VST Innsbruck 03-04.01.2020


Lipfit2000

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Schiebung ist quatsch. Trotzdem waren die Bedingungen einfach unfair zu dem Zeitpunkt. Selbst wenn Geiger einen Sprung nicht richtig erwischt, fliegt er in seiner Form weit. Ohne die Bedingungen wäre er sicher trotzdem auf 125m gekommen und wäre jetzt nicht 13 Punkte, sondern vielleicht 5 Pkt hinter Kubacki. 24 Punkte nach dem 1. Sprung sind nicht mit einen schlechten Sprung zu erklären.
Schlechter Sprung + schlechte Bedingungen
Warum springt er im 2. Durchgang bei 0,3 schlechteren Verhältnissen und 0,4 km/h mehr Anlauf 8,5m weiter?
 

Benjamin

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Geiger eher nicht - aber wenn ich an Oberstdorf denke: Da hat Kobayashi das fast in einem Sprung rausgeholt. Den würde ich noch nicht abschreiben.
 

Cudi

A, B, C und die 6
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Kubacki gewinnt in Bhf ganz locker und wird den Vorsprng ausbauen.

Glaube ich nicht. Was bei Kubacki einfach sehr kurios ist, dass er sehr konstant ist aktuell, aber trotzdem keine Springen gewinnt. Der Mann hat einen einzigen Weltcupsieg, war jetzt 3 Mal auf dem Podest. Was noch kurioser wäre, wenn Lindvik in B'hofen knapp vor Kubacki gewinnt und Kubacki trotzdem die Tournee ohne Sieg holt und Lindvik mit 3 Siegen nicht die Tournee.
 

Sprungbärchen

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Schade, für Karle heute echt ein gebrauchter Tag. Wenn Innsbruck nicht so wetterwendisch wäre, dann hätte es heute ein sehr sehr spannendes Springen werden können, wo auch Karle und Ryoyu hätten mitmischen können. Aber leider waren beide im ersten Durchgang zu weit hinten, um das noch zu ermöglichen.

Kubacki wird wohl die Tournee gewinnen, den Rückstand holt der Karle nicht mehr auf.
 

Domen4Fan

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Übrigens hat Lindvik bei seinem Supersprung in Oberstdorf knapp 7 Punkte auf Kubacki verloren wegen der fehlenden Telemark Landung, könnten im Nachhinen ziemlich wichtig sein...
 

Suomigirl26

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Glaube ich nicht. Was bei Kubacki einfach sehr kurios ist, dass er sehr konstant ist aktuell, aber trotzdem keine Springen gewinnt. Der Mann hat einen einzigen Weltcupsieg, war jetzt 3 Mal auf dem Podest. Was noch kurioser wäre, wenn Lindvik in B'hofen knapp vor Kubacki gewinnt und Kubacki trotzdem die Tournee ohne Sieg holt und Lindvik mit 3 Siegen nicht die Tournee.

Ja das würde ich extrem bitter für Lindvik finden...Gab es sowas überhaupt schon mal? o_O

Allerdings würde ich es auch Kubacki wünschen, er ist zurzeit echt stark, und hätte nicht so einen Beigeschmack wie die gewonnene WM...Vor allem da er nie aufgegeben hat und immer als Sommerspringer gesehen wurde...Wäre wirklich ein toller Erfolg für ihn....
 

Benjamin

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Was noch kurioser wäre, wenn Lindvik in B'hofen knapp vor Kubacki gewinnt und Kubacki trotzdem die Tournee ohne Sieg holt und Lindvik mit 3 Siegen nicht die Tournee.
Das ist im Moment tatsächlich kein ganz unwahrscheinliches Szenario. Drei Tagessiege für Lindvik, aber nicht der Gesamtsieg.

Ich habe neulich mal ein bisschen in den Annalen der Tournee geblättert. Dass ein Springer mit drei Tagessiegen dennoch nicht die Tournee gewonnen hat, gab es in der Geschichte der Vierschanzentournee genau 4 mal - kurioserweise innerhalb von 6 Jahren.

