US Open 2016 (29.08. - 11.09.2016)


Wer gewinnt die US Open 2016?


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Kinski

total entspannt
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Fritzls Keller
Und wieder schwingt sich die Legende aus Belgrad auf zu einem neuen Husarenstück, welches ihm historisch gesehen wohl kaum jemand nachmachen kann und konnte. Seit den AO 2012 ist er der 6 Stunden-Mann, seit Paris diesen Jahres der 4 Tage-Mann und nun will er tatsächlich mehr oder weniger einarmig erneut den 3. GS Titel des Jahres gewinnen. Die geschichtliche Bedeutung dieses Sportmoments wird hier in keiner Form angemessen gewürdigt, aber man kennt es kaum anders. Stattdessen treten Gestalten wie El Monitor aus dem Zwielicht und werfen in Rotzlöffelmanier mit Schmutz nach der Nummer 1. Das ist Sittenverfall und nichts Anderes!

Nachdem Djokovic im letzten Jahr mit etwa 70 prozentiger Leistungsfähigkeit einen Federer in Galaform in die Schranken verwies, ist er nun gezwungen mit schätzungsweise 50 Prozent und körperlichem Handicap diese Leistung noch zu steigern. Es ist offensichtlich, dass er seit Monaten mit schweren Verletzungen spielt. Ein Medizinmann, der auf Djokovics Röntgenbilder blickte, sprach gar davon, dass man in diesem Zustand wochenlang gar kein Tennis spielen könne. Aber Novaks Leidensfähigkeit und moralische Qualität kann wohl temporär gar Naturgesetze außer Kraft setzen. Auch schwerste private Krisen und das Lieferwagenattentat von Wimbledon konnten es nicht verhindern, dass er am Sonntag wieder im Kessel New Yorks stehen und versuchen wird, das Unmögliche wahr zu machen. Überflüssig zu erwähnen, dass jeder aufrechte und ernsthafte Tennisfan geradezu verpflichtet ist sich hinter diesen großen Mann zu stellen um einen weiteren magischen Moment in dieser großen Tennisära zu durchleben.

Eine nicht zu unterschlagende Komponente hierbei ist, dass Wawrinka als erneuter GS-Sieger wohl kaum akzeptabel sein kann. Ich respektiere ihn sehr und habe Achtung vor den Topleistungen, die er für gewöhnlich an 2-3 Tagen im Jahr abliefern kann. Aber hierin liegt eben auch schon das Problematische.
Ein derart unkonstanter Schönwetterspieler wäre als Champion doch ein sehr bedenkliches Signal für den Tennisport im Ganzen. Gerade die jungen, hoffnungsvollen Spieler, die die Zukunft repräsentieren, könnten hier potenziell fehlgeleitet werden. Dekadente Exzentriker ala Kyrgios und Rublev haben wir schon zur Genüge in den Startlöchern stehen. Es werden gefestigte Charaktere mit nie versiegender Arbeitsmoral und einem tadellosen Lebenswandel benötigt. Ein unkonstanter, unrasierter mit Badehose und Bierbauch spielender, oftmals als reiner Glücksbolzer agierender Wawrinka kann und darf da nicht das Leitbild sein.

Zu einem gewissen Grad habe ich Verständnis für die persönlichen Präferenzen und Liehbabereien gewisser Personen hier. Aber dafür die Zukunft und Seriösität des Tennissports opfern? Niemals! Wie bei der Causa Federer muss man sich auch hier diesen gefährlichen Tendenzen entgegenwerfen und ihnen vorbeugen. Ansonsten haben wir bald nur noch Servebots, Ballbasher und Clowns als Repräsentanten des Sports.
Alles weitere müssen wir nun wieder in die Hände Djokovics legen und hoffen, dass entgegen aller Erwartungen und Umstände erneut das Licht die Dunkelheit vertreibt.


vielen Dank das dir dieses ekelhafte posting um die Ohren geflogen ist...
 

Aronofsky

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Hehe der Post von der Kuh bringt einen schon zum schmunzeln, hoffentlich meint er sein Geschreibsel nicht ernst und will nur a bisserl provozieren.

Wawrinka und Kerber die beiden Gewinner der US Open, finde das absolut geil.
 

