US Open 2016 (29.08. - 11.09.2016)

[Eric]

Aber eins muss ich als alter Tennisjunkie der unterschiedliche Böden liebt einfach mal loswerden:
Ich will nicht sehen dass defensive Grundlinienspieler die wirklich nur 1-2 krachende Winner in einem Satz drauf haben Wimbledon und NY gewinnen, Melbourne und FO natürlich schon. Unter den Bedingungen vor 15 Jahren hätte eine Spielerin wie Kerber (Defensive over the top, Offensive Mittelmaß) hier eher nicht gewonnen.

Ja, das sehe ich auch so. Angie Kerber ist eine sehr sympathische Sportlerin und es ist schon enorm beeindruckend und auch beschämend für so manch andere (deutsche) Tennisprofis, was sie aus ihren Möglichkeiten gemacht hat. Aber die Spielweise ist schon alles andere als attraktiv (was haben wir uns hier im Forum vor einigen Jahren nicht über Wozniacki aufgeregt). Heute hat sich der Spielverlauf im Wesentlichen immer in dem Maß geändert, in dem Pliskova die Linien getroffen bzw. die Bälle knapp dahinter gesetzt hat. Die Defensive ist schon enorm beeindruckend, aber wenn die Gegnerinnen die Bomben treffen, dann gibts nicht so viel was Kerber dagegen machen kann ausser soviele Bälle wie möglich zu erlaufen und damit zu "nerven". Und von einer Nummer 1 erwartet man ja irgendwie schon eine etwas dominantere Spielweise, aber das ist natürlich auch Gejammer auf hohem Niveau.

 

[Drago]

Klar, kann man auch so sehen Eric.

Ich würd s nicht mal als unattraktiv bewerten. Wie gesagt in Melbourne und Paris will ich gern solche Spielertypen wie Angie gewinnen sehen, aber nicht in Wimbledon und NY.

 

[supafly03]

Ja, das sehe ich auch so. Angie Kerber ist eine sehr sympathische Sportlerin und es ist schon enorm beeindruckend und auch beschämend für so manch andere (deutsche) Tennisprofis, was sie aus ihren Möglichkeiten gemacht hat. Aber die Spielweise ist schon alles andere als attraktiv (was haben wir uns hier im Forum vor einigen Jahren nicht über Wozniacki aufgeregt). Heute hat sich der Spielverlauf im Wesentlichen immer in dem Maß geändert, in dem Pliskova die Linien getroffen bzw. die Bälle knapp dahinter gesetzt hat. Die Defensive ist schon enorm beeindruckend, aber wenn die Gegnerinnen die Bomben treffen, dann gibts nicht so viel was Kerber dagegen machen kann ausser soviele Bälle wie möglich zu erlaufen und damit zu "nerven". Und von einer Nummer 1 erwartet man ja irgendwie schon eine etwas dominantere Spielweise, aber das ist natürlich auch Gejammer auf hohem Niveau.

Man muss aber halt auch sagen, dass wir hier vom Damentennis sprechen.

Da sind Überkopfschläge locker zu 50% direkt in den Schläger der Gegnerinn oder im Netzt usw.
Wenn du da konstant spielst, dann kommst du schon sehr weit.

War ja auch bei einer Petkovic so, die keinen wirklich speziellen Schlag hat aber dennoch in die Top 10 kam(und in viele Viertelfinals), weil sie einfach konstant spielte und die Bälle reinbrachte.

 

[Double-P]

Glückwunsch an Angie! Was für ein Comeback im 3. Satz - tolle Sache.

Gerade bei Eurosport gesehen. Kiefer interviewte Arantxa Sanchez Vicario, die sieht heute mit ihren 44 Jahren ja mal locker besser "geiler" aus, als zu ihrer aktiven Zeit vor knapp 20 Jahren.

 

[Eric]

Man muss aber halt auch sagen, dass wir hier vom Damentennis sprechen.

Da sind Überkopfschläge locker zu 50% direkt in den Schläger der Gegnerinn oder im Netzt usw.
Wenn du da konstant spielst, dann kommst du schon sehr weit.

