bigdog8
Nachwuchsspieler
Den kannte ich gar nicht Danke dafür...
Was für Musiketheoretiker und Leute die es interessiert.
Hab das Meiste nicht verstanden, aber interessant war es trotzdem.
Seeed wäre ein schönes Experiment und ebenfalls mit Siegchancen, weil soviel Groove und lockere Präsenz traut man Deutschland vermutlich gar nicht zu und es würde sich womöglich von anderen Beiträgen stark abheben.
(...)
Außerdem loben ja viele ihren "britischen" Akzent. Das Problem dabei ist aber, dass der überhaupt nicht zuzuordnen ist. "Lovecats" hat sie gestern ausgesprochen wie ein Mancunian, der Rest ist manchmal Midlands oder Cockney. Hört sich für einen Briten äußerst komisch an.
Ist aber auch völlig Wumpe. Wir brauchen keine Dorf-Cover-Röhre (obwohl sie gestern echt gut war), sondern eine die halt ein bisschen durchgeknallt ist.
Also ab nach Oslo mit Lena.
lustig auch, dass sie das wort "either" so ganz unbritisch mit einem "i" am anfang spricht statt "ai". hätte ich so eine in meinem englischkurs gehabt, hätte ich ihr wohl unentwegt sagen wollen: halt die klappe oder sprich englisch wie man als deutscher nun mal englisch spricht, aber mach dich nicht lächerlich.
ich habe ein paar jahre mit britischen englischen muttersprachlern (übersetzern) zu tun gehabt und keiner von denen hat "i" genutzt. mag sein, dass es einige briten gibt, die die "i"-aussprache nutzen. die sind aber in der minderheit. und wenn ich als sprachenverwurschtler versuche wie ein brite zu klingen, dann aber eine sehr unbrititsch aussprache für ein wort wähle, dann ist das irgendwie
hat sie eigentlich je behauptet dass sie perfektes englisch redet? (mal fernab von der frage "was ist perfektes englisch?")
jetzt mal ganz ehrlich, das mädel ist 18 jahre alt, war wohl noch nie länger als 2 wochen im englischsprachigen ausland, woher denn? und selbst wenn sie verschiedene dialekte vermischt, was solls? wenn hier einer wirklich ein linguist wäre, würde er das nciht verurteilen sondern als ganz normalen sprachaneignungsprozess sehen.
ich studier auch englisch, krieg von muttersprachlern nachgesagt, dass man wenig raushört, dass ich deutscher muttersprachler bin, aber es fällt jedem auch auf, dass ich kein native speaker bin, aber es kann keiner genau zuordnen, trotzdem werd ich oft für ne gute aussprache gelobt. es gibt wahrlich wichtigeres als sich über akzente von nem 18jährigen mädchen zu streiten, nur weil sie mal dafür gelobt wurde, dass sie anscheinend ein sprachtalent besitzt dass ihr zumindest ermöglicht weitesgehend ihren muttersprachlichen akzent abzulegen (behaupte das mal von vielen russen, amis, spaniern oder franzosen). also liebe sprachnazis hier, sprache orientiert sich immer am sprecher, nicht andersrum.
als weiterer Englisch-Student gibts von mir 100% agree :thumb:hat sie eigentlich je behauptet dass sie perfektes englisch redet? (mal fernab von der frage "was ist perfektes englisch?")
jetzt mal ganz ehrlich, das mädel ist 18 jahre alt, war wohl noch nie länger als 2 wochen im englischsprachigen ausland, woher denn? und selbst wenn sie verschiedene dialekte vermischt, was solls? wenn hier einer wirklich ein linguist wäre, würde er das nciht verurteilen sondern als ganz normalen sprachaneignungsprozess sehen.
ich studier auch englisch, krieg von muttersprachlern nachgesagt, dass man wenig raushört, dass ich deutscher muttersprachler bin, aber es fällt jedem auch auf, dass ich kein native speaker bin, aber es kann keiner genau zuordnen, trotzdem werd ich oft für ne gute aussprache gelobt. es gibt wahrlich wichtigeres als sich über akzente von nem 18jährigen mädchen zu streiten, nur weil sie mal dafür gelobt wurde, dass sie anscheinend ein sprachtalent besitzt dass ihr zumindest ermöglicht weitesgehend ihren muttersprachlichen akzent abzulegen (behaupte das mal von vielen russen, amis, spaniern oder franzosen). also liebe sprachnazis hier, sprache orientiert sich immer am sprecher, nicht andersrum.
Es kritisiert keiner hier ihr "schlechtes" Englisch. Einige (unter anderem ich) fragen sich lediglich, warum ihr nicht zugeraten wurde (wenn sie es selbst vielleicht nicht besser weiß), diesen Akzent-Mischmasch zu unterlassen.
Möglicherweise musste auch alles fix mit der heißen Nadel gestrickt werden (sofort Studio, sofort rein in die Charts), so dass dafür zuwenig Zeit war.
Ich meine gehört zu haben, dass sie "Day = Dai" singt, und "Way = wey" und das hört sich dann mMn unnötig gekünstelt an.