Nur mal ein paar Aussagen bezüglich Hoeneß, FCB und Schwarzgeld:
Staatsanwalt Ken Heidenreich zur „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe): „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um ein FC-Bayern-Konto handelt.“
Die Staatsanwaltschaft habe vergleichsweise kleine Bar-Abhebungen festgestellt, die sich über die Jahre auf 1,5 Mio Euro summierten, „aber wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Geld für strafbare Handlungen verwendet wurde“, sagte Heidenreich. Laut Kenntnisstand sei es ein reines Spekulations-Konto von Hoeneß gewesen.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch „einen vollständigen Überblick über die Vermögensentwicklung auf diesem Konto. Auch die Herkunft der Mittel ist restlos aufgeklärt. Wir haben lückenlos recherchiert, woher das Geld kam”, sagte Heidenreich.
So habe das Hoeneß-Konto bereits seit den siebziger Jahren bestanden. Ein Teil des Geldes, das Hoeneß für Spekulationen einsetzte, kam von ihm selbst: circa zehn Mio D-Mark. Hinzu kam 2001 das Geld vom inzwischen verstorbenen adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus: fünf Mio D-Mark und eine zusätzliche Bürgschaft in Höhe von 15 Mio.
Andere Zuflüsse habe es nicht gegeben. „Wir habe Belege dafür, dass Hoeneß das Darlehen und die Bürgschaft ein Jahr später und zu den marktüblichen Zinsen an Dreyfus zurückgezahlt hat“, sagte Heidenreich.
Oder wird die Staatsanwaltschaft jetzt auch angezweifelt?
Staatsanwalt Ken Heidenreich zur „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe): „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um ein FC-Bayern-Konto handelt.“
Die Staatsanwaltschaft habe vergleichsweise kleine Bar-Abhebungen festgestellt, die sich über die Jahre auf 1,5 Mio Euro summierten, „aber wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Geld für strafbare Handlungen verwendet wurde“, sagte Heidenreich. Laut Kenntnisstand sei es ein reines Spekulations-Konto von Hoeneß gewesen.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch „einen vollständigen Überblick über die Vermögensentwicklung auf diesem Konto. Auch die Herkunft der Mittel ist restlos aufgeklärt. Wir haben lückenlos recherchiert, woher das Geld kam”, sagte Heidenreich.
So habe das Hoeneß-Konto bereits seit den siebziger Jahren bestanden. Ein Teil des Geldes, das Hoeneß für Spekulationen einsetzte, kam von ihm selbst: circa zehn Mio D-Mark. Hinzu kam 2001 das Geld vom inzwischen verstorbenen adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus: fünf Mio D-Mark und eine zusätzliche Bürgschaft in Höhe von 15 Mio.
Andere Zuflüsse habe es nicht gegeben. „Wir habe Belege dafür, dass Hoeneß das Darlehen und die Bürgschaft ein Jahr später und zu den marktüblichen Zinsen an Dreyfus zurückgezahlt hat“, sagte Heidenreich.
Oder wird die Staatsanwaltschaft jetzt auch angezweifelt?