War ja auch bei einer Petkovic so, die keinen wirklich speziellen Schlag hat aber dennoch in die Top 10 kam(und in viele Viertelfinals), weil sie einfach konstant spielte und die Bälle reinbrachte.

Klar, aber wir reden hier von der Nummer 1 in der Welt. Steffi Graf, Monica Seles, Williams-Schwestern, Scharapowa. Kerber passt da irgendwie nicht rein mit ihrem Defensiv-Stil. Aber ich will auch nicht gross nörgeln.

 

[Tuco]

Kerber ist halt auch weder besonders groß noch eine Ausnahmeathletin, da fehlen ihr doch schon die körperlichen Möglichkeiten für ein entsprechendes Offensivspiel. Wenn man kein Übertalent ist wie etwa Martina Hingis, geht das so doch kaum.

 

[Huck huckt weg]

"Wer rasiert, verliert" Oh Gott

 

[LeZ]

Es ist schon irgendwie "verstörend" zu sehen, wie jemand Nr.1 und US-Open-Sieger werden kann, weil der Gegner mehr Fehler macht und die Nerven nicht im Griff hat. So viele Einladungen von Pliszkowa nicht mit Winnern sondern Ball-irgendwie-rüber annehmen und dann dem Konterschlag nachsehen hat schon genervt. Killerinstinkt hat sie so gut wie gar keinen, und Winnerschläge kommen auch nicht viele. Immerhin, ein paar kommen ja immer mal wieder, aber ein dominanter zuverlässiger Grundschlag wenn der Gegner nur noch nen Notschlag in die Feldmitte hinbekommt wäre mal nett.

 

[thedoctor46]

Also das finde ich ja komplett übertrieben und viel zu kritisch. Kerber ist doch nun wirklich keine Radwanska, Wozniacki oder gar Putintseva usw.. Klar ist sie wohl eine der besten wenn nicht sogar die beste Defensivspielerin auf der Tour, aber man hat doch sogar heute im Match oder besonders in der Anfangsphase vom Halbfinale gesehen, dass da durchaus auch einige Winner kommen. Natürlich sind das oft Konterschläge aber das finde ich nun wirklich nicht negativ. Schaue ich mir auch lieber an, als das simple Haudrauf von ner Kvitova z.B.

 

[Aronofsky]

https://twitter.com/i/web/status/774733754334052353

:laugh:

 

[LeZ]

Natürlich kommen einige Winner, was zeigt dass sie das durchaus kann. Aber in 90% der Situationen wo ein Spieler mit dem entsprechenden Mindset im vorderen Bereich des Courts den harten Passierschlag am Gegner vorbei sicher spielt, kommt von Kerber der leichte Sicherheitsschlag IMMER "gegen die Laufrichtung" den Pliszkowa ab dem 2. Satz im Schlaf antizipiert hat. Wenn man das nicht hart spielt und nicht variiert bleibt jeder Spieler stehen, so hat Kerber locker 7-8 Punkte mit dem direkten Konter kassiert statt den Punkt selbst zu machen. Sonst wäre dieses Finale viel deutlicher gelaufen, so oft wie Pliszkowa den Ball wenn sie mal laufen musste nur irgendwie in die Mitte spielen konnte. Da fehlt einfach ein klarer Winnerschlag, kein Traumball von der Grundlinie, sondern ein ganz normaler sicherer, harter Angriffsschlag vom T. Da kamen von einer jungen Tschechin die gerade erst nach oben kommt trotz all ihrer nervösen Fehler einfach viel mehr starke Angriffsbälle. Die Power hat Kerber nicht, aber diesen einen ganz normalen, sicheren, variierten Passierschlag in Netznähe kann man durchaus mal trainieren.

