Easy schrieb:
what the hell ist an IP-Check:confused:
Das Internet Protokoll (IP) sieht für jeden an ein IP-Netzwerk angeschlossenen Rechner eine eindeutige Adresse, die sogenannte IP-Adresse (oft auch einfach abgekürzt als IP, engl. ip address) vor.
Im World Wide Web gibt man meist eine leichter zu merkende Domain statt einer IP-Adresse ein.
Momentan ist die Verwendung der IP Version 4 (IPv4) üblich, hierbei wird eine IP-Adresse wie folgt dargestellt:
Sie besteht also aus 4 Zahlen (1 Byte groß, zwischen 0 und 255), durch Punkte getrennt. Damit lassen sich ca. 4,22 Milliarden eindeutige Adressen vergeben, wobei gewisse Adressblöcke reserviert sind.
Diese Blöcke sind wie folgt eingeteilt:
Die Anzahl der IP-Adressen reicht nicht für die Computer, die ans Internet angeschlosssen werden, weshalb verschiedenste Methoden entwickelt wurden, um dieses Problem zu umgehen.
Einen IP-Adressblock kann man mittels der Subnetzmaske (engl. subnetmask) angeben. Diese Masken sehen aus wie IP-Adressen, haben jedoch binär gesehen immer den Aufbau 111..100..0, wobei die 0-Bits in dem Netz variieren können. Die Anzahl dieser Bits (= 32 - Zahl der 1er-Bits) hoch 2 gibt also die Zahl der verfügbaren Rechner (minus 2: ein Router und eine sog. Broadcast-Adresse) für das Netz an.
Das Netz 123.34.56.0/24 (24 bezeichnet die Zahl der 1en, entspricht 255.255.255.0) kann also 28-2 = 254 Rechner enthalten.
NAT (Network Adress Translation): Ein Netzwerk, das durch einen Router mit dem Internet verbunden ist, verwendet intern andere IP-Adressen und wrikt nach außen wie ein Rechner. Für solche internen Netzwerke sind die IP-Adressen 10.0.0.0/8, 172.16.0.0/12 und 192.168.0.0/16 vorgesehen.
CIDR (Classless Inter-Domain Routing): Die Klasseneinteilung wird umgangen, da so viele IP-Adressen verschwendet werden, was die Zahl der nutzbaren IPs erhöht.
Alle Rechner im Internet haben eine eindeutige IP-Adresse, über die sie zu finden sind.