Morilla
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Stephens also doch relativ deutlich raus gegen Sevastova!
Es ist so unglaublich. Ich bin mega geschockt und krieg mich garnicht mehr ein. Das ist so traurig für all ihre Fans.
Stephens also doch relativ deutlich raus gegen Sevastova!
Stephens also doch relativ deutlich raus gegen Sevastova!
Stephens also doch relativ deutlich raus gegen Sevastova!
Ja, ja, langsam. Gestern wurde hier auch schon über das bald anstehende Match Sharapova vs Keys gesprochen.Dir wird es gefallen. Ich finds schon etwas schade. Serena vs Stephens hätte was gehabt. Und da die beiden glaub ich auch nicht gerade Freundinnen sind, wäre da auch bisschen Feuer zusätzlich drin gewesen.
Ja, ja, langsam. Gestern wurde hier auch schon über das bald anstehende Match Sharapova vs Keys gesprochen.
Und das was mal zwischen Serena und Stephens vorfiel ist nicht mehr relevant. So dramatisch war´s auch nicht.
Hauptsächlich von der Kollegin saraya, Stichwort "Hexe". Ich war aber auch erst mal schlecht auf sie zu sprechen, ja. Dann kam ja auch erstmal ´ne Formkrise bei ihr.Naja Stephens hat es nach den AO 2013 damals im S1 Forum aber ziemlich lange abbekommen.
Mir macht diese Entwicklung auf der Damentour auch ein wenig Sorgen. Die WTA braucht Stars, also Spielerinnen die interessant und spektakulär sind und die Zuschauer ins Stadion locken. Die Williams-Schwestern und auch Sharapova sind solche Spielerinnen. Sharapova hat sich allerdings bei mir ihren "Credit" einfach verspielt. Auch wenn sie ein Star ist, kann ich nicht über ihre Doping Vergangenheit hinwegsehen.
Sloane Stephens (auch wenn ich sie nicht mag) ist vielleicht so eine Spielerin, die in deren Fußstapfen treten kann. An serena Williams wird sie aber nie rankommen...ob sportlich oder von der Popularität her.
Was mir ein bisschen fehlt bei den Damen sind diese mireißenden Matches und Rivalitäten. Evert - Navratilova, Seles Graf, die Williams Schwestern gegen Hingis, Henin - Clijsters. Es spielen heutzutage eben auch sehr viele Spielerinnen "gleich".
da sind schon einige spielerinnen ganz vorne, die total langweilig sind. halep, wozniacki, garcia, svitolina, pliskova, görges, kerber, bertens usw. angie mag ich ja aber eine starspielerin wie sharapova, die williams oder stephens ist sie nicht.
Ab 18 Uhr "beglücken" morgen Osaka und Tsurenko die New Yorker - falls welche da sein werden. Night Session mit Keys und Suarez Navarro.
Ist alles Ansichtssache. Für die einen ist es Beliebigkeit, für die anden Ausgeglichenheit. Die WTA ist aktuell jedenfalls weit spannender als die Fußball-Bundesliga und ich mag Fußball eigentlich lieber als Tennis
Die müssen auch keine "Stars" sein, sind ja keine Schauspielerinnen. Aber einfach regelmäßig weit kommen. Genau da liegt ja das Problem. Im Endeffekt ist bei den Topdamen von aus in R1 bis Turniersieg quasi fast alles drin. Es gibt keine feste Gruppe, die regelmäßig ins AF/VF kommt und man dort dann interessante Rivalitäten austrägt.
AK hat mit HF/VF/S/R3 noch das insgesamt konstanteste Resultat bei GS dieses Jahr gemeinsam mit Silliams. Danach streut es dann doch ganz schön ordentlich, Halep z.B. F/S/R3/R1.
Hab es mal hierhin zitiert
Ich weiß was du meinst. Wenn die Tour ausgeglichen ist, sorgt das für Spannung und Spannung ist generell immer gut. Eine Phase wie die, in der z.B. Serena alles dominiert und gewonnen hat, muss auch nicht sein. Es kommt halt drauf an, ob die Tour spannend ist, weil es sehr viele hochklassige Matches und Kracher gibt, oder ob die Spannung einfach dadurch erzeugt wird, weil die Spitzenspielerinenn zu schwach sind und gegen wirklich sehr viele Spielerinnenn verlieren können und teilweise komplette Draws auseinander fallen.