In der Saison 1970/71 gewann der Norweger Ingolf Mork in Oberstdorf, Garmisch und Bischofshofen. In Innsbruck aber stürzte er - und die Tourneewertung ging an Jiri Raska, der in jenem Jahr keinen Tagessieg erringen konnte.
Die Geschichte in der Saison 1971/72 ist ja bekannt: Yukio Kasaya gewann in Oberstdorf, Garmisch und Innsbruck und reiste dann zur internen japanischen Olympia-Qualifikation ab. Die Tournee gewann dann ebenjener Ingolf Mork, der sie im Jahr zuvor so unglücklich verloren hatte. Ohne Tagessieg.
In der Saison 1974/75 stürzte der Österreicher Karl Schnabl bereits in Oberstdorf und musste dort als 35. alle Hoffnungen auf den Tourneesieg begraben. Selbst Siege in Garmisch, Innsbruck und Bischofshofen reichten nicht mehr, um das Ergebnis von Oberstdorf auszugleichen. Der Gesamtsieger, Willi Pürstl hatte sich aber wenigstens auch den Tagessieg in Oberstdorf geholt.
In der Saison 1975/76 war Toni Innauer der Leidtragende. Als Sieger in Oberstdorf, Garmisch und Bischofshofen belegte er in Innsbruck lediglich Platz 24. Jochen Danneberg gewann in Innsbruck, und er gewann die Tourneewertung.
 

Domen4Fan

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Allerdings würde ich es auch Kubacki wünschen, er ist zurzeit echt stark, und hätte nicht so einen Beigeschmack wie die gewonnene WM...Vor allem da er nie aufgegeben hat und immer als Sommerspringer gesehen wurde...Wäre wirklich ein toller Erfolg für ihn....

Der Unterschied zu damals ist allerdings das Kubacki jetzt als der große Favorit hingeht, bei der WM war er in einer ähnlichen Situation wie Karl Geiger nach dem ersten Durchgang heute.
Man darf wirklich gespannt sein wie er damit umgeht, zumindist bis zum ersten Wertungsdurchgang in Bihofen halte ich noch alles für möglich.
 

Suomigirl26

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Der Unterschied zu damals ist allerdings das Kubacki jetzt als der große Favorit hingeht, bei der WM war er in einer ähnlichen Situation wie Karl Geiger nach dem ersten Durchgang heute.
Man darf wirklich gespannt sein wie er damit umgeht, zumindist bis zum ersten Wertungsdurchgang in Bihofen halte ich noch alles für möglich.


Ja spannend wird es auf jeden Fall
 

Edy87

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Das ist im Moment tatsächlich kein ganz unwahrscheinliches Szenario. Drei Tagessiege für Lindvik, aber nicht der Gesamtsieg.

Ich habe neulich mal ein bisschen in den Annalen der Tournee geblättert. Dass ein Springer mit drei Tagessiegen dennoch nicht die Tournee gewonnen hat, gab es in der Geschichte der Vierschanzentournee genau 4 mal - kurioserweise innerhalb von 6 Jahren.

In der Saison 1970/71 gewann der Norweger Ingolf Mork in Oberstdorf, Garmisch und Bischofshofen. In Innsbruck aber stürzte er - und die Tourneewertung ging an Jiri Raska, der in jenem Jahr keinen Tagessieg erringen konnte.
Die Geschichte in der Saison 1971/72 ist ja bekannt: Yukio Kasaya gewann in Oberstdorf, Garmisch und Innsbruck und reiste dann zur internen japanischen Olympia-Qualifikation ab. Die Tournee gewann dann ebenjener Ingolf Mork, der sie im Jahr zuvor so unglücklich verloren hatte. Ohne Tagessieg.
In der Saison 1974/75 stürzte der Österreicher Karl Schnabl bereits in Oberstdorf und musste dort als 35. alle Hoffnungen auf den Tourneesieg begraben. Selbst Siege in Garmisch, Innsbruck und Bischofshofen reichten nicht mehr, um das Ergebnis von Oberstdorf auszugleichen. Der Gesamtsieger, Willi Pürstl hatte sich aber wenigstens auch den Tagessieg in Oberstdorf geholt.
In der Saison 1975/76 war Toni Innauer der Leidtragende. Als Sieger in Oberstdorf, Garmisch und Bischofshofen belegte er in Innsbruck lediglich Platz 24. Jochen Danneberg gewann in Innsbruck, und er gewann die Tourneewertung.

Die Tournee hatte also 1971/72 wohl noch nicht den hohen Stellenwert wie heute oder? das ist doch schon sehr Eigenartig
 

Lazergirl

EFF #3
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Horngacher sagt auch NOCHMAL, dass Geiger im ersten keinen guten Sprung gemacht hat. Im zweiten war es besser und da hatten Lindvik und Kubacki schlechte Bedingungen.

Aber hauptsache, hier wird weiter von Schiebung geschrieben. Klassische Deutschlandfans. Ist ja in anderen Sportarten auch gerne mal so.
Dem kann man nix hinzufügen.
 