Wenn man es mal konkreter formuliert, sie hat jetzt aus ihrem aktuellen Spiel das maximal mögliche geholt, nämlich Nr.1 der Tennis-Weltrangliste zu werden. Mehr geht nicht. Dieses Spiel hat aber überhaupt keine Upside, mit fast 30 wird das jetzt eher langsam abfallen. Wenn sie noch eine längere Karriere plant, sollte sie JETZT anfangen, sich ein stärkeres Angriffsspiel anzutrainieren. Dosiert und mit Plan, aber nicht einfach nur "reinspielen reicht" bis die anderen jungen Spielerinnen so weit sind dass die sie vom Court schiessen.

 

[Gordo]

Natürlich kommen einige Winner, was zeigt dass sie das durchaus kann. Aber in 90% der Situationen wo ein Spieler mit dem entsprechenden Mindset im vorderen Bereich des Courts den harten Passierschlag am Gegner vorbei sicher spielt, kommt von Kerber der leichte Sicherheitsschlag IMMER "gegen die Laufrichtung" den Pliszkowa ab dem 2. Satz im Schlaf antizipiert hat. Wenn man das nicht hart spielt und nicht variiert bleibt jeder Spieler stehen, so hat Kerber locker 7-8 Punkte mit dem direkten Konter kassiert statt den Punkt selbst zu machen. Sonst wäre dieses Finale viel deutlicher gelaufen, so oft wie Pliszkowa den Ball wenn sie mal laufen musste nur irgendwie in die Mitte spielen konnte. Da fehlt einfach ein klarer Winnerschlag, kein Traumball von der Grundlinie, sondern ein ganz normaler sicherer, harter Angriffsschlag vom T. Da kamen von einer jungen Tschechin die gerade erst nach oben kommt trotz all ihrer nervösen Fehler einfach viel mehr starke Angriffsbälle. Die Power hat Kerber nicht, aber diesen einen ganz normalen, sicheren, variierten Passierschlag in Netznähe kann man durchaus mal trainieren.

Wenn man es mal konkreter formuliert, sie hat jetzt aus ihrem aktuellen Spiel das maximal mögliche geholt, nämlich Nr.1 der Tennis-Weltrangliste zu werden. Mehr geht nicht. Dieses Spiel hat aber überhaupt keine Upside, mit fast 30 wird das jetzt eher langsam abfallen. Wenn sie noch eine längere Karriere plant, sollte sie JETZT anfangen, sich ein stärkeres Angriffsspiel anzutrainieren. Dosiert und mit Plan, aber nicht einfach nur "reinspielen reicht" bis die anderen jungen Spielerinnen so weit sind dass die sie vom Court schiessen.

kerber wird exakt 0,0 an ihrem spiel verändern und warum sollte sie das auch. sie braucht auch keinen weiteren "upside", schließlich hat sie gerade zwei grand slams gewonnen, dazu finale wimbledon und olympia erreicht, nummer 1 der welt. du würdest ihr also ernsthaft raten, am zenit ihrer karriere, mit knapp 30 jahren, ihr spiel auf "angriffstennis" umzustellen? völliger nonsens. am besten noch eine trainingsgruppe mit lisicki gründen, damit sie lernt so hart wie möglich auf einen ball zu prügeln.

man muss wohl kein prophet sein um zu erkennen, dass kerber alleine schon aufgrund ihres alters nicht die nächsten 5 jahre an der spitze dominieren wird, aber darum gehts doch überhaupt nicht. sie hat ihre spielweise perfektioniert und das was sie praktiziert ist nunmal derzeit das beste mittel zum erfolg. da nimmt sie sicher auch gerne in kauf, dass sie ein paarmal pro jahr "vom platz geschossen" wird.

im übrigen wirklich bemerkenswert, wie du es immer wieder schaffst, komplexe sachverhalte völlig zu simplifizieren und durch weglassen bzw. ignorieren von sämtlichen rahmenbedingungen daraus sinnfreie maßnahmen abzuleiten. das zieht sich wirklich durch all deine posts, egal welches thema.

