Utah Jazz - Team 2015/16


erminator

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Teague wäre zwar interessant, aber nicht mein absoluter Favorit auf der 1. Aber er ist auf beiden Seiten ordentlich bis gut.

Ähm wer ist denn aktuell unter diesen Umständen dein Favorit #1 :D Sowohl die sportliche als auch die finanzielle Komponente sind doch bei Teague hervorragend, speziell finanziell kaum zu toppen.

Die Hawks wollen da sicher was gutes für sehen. Ein Trey Burke allein wird jedenfalls nicht reichen

Von den 28 potenziellen Mitkonkurrenten haben bereits mindestens 20 ihren PG gefunden. Mich würde es sehr wundern wenn sich die restlichen 8 hochbieten würden. Natürlich war Burke allein nicht gemeint aber wie wäre es z.B Burke plus den diesjährigen Jazzpick (Lotteryprotected) oder alternativ den Warriors Pick von 2017 natürlich auch Lotteryprotected :D

edit: Na klar ausgerechnet jetzt wo ich die Konkurrenz schlechtrede mischt sie mit!

http://www.sportando.com/en/usa/nba/189196/knicks-talked-to-hawks-about-a-trade-for-jeff-teague.html

Den Knicks wird ein Interesse an Teague nachgesagt allerdings mangelts an Assets :thumb:
 
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PistolPete7

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Solange es nicht Burke und Burks + Pick wie im jazzforum vorgeschlagen wird, wäre es ok. Ist ja grauenvoll, wir hätten ohne beide Bs die impoteneste Bank der NBA. Einer muss bleiben, natürlich lieber Burks. Irgendwas mit Bürke, Booker und Ingles wäre prima.

Teague wäre nett und Snyder hätte seinen Lieblingsschüler zurück. Schröder und Exum im künftigen Jazzbackcourt, das wäre eigentlich wow Ach ich red mich noch um den Verstand, am Ende passiert wie bei Bledsoe schon.. gar nichts... :saint:
 

erminator

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Solange es nicht Burke und Burks + Pick wie im jazzforum vorgeschlagen wird...

:panik: Welcher halbwegs bei Verstand seiende Fan macht denn sowas!? Auch Ingles will ich definitiv behalten. Burke, Booker, Jazzpick 16 lotteryprotected, Warriorspick 17 lotteryprotected, OKC Pick oder die Rechte an Ante Tomic :cool4:

Das sollten die Assets sein von denen man maximal 2 abgibt!
 

durant35

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Wenn Teague wirklich auf dem Markt ist find ich die Chancen der Jazz gar nicht mal so schlecht.

Wirklich interessant ist er mMn noch für Brooklyn, NY, Milwaukee und vielleicht noch Chicago (wenn man an Rose nicht mehr glaubt). Solleten die Bucks nicht ihren 16ner Pick hergeben wäre Burke, Booker und zwei geschützte Picks kein schlechter Tausch für beide Seiten. Gerade da er unter dem Jazz-Coach auch verlängern dürfte. Aber meist passieren die logischen Deals eh nie :)
 

EricGordon10

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Ähm wer ist denn aktuell unter diesen Umständen dein Favorit #1 :D Sowohl die sportliche als auch die finanzielle Komponente sind doch bei Teague hervorragend, speziell finanziell kaum zu toppen.

Naja die finanzielle Komponente habe ich nie einfließen lassen ;) so gesehen wäre Teague schon überragend, aber in einem Paket um Burke, Booker, Pick wohl nicht zu realisieren.

Walker, Knight, Conley,...., (Cotton) wären so meine Favoriten :cool:

Btw. Teague>Walker

Das machst du woran fest? Hauptsache erstmal provokant hinschreiben...
Der Teague aus dieser Saison kommt bestimmt nicht an den Walker aus dieser Saison heran. Ob Teague evtl. im Gesamtpaket ein bisschen attraktiver ist, will ich gar nicht bestreiten. Aber so klar ist dieses Duell gewiss nicht.
 