Noxx

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Djokovic liegt hier bereits mehr als im Soll, wenn man die problematischen Faktoren (Verletzungen, fehlender Turnierrythmus) bei ihm mit einbezieht. Dass er Wawrinka dermaßen Kontra geben kann, ist schon mehr als man erwarten durfte. Wenn sich die Schulterprobleme nur etwas weniger auf sein Service auswirken würden, wäre das heute wohl ein 3. Satz Erfolg für ihn geworden. Allein die Bilanz der Breakbälle in den ersten 3 Sätzen deutet mehr als an, wer die entscheidende Figur auf dem Platz ist. Nur ist diese aber eben gehandicapt und dementsprechend muss ein potenzieller Sieg Wawrinkas auch eingordnet werden. Nichtdestotrotz wäre er für den Sport an sich natürlich problematisch.


Oh Oh nun scheint Djokovic physisch endgültig marod zu sein. Verletzungen an allen Gliedmaßen. Was für ein Leidenskampf. Der moralische Sieger steht in jedem Fall fest. Hoffe, dass er sich hier nicht nachhaltig schädigt, indem er weiter spielt. Das Match selber hat rational betrachtet natürlich jegliche Aussagekraft verloren.

dem ist nichts hinzuzufügen, wie so oft. :thumb:

novak ist nicht nur der kompletteste spieler der welt, sondern auch der fairste sportsmann!
wawrinka spielt ohne zweifel sehr attraktives tennis, aber eben alles andere als konstant aufs jahr gesehen. dieser aspekt schwingt bei solchen erfolgen negativ mit. der serbe bleibt natürlich weiterhin das maß aller dinge und kommt hoffentlich gesund zurück auf die asien tour.
 
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Tuco

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Die letzten Monate seit Paris sind so oder so schwer zu bewerten. Man weiß halt nicht, wie stark Djokovic beeinträchtigt ist, oder ob auch schlicht der Faktor eine Rolle spielt, dass er keine Maschine ist und ein Niveau wie die anderthalb Jahre davor nicht dauerhaft halten kann. 2012 bis 2014 hat er auch jeweils "nur" ein GS-Turnier pro Jahr gewonnen, insofern kann man nicht unbedingt voraussetzen, dass er topfit stets gewinnt.

Wawrinka ist letztlich eine ähnlich erstaunliche Geschichte wie Kerber bei den Damen. Jahrelang in der erweiterten Weltspitze "mitgespielt", und dann fängt er mit fast 30 plötzlich an, GS-Turniere zu gewinnen. Dass er jetzt drei GS-Titel hat und nur ein Masters, ist auch kurios, wenn man das etwa mit Murray vergleicht (ebenfalls drei GS aber 12 Masters-Titel).
 

L-james

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Dann brauchst du aber nichts von grausame Seite des Sports zu schreiben, wenn du es begründest.
És sei denn es war auf Verletzungen bezogen.

Es war doch nicht auf die Spielweise von Wawrinka bezogen :D damit meinte ich den körperlichen Zustand von Djokovic.
 

Gordo

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wawrinka ist definitiv ein phänomen. 3 grand slams zu gewinnen, und dann auch noch verschiedene, ist echt heftig für jemanden, der eigentlich nie ernsthaft in die nähe einer nummer 1 gekommen ist. damit steht er in einer reihe mit kuerten und dem angesprochenen murray und über leuten wie hewitt, safin, kafelnikov, rafter,... die haben alle nur 2 slams gewonnen waren dafür aber mal nummer 1.

djokovic wird sich am ende der karriere wahrscheinlich schon fragen nach seiner finalbilanz bei den US open anhören müssen. 2-5 klingt nicht gut, von den finalniederlagen waren mindestens auch 3 matches dabei, wo er als favorit reinging (gg murray, gg nadal 2013 und jetzt).
 

gentleman

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für alle die hier nicht so regelmäßig mitlesen: @holy Cow! s Postings sind eigentlich immer mit einem guten Schuss Ironie und Sarkasmus zu genießen ;) nachdem ich ihn einst mit einer ausführlichen Antwort (ich glaube es war Wimbledon?) in die Schranken gewiesen habe, hat er sich eigentlich länger nicht mehr hier blicken lassen..dennoch freue ich mich wieder von ihm zu lesen!

Wawrinkas Geschichte ist in der Tat bemerkenswert, aber er scheint eben nie aufgegeben zu haben und hat seine Arbeit (wohl auch v.a. im mentalen Bereich) stets fortgesetzt - das zahlt sich die letzten Jahre immer mehr aus. Dass er jetzt alles dominieren wird ist auszuschließen, dazu ist sein Spiel zu unkonstant, das sah man ja auch schon die letzten Jahre immer wieder. Aber für Ausreisser nach oben ist er eben immer gut, und mMn eine große Bereicherung für die ATP-Tour
 

Drago

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Samstag, 10:45, 36 Stunden vor m Match
Wenn man rein nach "Zahlen" geht, ist Stan sogar der leichte Favorit.