 

[Aronofsky]

Sehr gute Antwort auf LeZonk's Schwachsinns Post. :thumb:

Sie wird in Zukunft kaum an ihrem Spiel was ändern und das auch zurecht nicht. Einzig bei ihrem 2. Aufschlag könnte sie evtl. noch mehr Variation rein bringen weil der doch schon sehr angriffbar ist. Aber wie gesagt sie ist 28 Jahre und am Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Da geht einfach nicht mehr nicht in diesem Alter. Sie wird versuchen diese Fitness möglichst lange noch aufrecht zu erhalten um dadurch auch mögliche Verletzungen zu minimieren und einfach den Spaß nicht zu verlieren. Diese Saison wird sie nie wieder bestätigen können, allein weil Olympia nur alle 4 Jahre ist, das muss ihr im Kopf einfach ein klar werden was nicht so einfach sein wird.

 

[Jerry]

im übrigen wirklich bemerkenswert, wie du es immer wieder schaffst, komplexe sachverhalte völlig zu simplifizieren und durch weglassen bzw. ignorieren von sämtlichen rahmenbedingungen daraus sinnfreie maßnahmen abzuleiten. das zieht sich wirklich durch all deine posts, egal welches thema.

Muss das noch ma zitieren. Überragend auf den Punkt gebracht.:thumb:

 

[supafly03]

kerber wird exakt 0,0 an ihrem spiel verändern und warum sollte sie das auch. sie braucht auch keinen weiteren "upside", schließlich hat sie gerade zwei grand slams gewonnen, dazu finale wimbledon und olympia erreicht, nummer 1 der welt. du würdest ihr also ernsthaft raten, am zenit ihrer karriere, mit knapp 30 jahren, ihr spiel auf "angriffstennis" umzustellen? völliger nonsens. am besten noch eine trainingsgruppe mit lisicki gründen, damit sie lernt so hart wie möglich auf einen ball zu prügeln.

Vollkommen richtig.

Komisch finde ich, wie man so etwas von ihr verlangen kann, wo sie, mit knallharter Arbeit und vollem Ausnutzen ihrer Fähigkeiten, gerade diese Erfolge feiert.

Ansonsten könnte man diesem komischen Djokovic ja auch mal sagen, dass er, mit 30, so langsam mal auf Serve & Volley umstellen und offensiver Tennis spielen sollte.
Der ist seit Jahren die #1 im Tennis und hat das offensive Spiel garantiert auch nicht erfunden, obwohl man sowas als #1 doch machen muss.

PS: Ansonsten ist es eh schwer Top Spielerinnen auf der WTA zu finden, die wirkliche Offensivspielerinnen sind.
Serena ist eine, aber die hat solch unheimliche physische Vorteile, dass sie garnicht anders kann und vor allem ihre Defizite in Beweglichkeit und Touch damit wett macht.
Das ist dann teilweise auch nicht wirklich fein anzuschauen, da man immer das Gefühl hat, als würde ein VW-Käfer gegen einen Hummer zum Demolition Derby geschickt, wenn es gegen sie geht.

 

[El Demoledor]

Die Vorredner haben bereits alles gesagt.
Sofern Spielerinnen wie Keys, Kvitova, Pliskova oder Williams die Linien treffen, wird es schwierig für Kerber.
Aber das schaffen sie nicht oft, bis auf Serena sogar nur sehr selten.
Kerber ist momentan mit die fitteste Spielerin auf der Tour und von der Konstanz und Psyche extrem gefestigt. Sie ist zurecht jetzt die Nr. 1 und ich gönne es ihr wirklich, auch wenn ich sie nicht als grundsätzlich beste Spielerin auf der Tour sehe, gerade was die Peak-Performance und Talent angeht.
Dennoch sollte und wird sie ihr Spiel natürlich nicht groß ändern; der 2. Aufschlag sollte jedoch dringend verbessert werden und auch die aus der Hocke geschlagene beidhändige Rückhand sollte sie vielleicht nicht übertreiben, ansonsten passt das sehr gut und sollte zumindest Stand heute für 2-3 weitere Jahre in den Top 5 plus Chancen auf weitere Major reichen.

