Wenn man aber die Umstände betrachtet, hat Wilder Fury zwei(!) mal freiwillig die Möglichkeit gegeben, um den Gürtel zu Kämpfen. Es gab sicherlich bequemere Wege zu gehen. Der dritte Kampf wurde von beiden Seiten vertraglich festgehalten und trotzdem wurde Seitens Fury versucht ihn zu umgehen. Wilder mag vielleicht viel ******e labern, fair play ist das Verhalten von Fury aber auch nicht. Das letzte mal, als er die Titel verteidigen musste, hat er sich stattdessen in einen Kampf gegen dich selbst manövriert.Soso... ich denke der Großteil der Fans hätte ebenfalls lieber Fury gegen Joshua gesehen. Hätte für alle Beteiligten Vorteile gehabt. Für die beiden Boxer, die Fans, die Promoter. Nur für einen nicht: Deontay Wilder. Der hätte dann in die Röhre geguckt.
Also zu suggerieren Fury hätte den Kampf aus sportlichen Gründen vermeiden wollen, das ist ja mal hanebüchen. Ich hoffe inständig Fury knockt ihn noch mal aus oder gewinnt das Ding alternativ souverän über die Punkte.
Ob die Fabs das sehen wollen, oder nicht, Wilder steht dieser Kampf zu. Das kann man drehen und wenden wie man möchte.