PistolPete7

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Das machst du woran fest? Hauptsache erstmal provokant hinschreiben...
Der Teague aus dieser Saison kommt bestimmt nicht an den Walker aus dieser Saison heran. Ob Teague evtl. im Gesamtpaket ein bisschen attraktiver ist, will ich gar nicht bestreiten. Aber so klar ist dieses Duell gewiss nicht.

Ich glaube NBAFan meint es nicht so, obwohl ich manchmal auch von ihm Argumentationen vermisse. So weiss ich immernoch nicht ob und warum er Love will und für wen. :D

Was für Teague sprechen würde ist die bessere Defense, die Erfahrung ein gutes Team zu führen und ich halte ihn auch für den besseren Playmaker. Und für einen Trade wäre er billiger zu bekommen als Walker. Walker ist jünger, ist ein besserer Scorer, Clutchness und für mich ein besserer Leadertyp. Eigentlich ist er irgendwie das was ich mir von Trey Burke erhofft habe. Aber wenn ich zwischen den beiden wählen müsste, würde ich Brandon Knight nehmen. ;)
 
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NBAFan

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Das machst du woran fest? Hauptsache erstmal provokant hinschreiben...
Der Teague aus dieser Saison kommt bestimmt nicht an den Walker aus dieser Saison heran. Ob Teague evtl. im Gesamtpaket ein bisschen attraktiver ist, will ich gar nicht bestreiten. Aber so klar ist dieses Duell gewiss nicht.

Ja, sorry. war kurz angebunden.
Teague ist größer, besser in der Defense braucht nicht ständig den Ball und ist nicht so scoringlastig bzw. scoringabhängig wie Kemba. Ihm fehlt der Kemba-Stepback, aber er hat andere Vorzüge. Ich finde er würde zu den Jazz deutlich besser passen.
Jeff ist auch wurfsicherer - einzig diese Saison wirft er schlechter und Kemba besser, ich denke nicht, dass das nun für immer so bleibt.
 

erminator

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Wenn man sich für ein Core Four jetzt entscheiden müsste, wen würdet ihr als unsere vier wichtigsten Spieler ansehen?

Gute Frage, gefällt mir! Finde aber den Thread passender. Ich beziehe mich auf unsere wichtigsten 5 und das sind natürlich Gobert, Favors, Hayward, Burks und Hood. Zu Exum möchte ich mich erstmal nicht äußern. Bei meiner Bewertung bitte ich euch im Kopf zu behalten, dass dies lediglich eine Momentaufnahme ist.

Gobert: Wird jedes Jahr (sofern gesund) im Kampf um eines der Plätze in den All-Defense-Teams dabei sein und wenn die Jazz an sportlicher Bedeutung oder öffentlich Wahrnehmung zunehmen (vllt ist das eine Vorbedingung für das andere) könnte er sogar mal Defensive Player of the year werden. Hält das jemand für absolut lächerlich?Ich denke nicht. Gobert gehört definitiv zum Core und er wird mit Sicherheit nen 5 Jahresvertrag bekommen.

Favors: Anthony Davis ist das Nonplus Ultra in der PF Abteilung gefolgt von Blake Griffin aber dann könnte ein Block folgen zu denen sich auch Derrick Favors gesellen kann. Seine Steigerung in der Offensive imponiert mir total und ich hätte das in so einem Ausmaß nicht für möglich gehalten. Länge, Athletik waren für ne starke Defense immer schon gegeben aber seit dieser Saison kommt sein Spiel sehr nahe am Two-Way ran. Favors bildet mit Gobert ein sehr starkes Defensivduo aber kann auch locker auf die 5 ausweichen, falls die Jazz mal smallball spielen müssen. Derrick Favors gibt den Jazz sehr viel Flexibilität und seine Kombination aus Skills (sei es Defense oder neuerdings in der Offense) und Physis machen aus ihm einen (mindestens) Top 10 PF. Hoffentlich knackt er langfristig gesehen mal die 70% Marke bei den Freiwürfen.

