erminator
Bankspieler
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Nach langer Zeit habe ich endlich mal ein Spiel live sehen können auch wenn es wirklich kein gutes Basketballspiel war. Jazz führten 2 Minuten vor dem Schlussviertel mit 7 um dann letztendlich doch nur in die OT zu kommen und dort unterzugehen. Man hatte sogar den letzten Angriff in der regulären Spielzeit...
Hat leider nicht nur an Qualität (Favors) sondern auch an Quantität (Marvin) bei den Bigs gefehlt. Alle großen, die Corbin etwas länger einsetzen wollte hatten Foultrouble. Cousins war für diesen Enes einfach zu viel. War der Bulle aus Sacramento in der 1.HZ überwiegend wegen Fouls draußen, machte er in der 2.HZ mal kurz ernst um Enes im dritten Viertel gleich mal 4 Fouls aufzubrummen. Ja Kanter hatte mit Cousins wortwörtlich alle Hände voll zu tun.
Die Kings dagegen mit ihrer Armada an Bigs: Cousins, Thompson, Hayes, Williams und Patterson. Erschreckend, dass eine "Mannschaft" die keine ist und wirklich ne Art Streetball spielt, wo jeder im Grunde macht was er will, die Jazz in SLC schlagen konnte. Einen Harris kann man da eigentlich halt nicht bringen was zur Folge hatte, dass Jefferson aufgrund dessen Foulprobleme mal kurz als 4 er aushelfen musste.
Im ersten Viertel!! zogen die Kings tatsächlich die hässliche Hack a Biedrins durch und schickten ihn 6 x an die Linie (traf nur einen). Entgegen aller Befürchtungen war das nur im ersten Viertel so sonst machte Andres in der Defense eine solide Figur indem er viele Rebounds abgriff und vielleicht als einziger Cousins etwas das Leben schwerer machte.
Warum Gobert trotz der Problematik nicht länger randurfte wird wohl Corbins Geheimnis bleiben obwohl Rudy in den zwei Minuten in der Kings-Zone ordentlich für Betrieb gesorgt hat und viele Bälle am Leben hielt.
Die Core 4 machten meiner Meinung nach ein solides Spiel. Gordon und Trey hatten nur Probleme mit den Würfen der Rest war klasse. Ebenso bei Burks, der punktete nach belieben jedoch wieder etwas TO-lastig. Evans machte sich eigentlich ganz gut hatte halt nen schweren Stand gegen die körperlich stärkeren Bigs und wusste sich meist nur mit Fouls zu helfen. Bei Enes lesen sich die stats zwar halbwegs ok aber seine Spielweise macht mir sehr zu schaffen.
Wie bereits erwähnt habe ich die Jazz und somit auch Enes lange nicht mehr live erlebt aber das Gelesene deckt sich schon mit dem Gesehenen. Auch wenn Cousins eine Ausnahmeerscheinung ist, kann und will Enes wie es aussieht im Post sei es in der Defense oder auch Offensiv immer seltener dagegenhalten. Ich denke da an seine starke Rookie-Saison wo er fast nur in der Zone ackerte und die Gegner nach belieben rumschubste um sich Rebounds abzugreifen und sich mit denen richtig bekriegte (Bynum). Wirkte sein Spiel im zweiten Jahr nun flexibler in dem er auch gute Ansätze der Jumper brachte und im Vergleich zur Rookie-Saison flüssiger, so ist er jetzt an einem Punkt angelangt, wo er sich scheinbar zu einem reinen Face-up Spieler entwickelt?! Null Effort, wenn die "bequemen" Jumper reingehen dann tun sie es nicht, wenn nicht dann halt nicht aber in die Zone wird jetzt nur noch selten ein Fuß gesetzt. Ganz ehrlich ich kann mich in dieser Saison an keinen Post-Up erinnern wo er mal die Schulter einsetzte...
Mit Favors hätte man das Ding locker gewonnen!
Hat leider nicht nur an Qualität (Favors) sondern auch an Quantität (Marvin) bei den Bigs gefehlt. Alle großen, die Corbin etwas länger einsetzen wollte hatten Foultrouble. Cousins war für diesen Enes einfach zu viel. War der Bulle aus Sacramento in der 1.HZ überwiegend wegen Fouls draußen, machte er in der 2.HZ mal kurz ernst um Enes im dritten Viertel gleich mal 4 Fouls aufzubrummen. Ja Kanter hatte mit Cousins wortwörtlich alle Hände voll zu tun.
Die Kings dagegen mit ihrer Armada an Bigs: Cousins, Thompson, Hayes, Williams und Patterson. Erschreckend, dass eine "Mannschaft" die keine ist und wirklich ne Art Streetball spielt, wo jeder im Grunde macht was er will, die Jazz in SLC schlagen konnte. Einen Harris kann man da eigentlich halt nicht bringen was zur Folge hatte, dass Jefferson aufgrund dessen Foulprobleme mal kurz als 4 er aushelfen musste.
Im ersten Viertel!! zogen die Kings tatsächlich die hässliche Hack a Biedrins durch und schickten ihn 6 x an die Linie (traf nur einen). Entgegen aller Befürchtungen war das nur im ersten Viertel so sonst machte Andres in der Defense eine solide Figur indem er viele Rebounds abgriff und vielleicht als einziger Cousins etwas das Leben schwerer machte.
Warum Gobert trotz der Problematik nicht länger randurfte wird wohl Corbins Geheimnis bleiben obwohl Rudy in den zwei Minuten in der Kings-Zone ordentlich für Betrieb gesorgt hat und viele Bälle am Leben hielt.
Die Core 4 machten meiner Meinung nach ein solides Spiel. Gordon und Trey hatten nur Probleme mit den Würfen der Rest war klasse. Ebenso bei Burks, der punktete nach belieben jedoch wieder etwas TO-lastig. Evans machte sich eigentlich ganz gut hatte halt nen schweren Stand gegen die körperlich stärkeren Bigs und wusste sich meist nur mit Fouls zu helfen. Bei Enes lesen sich die stats zwar halbwegs ok aber seine Spielweise macht mir sehr zu schaffen.
Wie bereits erwähnt habe ich die Jazz und somit auch Enes lange nicht mehr live erlebt aber das Gelesene deckt sich schon mit dem Gesehenen. Auch wenn Cousins eine Ausnahmeerscheinung ist, kann und will Enes wie es aussieht im Post sei es in der Defense oder auch Offensiv immer seltener dagegenhalten. Ich denke da an seine starke Rookie-Saison wo er fast nur in der Zone ackerte und die Gegner nach belieben rumschubste um sich Rebounds abzugreifen und sich mit denen richtig bekriegte (Bynum). Wirkte sein Spiel im zweiten Jahr nun flexibler in dem er auch gute Ansätze der Jumper brachte und im Vergleich zur Rookie-Saison flüssiger, so ist er jetzt an einem Punkt angelangt, wo er sich scheinbar zu einem reinen Face-up Spieler entwickelt?! Null Effort, wenn die "bequemen" Jumper reingehen dann tun sie es nicht, wenn nicht dann halt nicht aber in die Zone wird jetzt nur noch selten ein Fuß gesetzt. Ganz ehrlich ich kann mich in dieser Saison an keinen Post-Up erinnern wo er mal die Schulter einsetzte...
Mit Favors hätte man das Ding locker gewonnen!
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