- Djokovics Finalbilanz in NY ist nicht gut, 6 Finals, davon 2 Siege und 4 Niederlagen
- Wawrinka hat bis jetzt eine 2-0 Bilanz in GS Finals, wenn er da hin kommt, gewinnt er bis jetzt
- Wawrinka führt 1-0 im direkten Vergleich was GS Finals gg Djokovic angeht (FO 2015)

:belehr::saint::D:)
 

Double-P

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Wawrinka ist letztlich eine ähnlich erstaunliche Geschichte wie Kerber bei den Damen. Jahrelang in der erweiterten Weltspitze "mitgespielt", und dann fängt er mit fast 30 plötzlich an, GS-Turniere zu gewinnen. Dass er jetzt drei GS-Titel hat und nur ein Masters, ist auch kurios, wenn man das etwa mit Murray vergleicht (ebenfalls drei GS aber 12 Masters-Titel).

Wawrinka und Murray sind doch "nur" Gleichauf in Sachen GS Titel, weil der Brite schon viel zu oft "choked" im Finale.
Wawrinka hat, wenn er das Finale erreicht eine 100% Ausbeute 3/3.
Murray könnte in Sachen GS Titel auch schon bei Nr 5 oder 6 liegen. Denn immerhin, stand er schon 11mal im Finale, konnte davon aber eben nur die oben erwähnte 3 Turniere davon gewinnen.
 

Gordo

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Wawrinka und Murray sind doch "nur" Gleichauf in Sachen GS Titel, weil der Brite schon viel zu oft "choked" im Finale.
Wawrinka hat, wenn er das Finale erreicht eine 100% Ausbeute 3/3.
Murray könnte in Sachen GS Titel auch schon bei Nr 5 oder 6 liegen. Denn immerhin, stand er schon 11mal im Finale, konnte davon aber eben nur die oben erwähnte 3 Turniere davon gewinnen.
ich erkläre mir das so: wawrinka ist jemand, der sehr formabhängig ist. wenn er top in form ist, spielt er sich innerhalb eines turniers ins finale und ist dann nicht mehr aufzuhalten. ist er schlecht in form, verliert er auch gerne mal in früheren runden. murray dagegen ist zwar extrem konstant und scheidet selten früh aus, gewinnt auch öfters mal matches in denen es nicht so läuft. allerdings reicht das dann oft nicht für einen sieg, wenn im finale dann ein absoluter top-mann wartet. es gab ja durchaus schon turniere, wo sich murray ins finale "gewürgt" hat, aber zum sieg fehlt dann natürlich doch noch was.

außerdem kommt bei murray dazu, dass sämtliche finalniederlagen gegen federer und djokovic waren. also auch nicht gerade fallobst. er war in den allermeisten spielen nicht der favorit.
 

gentleman

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ich erkläre mir das so: wawrinka ist jemand, der sehr formabhängig ist. wenn er top in form ist, spielt er sich innerhalb eines turniers ins finale und ist dann nicht mehr aufzuhalten. ist er schlecht in form, verliert er auch gerne mal in früheren runden. murray dagegen ist zwar extrem konstant und scheidet selten früh aus, gewinnt auch öfters mal matches in denen es nicht so läuft. allerdings reicht das dann oft nicht für einen sieg, wenn im finale dann ein absoluter top-mann wartet. es gab ja durchaus schon turniere, wo sich murray ins finale "gewürgt" hat, aber zum sieg fehlt dann natürlich doch noch was.

außerdem kommt bei murray dazu, dass sämtliche finalniederlagen gegen federer und djokovic waren. also auch nicht gerade fallobst. er war in den allermeisten spielen nicht der favorit.

kann man nur zustimmen! wobei man noch erwähnen sollte: Stan hat in all seinen Endspielen jeweils die Nr. 1 geschlagen, also auch nicht gerade Fallobst ;)
 

Jones

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Wawrinka und Murray sind doch "nur" Gleichauf in Sachen GS Titel, weil der Brite schon viel zu oft "choked" im Finale.
Wawrinka hat, wenn er das Finale erreicht eine 100% Ausbeute 3/3.
Murray könnte in Sachen GS Titel auch schon bei Nr 5 oder 6 liegen. Denn immerhin, stand er schon 11mal im Finale, konnte davon aber eben nur die oben erwähnte 3 Turniere davon gewinnen.

