, wenn man mit dem Traditionsargument kommt, kann man ja gleich ne geschlossene Liga ohne Aufsteiger fordern)?
Aber diese Ammenmärchen des sympathischen Milliardärs, der mit jungen deutschen Talenten wie Carlos Eduardo, Ba, Copado, Salihovic etc pp nach oben schießt und viel für den dt. Fußball macht, nerven dennoch. Wir haben hier einen exzellent gezüchteten Legionärshaufen, der mit Bundesliga Top 10 Etat zusammengeschustert wurde. Nichts anderes. Das kann man gut finden, muß man aber zum Glück nicht.
@sefant
Nenn mir mal bitte ein Verein, der mehr Geld ausgegeben hat als Hoffenheim als Zweitligist.
Ich hab das Traditionsargument nicht ins Spiel gebracht, da man es einfach nicht diskutieren kann, da es keine Grundlage gibt.
Was ich in diesem Zusammenhang sehe, ist das sogenannte Traditionsvereine eben über Jahrzehnte hinweg durch gute (und auch immer mal wieder schlechte siehe FCK, Waldhof, BVB, Köln, KSC, ...) Arbeit sich nach oben gekämpft haben. Sie stehen zum größten Teil durch langwierige Arbeit, durch ihre Fans (Eintrittsgelder, Support,...) da oben.
Hoffenheim bekommt übertrieben gesagt das Geld in den Arsch geblasen und überholt wegen dieser Kohle die oben genannten Verein mit Lichtgeschwindigkeit. Das dürfte aus meiner Sicht das Traditions-Argument begründen. Natürlich gibt es sowas immer wieder, Leverkusen und VW wären ohne die jeweiligen Sponsoren (genauso wie andere Nicht-Konzernclubs) auch nicht so erfolgreich, aber da ist es aus meiner Sicht noch im Rahmen.
Hopp ist zwar nicht Abramowitch, da er eben den Bezug zu Hoffenheim hat und er auch sicher nicht einen Scherbenhaufen hinterlässt und abhaut, aber genauso wie Abramowitch verzerrt er den Markt und die Wettbewerbssituation, da sich Hoffenheim absolut Null Gedanken hinsichtlich Rentabilität und Liquidität machen muss. Braucht man was, kauft man es sich.
Der Unterschied z.B. gegenüber Wolfsburg und Bayer wiederum ist, dass das Geld von einer Privatperson kommt und nicht von einer Firma, die sich Gedanken machen muss wie sie einerseits einem Fussballverein 20 Mio gibt und auf der anderen Seite 1000 Mitarbeiter entlässt.
Ich hab das Traditionsargument nicht ins Spiel gebracht, da man es einfach nicht diskutieren kann, da es keine Grundlage gibt.
Was ich in diesem Zusammenhang sehe, ist das sogenannte Traditionsvereine eben über Jahrzehnte hinweg durch gute (und auch immer mal wieder schlechte siehe FCK, Waldhof, BVB, Köln, KSC, ...) Arbeit sich nach oben gekämpft haben. Sie stehen zum größten Teil durch langwierige Arbeit, durch ihre Fans (Eintrittsgelder, Support,...) da oben.
Hoffenheim bekommt übertrieben gesagt das Geld in den Arsch geblasen und überholt wegen dieser Kohle die oben genannten Verein mit Lichtgeschwindigkeit. Das dürfte aus meiner Sicht das Traditions-Argument begründen. Natürlich gibt es sowas immer wieder, Leverkusen und VW wären ohne die jeweiligen Sponsoren (genauso wie andere Nicht-Konzernclubs) auch nicht so erfolgreich, aber da ist es aus meiner Sicht noch im Rahmen.
Hopp ist zwar nicht Abramowitch, da er eben den Bezug zu Hoffenheim hat und er auch sicher nicht einen Scherbenhaufen hinterlässt und abhaut, aber genauso wie Abramowitch verzerrt er den Markt und die Wettbewerbssituation, da sich Hoffenheim absolut Null Gedanken hinsichtlich Rentabilität und Liquidität machen muss. Braucht man was, kauft man es sich.
Der Unterschied z.B. gegenüber Wolfsburg und Bayer wiederum ist, dass das Geld von einer Privatperson kommt und nicht von einer Firma, die sich Gedanken machen muss wie sie einerseits einem Fussballverein 20 Mio gibt und auf der anderen Seite 1000 Mitarbeiter entlässt.