S
Steve_
Guest
Mach mal, sowas wie "Kampf in Aussicht an unbekannt" oder so?
"Fury vs. Usyk - The Neverending Story"Ich kann gerne den Augenblick nutzen und am Threadtitel basteln.
Nein der Titel müsste lauten "Boxen - Sind Große Boxkämpfe eigentlich noch möglich oder hat jeder Dünnpfiff?"
Kämpfe auf dem Niveau dieser beiden Kämpfe gibt es in jeder anderen Gewichtsklasse ungefähr 5 Stück die Woche. Dass das schon die Highlights der nächsten Monate im Schwergewicht sein werden, zeigt auf wie traurig es derzeit steht. Der einzige Must-See Kampf für mich ist wirklich Anderson vs. Kossobutskyi. In den nächsten Monaten. Gott, wie schlecht.Adeleye gegen Ahmatovic ist ein Hauptkampf auf BT Sport und aus deutscher Sicht schon sehr interessant.
Larduet vs. Kiydin ist ein starkes Puncherduell in Deutschland, dazu wohl kostenlos auf Universum zu sehen.
Diese Macht hat ihm aber Hayman eingeflüstert und eingekauft. Und klar, auf dem Papier mag der Boxer mit Erfolg eine gewisse Macht haben und eigenständig entscheiden, trotzdem zieht selbst dann irgendein Manager, Promotor, Berater, Anwalt oder was weiß ich die Fäden im Hintergrund mit der eigentlichen Entscheidungsbefugnis. Mal mit Erfolg und Gewinn für den Boxer, mal kann es selbst für erfolgreiche Boxer böse enden.Als Beispiel hier Floyd Mayweather genannt, der noch in seiner aktiven Zeit als Vollzeitsportler als einer der ersten Boxsportstars erkannt hat, das es sehr viel einträglicher, das verdiente Geld einzusetzen um eine eigene Promotion zu gründen und Veranstaltungen Co zu produzieren.
Mayweathers Eigenständigkeit ist ne reine Legende, die er gerne spinnt. Seine Promotion ist faktisch PBC. Und seine Eigenständigkeit hat man ja gut bei dem PPV gegen Logan Paul gesehen. Da wollte er es mal alleine machen, ist natürlich grandios gescheitert und kam wieder bei Haymon angekrochen. Dann lief es. Fast alle eigenen Promotions von Boxern sind doch Nullnummern. Ausnahme waren die Klitschkos mit K2 und - man muss es so sagen - der bekokste De La Hoya. Den Rest kann man vergessen.Diese Macht hat ihm aber Hayman eingeflüstert und eingekauft.
Die Klitschkos habe ich dafür immer sehr respektiert.Mayweathers Eigenständigkeit ist ne reine Legende, die er gerne spinnt. Seine Promotion ist faktisch PBC. Und seine Eigenständigkeit hat man ja gut bei dem PPV gegen Logan Paul gesehen. Da wollte er es mal alleine machen, ist natürlich grandios gescheitert und kam wieder bei Haymon angekrochen. Dann lief es. Fast alle eigenen Promotions von Boxern sind doch Nullnummern. Ausnahme waren die Klitschkos mit K2 und - man muss es so sagen - der bekokste De La Hoya. Den Rest kann man vergessen.
Bei Fury scheint das aber deutlich anders zu laufen. Er hat Warren mehrfach öffentlich zurückgepfiffen, ihn mit fingierten Wetten über Verhandlungsausgänge vorgeführt und Warrens Aussagen zum guten Verhandlungsverlauf sowohl mit Hearn wegen Joshua und mit Krassyuk wegen Usyk öffentlich korrigiert. Die immer neuen Forderungen in den Verhandlungen mit Krassyuk wegen Usyk sollen von Fury gekommen sein.Diese Macht hat ihm aber Hayman eingeflüstert und eingekauft. Und klar, auf dem Papier mag der Boxer mit Erfolg eine gewisse Macht haben und eigenständig entscheiden, trotzdem zieht selbst dann irgendein Manager, Promotor, Berater, Anwalt oder was weiß ich die Fäden im Hintergrund mit der eigentlichen Entscheidungsbefugnis. Mal mit Erfolg und Gewinn für den Boxer, mal kann es selbst für erfolgreiche Boxer böse enden.