Tyson Fury Bandwagon


Buster D

Bankspieler
Beiträge
24.860
Punkte
113
Er ist der zweite Buster Douglas. Nur das ihm kein Holyfield in die quere kam, sondern sein eigenes Ich.
Na Na, Buster Douglas hat damals immerhin den absoluten Dominator in dessen Prime in einem sehenswerten Kampf durch KO besiegt. Fury hingegen hat den Ü40 Wladi in einem langweiligen Kampf nach Punkten geschlagen. Von daher macht Fury Douglas höchstens in Sachen Verfettung Konkurrenz;) Das war übrigens auch dessen Hauptproblem. Douglas in der Form des Tyson Kampfes wäre für Holy vielleicht auch ein zu harter Brocken gewesen.
 

wicked

Bankspieler
Beiträge
8.632
Punkte
113
Egal wie sich Wlad gg Joshua schlägt, selbst wenn er gewinnt wird ihn Fury auf ewig fuchsen. :D

Die Schadenfreude verstehe ich einfach nicht.
Ich meine, ich kann absolut verstehen, dass man sich freut, dass der Langweiler nach über 10 Jahren endlich verlor. Aber dass man sich darüber freut, dass dieser der verdiente Rückkampf nicht kriegte?!
 

MGM-GRAND

Bankspieler
Beiträge
5.852
Punkte
113
Ort
Las Vegas
5 Millionen Garantiebörse + PPV in England + 200 Riesen auf sich gesetzt

http://www.dailymail.co.uk/sport/bo...schko-bet-200-000-beat-Ukrainian-Germany.html

Steuern runter, sein Camp runter, Manager/ Promoter/ Trainer etc. runter.

Er hat sicherlich gut Kohle, aber er lebt als wäre er Money in Fett.
Überall stehen zahlen von einem 15-20 Millionen Pfund Vermögen. Kann ich kaum glauben.
Woher stammt die Kohle ? Große dicke Sponsoren Deals hatte er keine mir bekannten.
Große Kampfbörsen hatte er Klitschko. Hammer waren damals auch so 1,5Mio vor Steuer und Camp etc.
 

hirschi

knuffeltrain
Beiträge
23.115
Punkte
113
Ort
Mama'zzzzmusch
Gegen chisora hat er sicherlich für Kleingeld seinen job verrichtet......
Wieso soll er nicht die kohle haben?
TV auftritt ,solide fans......da ist solch eine summe durchaus denkbar.
Evtl.aktien gut gelaufen.....wer weiß ,wer weiß ....
 

chip

Nachwuchsspieler
Beiträge
827
Punkte
0
Das Bild des Kampfes:
2EE3AA0900000578-3338848-Fury_answered_the_first_bell_by_racing_across_the_ring_the_Engli-a-3_1448844869913.jpg

Auf der linken Seite elfengleich und halb schwebend wie eine 21-jährige Prima Ballerina der "fette, ungehobelte Schmerbauch-Zigeuner" und rechts das ängstliche S.Oliver-Bambi mit panik-und angstverzerrtem Gesicht und hilfloser Zombie-Beidhandausstreckung á la The Walking Dead, was auch seinem boxerischen Hirnlevel entspricht, der "ukrainische Herkules".
 

Cosmo.1

Old Member
Beiträge
5.028
Punkte
113
Was soll
Die Schadenfreude verstehe ich einfach nicht.
Ich meine, ich kann absolut verstehen, dass man sich freut, dass der Langweiler nach über 10 Jahren endlich verlor. Aber dass man sich darübe
Wann soll das gewesen sein? Ich kann mich nur an einen grottig-gruselig-aktionsarmen Kampf erinnern, wo er der etwas cleverere Boxer war. Foreman hat Frazier deklassiert oder Klitschko Schulz. Fury hat einen 40 jährigen in einem langweiligen Kampf nach Punkten geschlagen, nicht mehr und nicht weniger. Da bleibt wenig Spielraum für Legenden.
Wenn du meinst ich sehe es anders
 

Tyson 2fast Fury

former two time Boxtippspiel-Champ
Beiträge
3.508
Punkte
113
Ort
Essen
Die Schadenfreude verstehe ich einfach nicht.
Ich meine, ich kann absolut verstehen, dass man sich freut, dass der Langweiler nach über 10 Jahren endlich verlor. Aber dass man sich darüber freut, dass dieser der verdiente Rückkampf nicht kriegte?!
womit hat sich klitschko bitte den rückkampf verdient?
neutral betrachtet wurde er deklassiert und hat höchstens 2 runden gewonnen.
den kampf hätte man in england 120-108 für fury gewertet.
 

Tyson 2fast Fury

former two time Boxtippspiel-Champ
Beiträge
3.508
Punkte
113
Ort
Essen
Indem er die Gewichtsklasse über 10 Jahre dominiert hat. Da ist es mehr als verdient zu beweisen, dass es möglicherweise (!) eine off-night war.
das ist kein argument.
off-night?
ne fury hat klitschko einfach mit eigenen waffen geschlagen und richtig dumm aussehen lassen.
der rückkampf (mit fury in topform) wäre genau so einseitig verlaufen.
klitschko konnte seine "teils dreckigen tricks" gegen fury nicht anwenden und war komplett hilflos.
wenn er aggressiver geboxt hätte, dann wäre er gefundenen fressen für tyson gewesen.

rückkampf verdient? überhaupt nicht!
hätte ich ihn gerne gesehen? definitiv.
 

DerPrinz_von_H

Nachwuchsspieler
Beiträge
693
Punkte
0
Indem er die Gewichtsklasse über 10 Jahre dominiert hat. Da ist es mehr als verdient zu beweisen, dass es möglicherweise (!) eine off-night war.
Eigenartig Sicht der Dinge. In jeder anderen Sportart dieser Welt ist ein entthronter Weltmeister danach wieder einer von vielen, und zwar egal wie lange er vorher Weltmeister war. Diese Rueckkampfklauseln sind eine Unsitte und exclusive Skurilitaet des Boxens. Da von einem verdienten Rueckkampf zu reden ist nun wirklich gaga :crazy::crazy::crazy:
 

MGM-GRAND

Bankspieler
Beiträge
5.852
Punkte
113
Ort
Las Vegas
Eigenartig Sicht der Dinge. In jeder anderen Sportart dieser Welt ist ein entthronter Weltmeister danach wieder einer von vielen, und zwar egal wie lange er vorher Weltmeister war. Diese Rueckkampfklauseln sind eine Unsitte und exclusive Skurilitaet des Boxens. Da von einem verdienten Rueckkampf zu reden ist nun wirklich gaga :crazy::crazy::crazy:

War Pflichtverteidigung. Daher wurde die Klausel sicherlich Fury gut entlohnt :)
 

wicked

Bankspieler
Beiträge
8.632
Punkte
113
das ist kein argument.
off-night?
ne fury hat klitschko einfach mit eigenen waffen geschlagen und richtig dumm aussehen lassen.
der rückkampf (mit fury in topform) wäre genau so einseitig verlaufen.
klitschko konnte seine "teils dreckigen tricks" gegen fury nicht anwenden und war komplett hilflos.
wenn er aggressiver geboxt hätte, dann wäre er gefundenen fressen für tyson gewesen.

Ich habe extra ein Ausrufezeichen hinter 'möglicherweise' gesetzt in der Hoffnung, dass es auch du verstehst.
Fehlanzeige.

Dass Fury Klitschko auch im Rückkampf geschlagen hätte und der Hinkampf somit keine Off-Night war, ist deine Meinung -> die auch viele andere teilen.
Aber es ist nicht die einzige Meinung. Einige andere dachten, ein besser eingestellter Klitschko könnte gegen Fury gewinnen.
Nicht verwunderlich sahen auch die Bookmaker den Kampf sehr ausgeglichen.

Der Rückkampf hätte die offenstehenden Fragen beantwortet.
Leider kam der nie.

Eigenartig Sicht der Dinge. In jeder anderen Sportart dieser Welt ist ein entthronter Weltmeister danach wieder einer von vielen, und zwar egal wie lange er vorher Weltmeister war.