Hayward: Die letzten beiden Jahre der Leistungsträger schlechthin. Das Mädchen für Alles ;) Seine Stats sind in dem Jahr etwas down und klar ist das den ersten 10 Spielen geschuldet wo absolut gar nichts lief bei ihm. Ich glaube ein Spielertyp wie Gordon Hayward ist ein Traum für jeden Coach. Clutch hin Clutch her (Wort des Monats im Januar) seine Allrounderskills, die ich schätze, sorgen für Variabilität und ich würde ihn mal sehr sehr gerne mit einem starken bzw. ausgereiften PG spielen sehen. Wenn die Jazz jemals in der Situation wären auf jemanden der effizient fast 20/5/5 liefert zu verzichten, wäre man vermutlich der Contender schlechthin und deshalb ist Gordon natürlich bei der Aufzählung dabei.

So bis jetzt war es leicht und natürlich läuft es auf Burks oder Hood hinaus.

Burks & Hood: Beide relativ verletzungsanfällig wobei Alec leider zum zweiten Mal binnen eines Jahres mittel- bis langfristig ausfällt und Rodney immer mal wieder kurz fehlte zumindest in seiner Rookiesaison, wenn ich mich richtig erinnere. Beide unterschiedliche Spielertypen, der eine primär ein Slasher der an seinem Wurf gearbeitet hat und der andere ein Sharpshooter, der aber auch gelegentlich zum Korb ziehen kann. Beiden wird auch ein gewisses Talent im Ballvortrag nachgesagt von denen ich persönlich aber nicht überzeugt bin. Vielleicht ist es nicht ganz fair einen Spieler der erst im 2. Jahr ist mit einem der schon im 5. Jahr ist zu vergleichen aber aktuell bin ich vom Slasher Burks als sechster Mann mehr überzeugt als vom startenden Sharpshooter Hood. Alecs Gesamtrepertoire halte ich für wertvoller als Rodneys Impact und ich bin eben deshalb der Meinung, dass ein Rodney Hood leichter zu ersetzen wäre als eben Burks und somit würde bei mir Hood rausfallen. An der Stelle möchte ich auf nen Prospect im diesjährigen Draft hinweisen, zufällig ein Landsmann von mir, Spaß ;) Also nicht falsch verstehen, ich möchte nicht dass Hood getradet wird aber wenn man einen aus dem Core entbehren kann, dann wohl ihn.

Favors/Hayward plus einen späten Pick gegen Griffin/Reddick???

Immer wieder köstlich zu lesen ;) . Ob der seinem Namen alle Ehre macht? In Hollywood wohl denkbar und auch ein super Künstlername falls er nebenberuflich in die "Schauspielerei" einsteigt :D
 

PistolPete7

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Also nicht falsch verstehen, ich möchte nicht dass Hood getradet wird aber wenn man einen aus dem Core entbehren kann, dann wohl ihn.

Das hätte ich am Anfang auch so gedacht, aber mittlerweile gefällt er mir richtig gut. Auch heute gegen Minnesota machte er ein gutes Spiel und seine Würfe brauchen wir. Gerade wenn es bei Hayward nicht läuft, umso mehr. Ich würde ihn nicht für unantastbar erklären, aber es müsste schon ein wirklich gutes Angebot reinflattern, dass ich ihn gehen lassen würde.

edit: Im übrigen ist Burks raus aus seinem Gips, mit einer Rückkehr kann man hoffentlich bald rechnen.
 
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PistolPete7

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ein interessantes Interview mit Enes Kanter. Ich poste das mal hier, da er auch einige Gedanken zu den Jazz preisgibt. Nach diesem Interview sehe ich ihn in einem neuen Licht und verstehe nicht warum O'Connor ihn genommen hat. Ein wasted pick, wenn man so will. Man hätte Knight oder Walker nehmen sollen, die bereit waren für die Jazz zu spielen. Aber gut so hätte ermin nie zu uns gefunden :D

http://www.todayszaman.com/intervie...don-turkish-national-jersey-again_410909.html

ein paar Auszüge:

über den Draft:
But I stayed on my path. Anyway, then the NBA draft process began. I was picked by Utah Jazz, but I didn't want to go there. The fact I was chosen in the third round made people notice.

über Mehmet Okur
Yes. He gave me lots of help. He would take me in his Ferrari to get food. I spent some time with him. I guess I could say he acted like a big brother to me. Anyway, later, he left the team. But he did some great stuff on that team, and left some great impressions of Turkey behind when he left. Anyway, with 11 matches remaining in the 2012 season, I dislocated my shoulder and had to have an operation.

