Immer wieder
wie reißerisch, einseitig und unvollständig die Medien einen Sachverhalt wiedergeben Nach Augenzeugenberichten, waren es keine Fans, sondern Angehörige und Freunde, die über eine Stunde mitverfolgten mußten, wie Musa sofort und noch am Ring von Ringarzt und Sanitätern reanimiert wurde, ohne dass jemand sie behinderr hat. Verständlich und nachvollziehbar auch, dass man die Halle nicht räumen will, wenn ein Verwandter reglos am Boden liegt. Keine einfache Situation, in der man nicht lapidar von einer Behinderung sprechen kann, sondern mehr eine Situation von Schock, Angst, Hilflosigkeit uä. Die angeblichen "Verfolger" waren ebf. größtenteils Angehörige, die Musa mit ins Krankenhaus begleiten wollten. Sicher, es gab vielleicht unübersichtliche Momente, aber dass sog. "Fans" Schuld an Musas Tod sein sollen, ist von den Medien übertrieben und aufgebauscht.