Ohje, ein schwanzbeissendes Argument.
Tyson Fury ist nun der Lineal-Champ.
In jeder anderen Sportart hätte der Entrohnte in der nächsten Saison die Möglichkeit gehabt, erneut um die Krone zu greifen. Da sich Fury in unabsehbarer Zeit nicht im RIng blicken lässt, bleibt diese Chance Wladimir verwehrt.





Gedankenspiel:
Man stelle sich mal vor, Hasim Rahman hätte Tyson Fury's Werdegang nach dem Lewis KO-Sieg gemacht und Lewis so nie die Chance auf eine Revanche gegeben.... :panik:
 

Dirrell

Bankspieler
Beiträge
2.380
Punkte
113
Es ist doch völlig absurd darüber zu diskutieren, ob ein Rückkampf verdient gewesen wäre. Das kann sowieso jeder subjektiv für sich auslegen, wie er will. Ich bin da eher bei wicked: Klitschko war 10 Jahre lang der Champion und hat daher mMn die Chance verdient zu beweisen, dass er Fury doch besiegen kann.
Abgesehen davon war der Rückkampf vertraglich festgelegt und hätte daher stattfinden müssen. Dass er nicht stattgefunden hat, ist ungerecht. Darauf sollten sich eigentlich alle einigen können...

Ein Klitschko, der sich von Anfang an auf einen Zitteraal-Fury einstellt und sich zudem noch von Beginn seines Trainingscamps darauf einstellt, schon früher agressiv zu boxen, weil Fury ihm nicht wirklich wehtun kann, hätte im Rückkampf schon ganz gute Chancen auf einen Sieg gehabt.
 

Tobi.G

Bankspieler
Beiträge
21.735
Punkte
113
Es ist doch völlig absurd darüber zu diskutieren, ob ein Rückkampf verdient gewesen wäre. Das kann sowieso jeder subjektiv für sich auslegen, wie er will. Ich bin da eher bei wicked: Klitschko war 10 Jahre lang der Champion und hat daher mMn die Chance verdient zu beweisen, dass er Fury doch besiegen kann.
Abgesehen davon war der Rückkampf vertraglich festgelegt und hätte daher stattfinden müssen. Dass er nicht stattgefunden hat, ist ungerecht. Darauf sollten sich eigentlich alle einigen können...

Ein Klitschko, der sich von Anfang an auf einen Zitteraal-Fury einstellt und sich zudem noch von Beginn seines Trainingscamps darauf einstellt, schon früher agressiv zu boxen, weil Fury ihm nicht wirklich wehtun kann, hätte im Rückkampf schon ganz gute Chancen auf einen Sieg gehabt.
Ob er nun gute Chancen gehabt hätte oder nicht sei mal dahingestellt, ansonsten stimme ich dir zu.
 

DerPrinz_von_H

Nachwuchsspieler
Beiträge
693
Punkte
0
Ohje, ein schwanzbeissendes Argument.
Tyson Fury ist nun der Lineal-Champ.
In jeder anderen Sportart hätte der Entrohnte in der nächsten Saison die Möglichkeit gehabt, erneut um die Krone zu greifen. Da sich Fury in unabsehbarer Zeit nicht im RIng blicken lässt, bleibt diese Chance Wladimir verwehrt.
Wladimir und all den anderen, die vielleicht auch gerne Lineal Champion geworden waeren. So ist das nunmal wenn ein Champ ungeschlagen abtritt. Kann da nichts ungerechtes bei erkennen. Klitsche hat ja jetzt wieder die Chance undisputed -HW-Champ zu werden.

Es bleibt dabei: diese Rueckkampfklauseln sind ein absolutes Unding und alles andere als gerecht. Wer Weltmeister werden will muss den Champ schlagen, und zwar einmal, nicht zweimal.
Gedankenspiel:
Man stelle sich mal vor, Hasim Rahman hätte Tyson Fury's Werdegang nach dem Lewis KO-Sieg gemacht und Lewis so nie die Chance auf eine Revanche gegeben.... :panik:
Dann waere die Welt auch nicht untergegangen. Rahman waere irgendwann gestripped worden und die WBC haette einen neuen Titelkampf angeordnet, vermutlich mit Beteiligung von LL. HR's legacy haette es genutzt und LL's legacy haette es nicht geschadet.
 