 

[LeZ]

Warum man mit 30 noch ein, zwei Schläge dazulernen soll, damit man länger als ein paar Monate die Nr.1 bleiben kann ? Warum wohl ? Wie lange kann sie denn noch die 22jährigen die sich erst jetzt langsam in der Top-20 etablieren mit Rennen-Kämpfen verschleissen ? Nen halbes Jahr, und dann verliert sie regelmässig gegen die Keys und Pliskovas die sich mit mehr Erfahrung immer mehr stabilisieren. Auch das Olympiafinale hat sie verloren weil sie gegen eine Puig braucht dass die Fehler macht, und da ging es letzten Endes nur um 2 knappe Spiele. Sie braucht gegen eine Pliszkova nur 2 Schläge lernen, nen brauchbaren FESTEN Passierschlag am Netz und nen guten Stoppball. Das kann man also als Vollzeitprofi mit 15 Jahren Erfahrung nicht mehr lernen ? Wer aufhört sich verbessern zu wollen hat längst angefangen schlechter zu werden, und das wird wenn man sich die Konkurrenz und deren fehlende Erfahrung ansieht ziemlich schnell kommen. Als Spieler in einer technischen Sportart nur auf Kondition zu setzen hat funktioniert weil wir im Umbruch sind, die Williamse gehen gerade aus der Tür und die Puigs sind noch nicht angekommen. Es dabei mit fast 30 zu belassen kann man machen wenn man mit 32 eh nicht mehr spielen will, sonst muss sie sich *jetzt* was einfallen lassen. Und das ist keine komplette Umstellung wie das einige ***** aus meinem "schwachsinnigen" Post auf Fussballniveau herausgelesen haben wollen, sondern eine Ergänzung um EINE oder ZWEI Aktionen die man im Grundsatz als Profi eh können sollte. Sie muss das nur mal konsequent ein paar Monate trainieren, denn das spielt sich einfach in ihrem Kopf ab am Netz keine harten Bälle zu spielen und nicht zu variieren. Ein guter Trainer bekommt das sehr schnell hin. Apropos Djokovic, hat der gesagt "ach diesen Becker brauche ich nicht, ich kann eh schon alles, was will mir der Teilzeitalkoholiker denn beibringen!" ? Nein hat er nicht.

 

[thedoctor46]

@LeZonk Ich finde du machst schonmal einen grundsätzlichen Fehler. Du nimmst an, dass eine Leistung wie von z.B. Puig im Olympiafinale der Normalfall ist. Das war aber ein besonderer Tag von ihr und eben die Ausnahme. Normalfall sind eher so Leistungen wie eben von Pliskova jetzt bei den US Open. Viele Winner, aber halt durch das hohe Risiko auch viele Fehler. Deswegen finde ich es falsch zu sagen Kerber gewinnt nur durch die Fehler ihrer Gegnerinnen. Bei den Herren sagt doch auch keiner, man kann gegen Dustin Brown nur gewinnen wenn dieser die Bälle verschlägt, weil er an einem perfekten Tag die Linien trifft und dann unschlagbar wäre. Passiert halt wenn überhaupt nur einmal im Jahr.
Zu den Schlägen, die sie angeblich nicht beherrscht, kann ich nur nochmal das Australian Open Finale gegen Serena empfehlen. Das gewinnt sie vorallem aufgrund mehrerer perfekter Stopps. Also ist jetzt nun wirklich nicht so, dass sies nicht können würde, geht halt nur nicht immer.

 

[gentleman]

so gleich gehts los bei den Herren, und ich muss mich leider ins Bett verabschieden bin gespannt ob Stan ne Chance hat und ob er sein Spiel so durchziehen kann, er wird es sicher brauchen - aber dann kann er es mMn durchaus packen, auch wenn er sicher Außenseiter ist. Noles Handgelenke werden auch eine Rolle spielen, auch wenn ich nicht glaube dass es ihn so sehr behindern wird. ich tippe auf einen 4-Satz-Sieg für Djokovic

 

[Tuco]

Wawrinka mal wieder mit dem Tim-Wiese-Gedächtnisoutfit - todschick... :clown: