Man könnte eine (zumindest rein finanzielle) Logik in der Verpflichtung Charrs erkennen, wenn der Kampf in Deutschland stattfinden würde. Charr hat zweifelsohne eine (wenn auch überschaubare) Fangemeinde in Deutschland sowie einen gewissen Bekanntsheitsgrad. Eine Vermarktung ist möglich, und die Halle wäre nicht zuletzt Dank der Charr-Fans mit hoher Wahrscheinlichkeit ausverkauft.
Aber in Moskau einen derart völlig unbekannten Gegner zu präsentieren, ist schon gewagt. Da hätte man sich vielleicht besser um Boytsov, Povetkin und Co. bemühen können.
Aber in Moskau einen derart völlig unbekannten Gegner zu präsentieren, ist schon gewagt. Da hätte man sich vielleicht besser um Boytsov, Povetkin und Co. bemühen können.