Die Beliebigkeit ist bei mir nur ein Faktor warum ich die WTA-Tour nicht mehr so interessant finde wie früher. Es sind folgende Punkte:
1.) Mir fehlen heutzutage Spitzenspieler, die interessant sind un Charisma haben. Es gibt noch welche, aber zukünftig sehe ich das doch kritisch. Manche meinen ja, dass schon Spielerinenn, die gut aussehen und gut Tennis spielen Stars sind und dadurch die Massen begeistern. Das sehe ich nicht so. Das Aussehen ist von Vorteil, aber gar nicht sooo extrem wichtig, ob sich Fans für die Tour begeistern. Ich nehm da gerne das Wort "Charisma". Die Spielerinnen müssen auf irgend eine Art und Weise interessant sein...entweder durch ein spektakuläres oder variables Spiel, oder durch ihre Persönlichkeit.
- ein Beispiel: Eine Julia Görges wäre wohl auch trotz ihres Aussehens auch bei noch größeren Erfolgen keine Spielerin, die die Massen begeistern kann, weil sie einfach von ihrer Art her sehr ruhig und introvertiert ist. Sie meidet eher die Öffentlichkeit und sucht jetzt nicht das Rampenlicht.
- ein weiteres Beispiel: Die Duelle der Belgierinnen Henin und Clijsters waren immer fastzinierend und mitreißend. Die Leute wollten sowas sehen und die Stadien waren bei dem Match immer voll. Und weder Clijsters, noch Henin sind jetzt Spielerinnen, die man mit Glamour oder super Aussehen in Verbindung bringt. Aber sie spielten tollen und vor allem unterschiedliches Tennis und es war natürlich eine "Geschichte"....aus diesem kleinen Land Belgien gelich 2 Spielerinnen, die um die #1 und GS kämpfen usw...
2.) Eine Tour ist vor allem auch dann interessant, wenn es Topduelle, Rivalitäten und "Geschichten" gibt. Das ist sehr sehr wichtig und die kann es nur geben wenn 1. die Topspielerinnen auch die Qualität haben sich über einen längeren Zeitraum oben zu halten und 2. auch nicht alle "gleich" spielen. @steve-on hat es auch schon ganz gut gesagt: Navratilova vs Evert, Seles vs Graf, die Ära mit Hingis, den Williams-Schwestern, Capriati/Davenport und auch Clijsters vs Henin. Da sagte Evert auch mal ganz richtig, dass das besondere an so einer Rivalität nicht nur die Qualität der Matches und die vielen Duelle sind, sondern auch die unterschiedlichen Spilstile und Charaktäre der Protagonisten.
3.) eben die Beliebigkeit: Man kann es auch Ausgeglichenheit nennen. Ich finde es auch cool, wenn die Tour spannend ist, aber wenn wie in letzter Zeit auf einmal fast die kompletten Draws auseinander fallen und teilweise keine Top-10 Spielerin ins VF kommt, wirkt das schon sehr willkürlich und das kann man nicht nur darauf schieben, dass die Leistungsdichte heute so hoch ist. Was auch ein Trend heute ist, den ich kritisch sehe (du auch glaube ich): Da gewinnt eine Spielerin mit gutem Tennis ein Turnier und meldet sich danach plötzlich über Wochen ab und ist nur am Verlieren. Oder eine Spielerin hat eine super Saison und fällt im Jahr darauf komplett ab. Das hat schon was mit mangelnder Qualität dann zu tun. Und das Phänomen "Jede kann jede schlagen" wird auf der Tour gerade in Hochkultur betrieben.^^ Jede Woche gewinnt eine andere. Kaum eine Spielerin, die die #1 ist und nen GS gewinnt, kann auch so noch viele Titel dazubuchen. Es sind halt teilweise Upsets dabei, wo sich einige der Topdamen schon sehr schwach geweesen sind. Auf der WTA- Tour heißt "jede kann jede schlagen" aktuell wirklich, dass es einen Kreis von bis zu 20 Spielern gibt, die ein großes Turnier gewinnen können. Eine Halep fliegt in R1 glatt raus und es ist mittlerweile fast schon normal. Mir persönlich ist das wirklich zu viel und es wirkt teilweise wirklich willkürlich. Der Wandel in den vorderen Rankingpositionen ist auch sehr wechselhaft...
4.) die Qualität: Wenn ich mir manchmal Matches von früher (200-2007) ansehe, denke ich mir oft wirklich, dass die Ballwechsel besser sind als das was die Mädels heutzutage teilweise so spielen. Gibt auch einige, die unter solchen Videos bei YT z.B. kommentieren. Eigentlich sollte das Tennis 10-15 Jahre später besser sein, aber man hat nicht nur das Gefühl, dass die Qualität gleich bleibt, sondern eher dass sie sich sogar etwas zurückentwickelt. Eine Hingis wurde vor nicht langer Zeit mal auf die Entwicklung im Damentennis angesprochen und sie meinte, es habe sich von der Qualität her nicht so viel verändert wie zu ihrer Zeit. Die Schlagtempo sei natürlich insgesamt (vor allem bei den hinteren Rankingregionen) höher und es sei mehr offene Schlagstellung gefragt, aber Kreativität und Variabilität und vor allem mentale Stärke vermisse sie bei vielen.
5.) Das gilt nur für mich und ist auch kein Argument ( ). Es gibt nur noch 1,2 Spielerinnen , bei denen ich bei den Matches wirklich voll dabei bin und die mich mitreißen. Dann gibt es ein paar noch, die ich ganz cool finde, aber so richtiges mitfiebern is da auch nich...das gilt aber nur für mich...jemand anderes findet vielleicht viele der Topspielerinen von heute interessant.
6.) gilt auch nur für mich und kann jeder anders sehen^^: Wenn ich mir anschaue, wer da bei den Damen in Zukunft so nachkommt...da verfalle ich auch nicht gerade in Euphorie...Sabalenka, Voundrosova, Yastremska, Kostyuk, Potapova, Danilovic, Anisimova usw... Ich will nicht jetzt schon urteilen, aber ich sehe da für mich keine Spielerin mit Fan-Potential.^^
Osaka ist doch halbe Amerikanerin. Natuerlich dürften sich da einige " begluecken" lassenAb 18 Uhr "beglücken" morgen Osaka und Tsurenko die New Yorker - falls welche da sein werden. Night Session mit Keys und Suarez Navarro.
Hab es mal hierhin zitiert
Ich weiß was du meinst. Wenn die Tour ausgeglichen ist, sorgt das für Spannung und Spannung ist generell immer gut. Eine Phase wie die, in der z.B. Serena alles dominiert und gewonnen hat, muss auch nicht sein. Es kommt halt drauf an, ob die Tour spannend ist, weil es sehr viele hochklassige Matches und Kracher gibt, oder ob die Spannung einfach dadurch erzeugt wird, weil die Spitzenspielerinenn zu schwach sind und gegen wirklich sehr viele Spielerinnenn verlieren können und teilweise komplette Draws auseinander fallen.
Die Beliebigkeit ist bei mir nur ein Faktor warum ich die WTA-Tour nicht mehr so interessant finde wie früher. Es sind folgende Punkte:
1.) Mir fehlen heutzutage Spitzenspieler, die interessant sind un Charisma haben. Es gibt noch welche, aber zukünftig sehe ich das doch kritisch. Manche meinen ja, dass schon Spielerinenn, die gut aussehen und gut Tennis spielen Stars sind und dadurch die Massen begeistern. Das sehe ich nicht so. Das Aussehen ist von Vorteil, aber gar nicht sooo extrem wichtig, ob sich Fans für die Tour begeistern. Ich nehm da gerne das Wort "Charisma". Die Spielerinnen müssen auf irgend eine Art und Weise interessant sein...entweder durch ein spektakuläres oder variables Spiel, oder durch ihre Persönlichkeit.
- ein Beispiel: Eine Julia Görges wäre wohl auch trotz ihres Aussehens auch bei noch größeren Erfolgen keine Spielerin, die die Massen begeistern kann, weil sie einfach von ihrer Art her sehr ruhig und introvertiert ist. Sie meidet eher die Öffentlichkeit und sucht jetzt nicht das Rampenlicht.
- ein weiteres Beispiel: Die Duelle der Belgierinnen Henin und Clijsters waren immer fastzinierend und mitreißend. Die Leute wollten sowas sehen und die Stadien waren bei dem Match immer voll. Und weder Clijsters, noch Henin sind jetzt Spielerinnen, die man mit Glamour oder super Aussehen in Verbindung bringt. Aber sie spielten tollen und vor allem unterschiedliches Tennis und es war natürlich eine "Geschichte"....aus diesem kleinen Land Belgien gelich 2 Spielerinnen, die um die #1 und GS kämpfen usw...
2.) Eine Tour ist vor allem auch dann interessant, wenn es Topduelle, Rivalitäten und "Geschichten" gibt. Das ist sehr sehr wichtig und die kann es nur geben wenn 1. die Topspielerinnen auch die Qualität haben sich über einen längeren Zeitraum oben zu halten und 2. auch nicht alle "gleich" spielen. @steve-on hat es auch schon ganz gut gesagt: Navratilova vs Evert, Seles vs Graf, die Ära mit Hingis, den Williams-Schwestern, Capriati/Davenport und auch Clijsters vs Henin. Da sagte Evert auch mal ganz richtig, dass das besondere an so einer Rivalität nicht nur die Qualität der Matches und die vielen Duelle sind, sondern auch die unterschiedlichen Spilstile und Charaktäre der Protagonisten.
3.) eben die Beliebigkeit: Man kann es auch Ausgeglichenheit nennen. Ich finde es auch cool, wenn die Tour spannend ist, aber wenn wie in letzter Zeit auf einmal fast die kompletten Draws auseinander fallen und teilweise keine Top-10 Spielerin ins VF kommt, wirkt das schon sehr willkürlich und das kann man nicht nur darauf schieben, dass die Leistungsdichte heute so hoch ist. Was auch ein Trend heute ist, den ich kritisch sehe (du auch glaube ich): Da gewinnt eine Spielerin mit gutem Tennis ein Turnier und meldet sich danach plötzlich über Wochen ab und ist nur am Verlieren. Oder eine Spielerin hat eine super Saison und fällt im Jahr darauf komplett ab. Das hat schon was mit mangelnder Qualität dann zu tun. Und das Phänomen "Jede kann jede schlagen" wird auf der Tour gerade in Hochkultur betrieben.^^ Jede Woche gewinnt eine andere. Kaum eine Spielerin, die die #1 ist und nen GS gewinnt, kann auch so noch viele Titel dazubuchen. Es sind halt teilweise Upsets dabei, wo sich einige der Topdamen schon sehr schwach geweesen sind. Auf der WTA- Tour heißt "jede kann jede schlagen" aktuell wirklich, dass es einen Kreis von bis zu 20 Spielern gibt, die ein großes Turnier gewinnen können. Eine Halep fliegt in R1 glatt raus und es ist mittlerweile fast schon normal. Mir persönlich ist das wirklich zu viel und es wirkt teilweise wirklich willkürlich. Der Wandel in den vorderen Rankingpositionen ist auch sehr wechselhaft...
4.) die Qualität: Wenn ich mir manchmal Matches von früher (200-2007) ansehe, denke ich mir oft wirklich, dass die Ballwechsel besser sind als das was die Mädels heutzutage teilweise so spielen. Gibt auch einige, die unter solchen Videos bei YT z.B. kommentieren. Eigentlich sollte das Tennis 10-15 Jahre später besser sein, aber man hat nicht nur das Gefühl, dass die Qualität gleich bleibt, sondern eher dass sie sich sogar etwas zurückentwickelt. Eine Hingis wurde vor nicht langer Zeit mal auf die Entwicklung im Damentennis angesprochen und sie meinte, es habe sich von der Qualität her nicht so viel verändert wie zu ihrer Zeit. Die Schlagtempo sei natürlich insgesamt (vor allem bei den hinteren Rankingregionen) höher und es sei mehr offene Schlagstellung gefragt, aber Kreativität und Variabilität und vor allem mentale Stärke vermisse sie bei vielen.
5.) Das gilt nur für mich und ist auch kein Argument ( ). Es gibt nur noch 1,2 Spielerinnen , bei denen ich bei den Matches wirklich voll dabei bin und die mich mitreißen. Dann gibt es ein paar noch, die ich ganz cool finde, aber so richtiges mitfiebern is da auch nich...das gilt aber nur für mich...jemand anderes findet vielleicht viele der Topspielerinen von heute interessant.
6.) gilt auch nur für mich und kann jeder anders sehen^^: Wenn ich mir anschaue, wer da bei den Damen in Zukunft so nachkommt...da verfalle ich auch nicht gerade in Euphorie...Sabalenka, Voundrosova, Yastremska, Kostyuk, Potapova, Danilovic, Anisimova usw... Ich will nicht jetzt schon urteilen, aber ich sehe da für mich keine Spielerin mit Fan-Potential.^^
Ist auch sehr beliebt, wie ich im Match gg. Siegemund vernommen habe!Osaka ist doch halbe Amerikanerin. Natuerlich dürften sich da einige " begluecken" lassen
Garcia wird nach den USO in den Top 4 einziehen ohne 2018 ein GS VF erreicht zu haben, das ist einfach pure Qualität bei den Damen
Generell hat sie in ihrer Karriere nur ein GS VF erreicht