Tyson 2fast Fury

former two time Boxtippspiel-Champ
Beiträge
3.508
Punkte
113
Ort
Essen
Ich habe extra ein Ausrufezeichen hinter 'möglicherweise' gesetzt in der Hoffnung, dass es auch du verstehst.
Fehlanzeige.

Dass Fury Klitschko auch im Rückkampf geschlagen hätte und der Hinkampf somit keine Off-Night war, ist deine Meinung -> die auch viele andere teilen.
Aber es ist nicht die einzige Meinung. Einige andere dachten, ein besser eingestellter Klitschko könnte gegen Fury gewinnen.
Nicht verwunderlich sahen auch die Bookmaker den Kampf sehr ausgeglichen.

Der Rückkampf hätte die offenstehenden Fragen beantwortet.
Leider kam der nie.



Ohje, ein schwanzbeissendes Argument.
Tyson Fury ist nun der Lineal-Champ.
In jeder anderen Sportart hätte der Entrohnte in der nächsten Saison die Möglichkeit gehabt, erneut um die Krone zu greifen. Da sich Fury in unabsehbarer Zeit nicht im RIng blicken lässt, bleibt diese Chance Wladimir verwehrt.





Gedankenspiel:
Man stelle sich mal vor, Hasim Rahman hätte Tyson Fury's Werdegang nach dem Lewis KO-Sieg gemacht und Lewis so nie die Chance auf eine Revanche gegeben.... :panik:

das kann man überhaupt nicht vergleichen. rahman hat lewis (der nicht 100& fokussiert und durchtrainiert war) nach punkten zurückliegend per one punch KO geschlagen, während fury einen 100& fitten und durchtrainierten wladimir sehr deutlich geschlagen und keine chance gelassen hat.

stylesmakefights!
 

wicked

Bankspieler
Beiträge
8.632
Punkte
113
das kann man überhaupt nicht vergleichen. rahman hat lewis (der nicht 100& fokussiert und durchtrainiert war) nach punkten zurückliegend per one punch KO geschlagen, während fury einen 100& fitten und durchtrainierten wladimir sehr deutlich geschlagen und keine chance gelassen hat.

stylesmakefights!

Danny, wie was wie zu Stande kam, spielt kein Rolle.
Es geht darum, dass DER Champ verlor, jedoch im nächsten Kampf die Chance erhielt, dass es ein Ausrutscher war.

Die Chance blieb verwehrt.
Wer weiss? Vllt hätte Klitschko Fury ausgeknockt und alles wäre wieder beim alten gewesen? Wir wissen es nicht.
 

Drago

Bankspieler
Beiträge
10.470
Punkte
113
Ort
Heinz Becker Land
Die Schadenfreude verstehe ich einfach nicht.

Naja, würde lügen wenn da nicht auch eine persönliche Bewertung eine Rolle spielt. Vlt sag ich es wie Werner Kastor wenn er Valuev kommentierte: "Sie müssen entschuldigen, aber ich habe bei Valuev eine kleine Sympathiebrille auf den Augen", oder so ähnlich.
Kastor redete Valuevs Fights immer schön (sah ihn u. a. gg Chagaev und Holy gewinnen) aber stand auch dazu.

Ich meine, ich kann absolut verstehen, dass man sich freut, dass der Langweiler nach über 10 Jahren endlich verlor.

Wie geschrieben da bin ich zugegebenermaßen nicht neutral. Was der Wladi mit seinem Team im Rücken über X Jahre so abgezogen hat ist mir derart sauer aufgestoßen, dass ich ihm sportlich gesehen wünschen würde nen Denkzettel für zu kriegen (da reicht der eine Abend im November 2015 gg Fury nicht; wenn einer über Jahre Mist baut kann er das nicht an einem einzigen Tag abbezahlen).
 
Oben