An der Stelle ist aber eindeutig die Ausbeute von Wawrinka unnormal und nicht die von Murray. Murray hat gegen Federer, Nadal und Djokovic die meisten Finals verloren, genau wie er auch sonst meist gegen diese verloren hat. Wawrinka hat eine noch schlechtere Bilanz gegen Nadal und Djokovic, aber alle GS Finals gewonnen.
Man sollte an der Stelle auch erwähnen dürfen, dass sowohl Djokovic diesmal als auch Nadal 2014 nicht 100% fit waren. Dazu tat sich imo Djokovic 2015 bei den FO auch mit dem mentalen Druck sehr schwer. Ob er die Spiele auch ohne diese Umstände gewonnen hätte oder nicht ist Spekulation. Er hatte die besseren Umstände und hat diese eiskalt genutzt.
 
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supafly03

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Stan the Man :jubel::jubel::jubel:

Was für elend geile US Open mit Stan und Angie als Champions.

Insgesamt ist es schon ziemlich spannend hier nachzulesen.
Jetzt gehts schon um die Klamotten vom Schweizer.
Sind wir denn hier bei Bibis Beauty Blog, oder sowas? :clown:
Der Stan kann sich doch auch ne Ledertracht anziehen und Weisswürste in den Pausen vertilgen, wenn er weiter so die Rückhand in die Ecken zimmert. :cool3:

Ansonsten bleibt zu sagen, dass Djokovics Siegquote bei Grand Slam Finals nicht wirklich toll ist und er immer wieder Probleme bekommt, sofern ein Offensivspieler mal einen guten Tag hat.
 

Matt

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Glückwunsch Wawrinka. Finde den ganz sympathisch. Wurde mal wieder deutlich, dass es Djokovic eine entscheidende Waffe fehlt, ein echter Gewinnschlag. Konstant ist er, komplett sicher nicht. Schon 12 GS, und trotzdem findet er in keiner ernsthaften GOAT Diskussion Beachtung, warum wohl nicht?
 

Matt

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Djokovic wird mit dieser "Schwäche" leben können. Stan on fire ist zudem mit das Beste was es im Tennis bisher gab. Ein prime Federer hätte sich aber sicher besser wehren können als es Nole konnte. Weil er defensiv und offensiv Waffen mitbrachte. Nadal hat es auch schwer gegen solche Leute wie Stan, konnte zu besten Zeiten aber mit der Vorhand was anrichten.
 

Jones

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Glückwunsch Wawrinka. Finde den ganz sympathisch. Wurde mal wieder deutlich, dass es Djokovic eine entscheidende Waffe fehlt, ein echter Gewinnschlag. Konstant ist er, komplett sicher nicht. Schon 12 GS, und trotzdem findet er in keiner ernsthaften GOAT Diskussion Beachtung, warum wohl nicht?

Ganz unrecht hast du nicht, dennoch will ich etwas relativieren. Djokovic hat nicht den einen Gewinnschlag mit dem er von überall auf dem Platz den Winner auspacken kann. Da hast du absolut recht, dennoch hat Djokovic ein ausreichendes offensiv Arsenal. Am Ende hatte er 30 Winner im Vergleich zu 46 Winnern bei Wawrinka. Wo wir schon bei Statistiken sind. Djokovic hatte 17 Breakbälle, aber konnte nur 3 nutzen. Gleichzeitig holte sich Wawrinka 6 Breaks bei 10 Chancen. Es gab also mehr als genug Möglichkeiten für Nole und das obwohl er nicht bei 100% war.
 

Mr Big Shot

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Stan ist für Djokovic das, was Nadal für Federer war, das spielerische Gegenmodell. Weil Djokovics Rückhand cross gegen das einhändige Gerät von Stan eben kaum chancen hat, und weil Djokovic die klaren Gewinnschläge fehlen.

Für den Tennissport ist es natürlich absolut herausragend, dass Typen wie Wawrinka mit ihrer dynamischen Spielweise wieder was gewinnen, und nicht nur Ballwände / Konterspieler wie Djokovic und Murray die Turniere holen.

Herrliche Satire von Holy Cow, hab herzlich gelacht :laugh:
 
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