über die Schulterverletzung
I was really down. I started to pray more actually. I considered quitting basketball altogether around that time. Anyway, one day Mevlüt Çınar Bey came to visit me. I told him my thoughts about quitting basketball. He told me he didn't think it was a very good idea, and that I should reconsider. He convinced me. Around that time, I also went to visit Fethullah Gülen. After that visit, I felt relieved. I realized basketball could be a way for me to share my thoughts about my country and my values. But I wasn't that happy in Utah. After the Dallas match, I told them I wanted to switch teams, to be traded. That was also a tough period for me. Even though I had wanted to trade, no one said a thing and there was no movement on that front. With just a few hours left before the period of player trading was over, I was traded to Oklahoma. I also signed a very good contract.
 

erminator

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Nach diesem Interview sehe ich ihn in einem neuen Licht und verstehe nicht warum O'Connor ihn genommen hat. Ein wasted pick, wenn man so will. Man hätte Knight oder Walker nehmen sollen, die bereit waren für die Jazz zu spielen.

Naja der Part wo er eigentlich nicht für die Jazz spielen wollte ist doch nichts neues, so ein ähnliches Interview gab es doch schon kurz nach der der Tradedeadline. Walker wäre ein Stretch gewesen und es stand neben Kanter eigentlich nur Knight zur Debatte.

Für mich persönlich lief alles gut :D Besser Utah als Cleveland wo ich ein Thread alleine unterhalten müsste ;)
 

NBAFan

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Ich tue mich auch schwer mit einem Core 4 Konzept.
Unser Frontcourt und dann? Wahrscheinlich Exum. Und wenn nicht Exum dann Hood.
 

PistolPete7

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ein interessanter Artikel von Larsen zu einem Wechsel von Teague nach Utah

http://www.ksl.com/?sid=38335870&nid=304&fm=most_popular

Ich denke Atlanta sollte nicht viel für Teague erwarten. Wie Larsen sagt, spielt Teague keine sonderlich gute Saison. Hoffentlich spielen die gute Kontakte zwischen Snyder, Lindsey und Budenholzer uns in die Karten.

edit: ein weiterer Artikel, der den Einfluss von Verletzungen auf die Teamleistung. Jazz gehören zu den Verlieren der Verletzungskrise

https://www.mangameslost.com/nba-games-missed-due-to-injury-january-29-2016/
 
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EricGordon10

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Findet ihr es nicht auch merkwürdig, dass Tibor nach zwei Spielen wieder von Idaho zurückberufen wurde? Macht es eigentlich ein Unterschied, ob er gerade in der D-League oder bei uns ist, zwecks Trade?
Es hat sich ja keiner mehr verletzt und Erick Green ist ja auch noch beim Team. Also irgendwie merkwürdig, oder nicht?
 

PistolPete7

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Findet ihr es nicht auch merkwürdig, dass Tibor nach zwei Spielen wieder von Idaho zurückberufen wurde? Macht es eigentlich ein Unterschied, ob er gerade in der D-League oder bei uns ist, zwecks Trade?
Es hat sich ja keiner mehr verletzt und Erick Green ist ja auch noch beim Team. Also irgendwie merkwürdig, oder nicht?

Habe ich auch schon drüber nachgedacht, ob die Jazz ihn möglicherweise in den Schaukasten stellen wollen oder sie brauchen einen Sparringpartner für Gobert im Training :D. Wahrscheinlich sollte Pleiss gegen Denver auflaufen, aber am ende wurde es doch zu eng um irgendwas zu riskieren. Jazz dürfen Pleiss auch glaube ich nur noch 1x in die D-League schicken und abberufen. Etwas komisch, da ja in Utah keiner verletzt ist.
 

NBAFan

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Was ist daran merkwürdig? Jetzt wo alle fit sind von den großen Jungs braucht man ihn nicht und lässt ihn sich entwickeln und Spielpraxis bekommen. Tibor war der erste der sagte wie es ihm gut getan hat in der D-League zu spielen und zu lernen.
 
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