PistolPete7
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Pistole du alter FANBOY
Danke für das Kompliment pappel
Pistole du alter FANBOY
Bei den Jazz fehlt mir einfach der Star, der komplett übernehmen kann, wenn es drauf ankommt. Sympathische Truppe, aber in der heutigen NBA machen halt einfach die Stars den Unterschied, wenn man nicht gerade wie San Antonio 2014 spielt. Aber wer kann das schon? Die Playoffs werden spannend, weil man zu Hause normalerweise eine Macht ist, aber ich sehe Utah leider gegen jeden potenziellen Erstrundengegner im Hintertreffen, weil man schlicht und einfach in keinem Matchup den besten Spieler auf dem Platz hat.
Es kriselt nun ein wenig auch im Lockerroom der Jazz. Gobert kritisiert einige seiner Teammates die gegen die Clippers zu egoistisch gespielt haben sollen. Namentlich wird keiner genannt, aber Hayward trifft die Kritik wohl nicht.
http://basketball.realgm.com/wireta...s-Unspecified-Teammates-For-Playing-Selfishly
Ich finde die Kritik sehr gut und freue mich, dass es ausgerechnet Gobert ist. Es zeigt auch das Gobert anders sein kann, als der lustige Teammate. Zudem befähigen ihn seine im Moment starken Leistungen zu dieser Kritik. Ich hoffe einige Jazzer wachen jetzt mal auf, die letzten 5-6 Spiele waren keine gute Vorstellung der Jazz. Trotztdem frage ich mich natürlich wie die Kritik bei den Verantwortlichen der Jazz ankommt?
Wäre wirklich heiß auf die Serie, weil die Clippers neben den Warriors die unsympathischste Truppe sind und ich liebend gerne Griffin, Paul und Co ein Erstrundenaus gönnen würde.
Wie schaut es eigentlich mit Favors aus? Wann kehrt er wieder zurück und kann man sich Hoffnungen machen einen fitten Favors in den POs zu sehen? Die Truppe darf keine Ausfälle haben, mit allen Mann an Bord ist in jeder Serie ein weiterkommen möglich, ansonsten dürfte es vor allem gegen die Clippers sehr schwer werden.
Es kriselt nun ein wenig auch im Lockerroom der Jazz. Gobert kritisiert einige seiner Teammates die gegen die Clippers zu egoistisch gespielt haben sollen. Namentlich wird keiner genannt, aber Hayward trifft die Kritik wohl nicht.
http://basketball.realgm.com/wireta...s-Unspecified-Teammates-For-Playing-Selfishly
Ich finde die Kritik sehr gut und freue mich, dass es ausgerechnet Gobert ist. Es zeigt auch das Gobert anders sein kann, als der lustige Teammate. Zudem befähigen ihn seine im Moment starken Leistungen zu dieser Kritik. Ich hoffe einige Jazzer wachen jetzt mal auf, die letzten 5-6 Spiele waren keine gute Vorstellung der Jazz. Trotztdem frage ich mich natürlich wie die Kritik bei den Verantwortlichen der Jazz ankommt?
Ich würde mir jetzt weniger die Serie wünschen, nur weil die Clippers mir so unsympathisch sind Sollten wir aber auf sie treffen, müssen die Jazz vorallem auf Jordan aufpassen, der im letzten Spiel sich zuviele Offensivrebounds abgreifen durfte. Ebenso natürlich auf die Guards. Da fehlt den Jazz der Kettenhund. Ingles ist gut, aber gegen die geschmeidige Garde um Crawford, Rivers und Redick hat auch er seine Probleme.
PLAYOFFS!!!
wisst ihr noch vor 4 jahren, als man um burke diese franchise aufbauen wollte?
wisst ihr noch vor 3 jahren, als man kanter tradete und man mit gobert dieser franchise eine neue spielerische identität gab?
wisst ihr noch vor 2 jahren, als man langweiliger mittelmaß war?
wisst ihr noch letztes jahr, als man sich nur ganz knapp den rockets geschlagen geben musste?
Garant für den Sieg, kann man nicht oft genug betonen: Rudy Gobert mit 20/19 und 5 Blocks.
So eben erleben wir ein Deja-Vu was Vertragsgestaltungen angeht. Zunächst hat man Gordon Hayward das vierte richtige Jahr vorenthalten und jetzt Rudy den Max Contract und somit die vollen 5 Jahre. Mit zweiterem hätte man von vornherein leben können und bei Gordon hat man im Nachhinein alles falsch gemacht was man falsch machen konnte.
edit: Ich weiß, dass es bei Gordon ne Offersheet war aber dennoch leider blöd gelaufen.
edit:
Gobert dagegen... wer konnte seine immense Entwicklung am Drafttag vorhersehen?
ich auf gar keinen fall. nicht am drafttag und schon gar nicht wenn ich mich an seine ersten spiele zurückerinnere, wo er oft zwischen d-league und nba rumgeschickt wurde. das potential sah man anfangs bei ihm schon an, aber wie er sich aufm court quasi planlos bewegte, hätte ich ihm maximal die rolle eines benchplayers zugetraut. eben wie withey diese nun inne hat. da sieht man wieder mal was mit den weltbesten trainingsmethoden so alles möglich ist. echt hut ab an den coaching staff oder wer auch immer dafür verantwortlich ist. man darf nicht vergessen, dass das erst vor 3 1/2 jahren war - echt irre seine entwicklung...
Ich würde mir wünschen, dass er noch etwas Muskeln draufpacken kann und offensiv noch ein paar Moves lernen könnte, wie zB den Skyhook. Würde er mit seinen langen Armen noch den Skyhook gut beherrschen, wäre er kaum zu stoppen.