Benjamin

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Die Tournee hatte also 1971/72 wohl noch nicht den hohen Stellenwert wie heute oder? das ist doch schon sehr Eigenartig
Zumindest waren in jenem Jahr in Japan die Olympischen Spiele, die ja zum ersten Mal dort stattfanden, wichtiger. Da kann @Hakuba sicher noch ein bisschen mehr dazu sagen.
 
G

Gast_482

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Die Tournee ist keineswegs entschieden. Im Moment steuern wir im Gegenteil auf das engste Tourneefinale seit langer Zeit zu.

Raus ist im Grunde genommen nur Geiger. Leider.
Oh ja und ich dachte es gab mal 2 Sieger...
9 Punkte sind ja richtig knapp, bei Geiger sind es 13.
Das geht nur mit komplett anderen Verhältnissen zu drehen.
Knapp ist da gar nichts.
 

Hakuba

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In Japan begann man Mitte der 60er Jahre mit Bemühungen, in das internationale Skispringen einzusteigen. Der erste Erfolg war der zweite Platz auf der Großschanze durch Fujisawa Takashi bei der WM 1966, 1970 folgte die Silbermedaille von Kasaya Yukio auf der Normalschanze. Man konzentrierte sich auf die großen Höhepunkte wie WM und OS. Die VST war natürlich in Europa ein großer Renner, aber wurde in Japan seinerzeit in der Bedeutung nicht so gesehen. Außerdem wollte man bei den OS 1972 dann selbstverständlich Medaillen gewinnen, der Vorbereitung darauf wurde alles andere untergeordnet, so dass das Team vor Bischofshofen heimreiste, wie es zuvor geplant war. Später hat man das als einen Fehler betrachtet.
 
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Tja irgendwie typisches Innsbruck springen heute...

War relativ nahe am Hang gestanden und hatte perfekten Blick auf die WIndfahnen
Im ersten Durchgang hatte Kubacki echt unfassbares Glück. Die Springer, die sonst hohe Abzüge bekommen haben, hatten den Aufwind fast ausschließlich oben. Da war richtig viel drin, unten dagegen eher ein laues Lüftchen.
Anders war es nur bei Huber gegen Kubacki. Da standen alle Fähnchen extrem auf Aufwind.
Das war aber halt wirklich nur für die zwei Minuten so. Davor wurds schon schlechter und danach war der Wind eigentlich komplett weg.
Bei Geiger muss man aber sagen, dass er halt dann einfach 122 123 bringen muss, wie es Kraft und Kobayashi getan haben. Extrem unfair war es natürlich dennoch.
Der Satz von Lindvik kam dann eher aus heiteren Himmel. Kann mir ehrlich gesagt nicht ganz erklären, wie der nur ein Punkt weniger Abzug bekommen haben konnte als Kubacki. Da war eigentlich wirklich nur minimal Aufwind zu sehen.

War nach dem ersten Durchgang jedenfalls schon gut angefressen, was natürlich auch an den Sprüngen an Paschke, Schmid und Eisenbichler lag. Die waren heute allesamt wirklich enttäuschend. Lag auch nicht am Wind. Ging ja auch in der Probe schon wenig.

Der zweite Durchgang hat dann wieder ein bisschen was gerettet. Karle diesmal etwas auf der Glücklichen Seite, wenn auch nicht extrem. Der Sprung war dann aber schon mehr wert als man erst dachte. Lindvik und Kubacki dann auch mal mit schlechten Bedingungen, wodurch der Vorsprung zum Glück noch schmolz. Von Kobayashi war dagegen enttäuscht. Dachte da kommt in Durchgang 2 nochmal ne Ansage.

Mit Platz 5 von Leyhe ist das Ergebnis für uns schon noch ganz ok, obwohl ich nicht verstehe wie Schmid und Eisei nach GaP so schnell abbauen konnten.

Extrem gefreut hat mich der sechste Platz von Schlierenzauer. Nach den schlechten Leistungen in Oberstdorf und GaP ein echter Befreiungsschlag.
Tande auch wirklich stark unterwegs, vor allem in zweiten. Nach dem Ganzen Drama ist ihm das Podium sicher zu gönnen.


Was mich hier beim durchlesen der Kommentare wieder extrem aufregt, ist dieses Gerede von ausgeglichener Gerechtigkeit.
Das war schon bei der WM lächerlich, wenn es da natürlich auch wesentlich extremer war als heute.

Kann ja sein das zum Teil die Leidtragenden im ersten Durchgang Glück im zweiten hatten und andersrum auch, das gilt aber niemals für alle so. Außerdem will ich wenns geht 2 faire Durchgänge sehen und nicht zwei komplett unfaire die sich irgendwie irgendwo ausgleichen. Für mich ist das trotzdem ein Sch...Springen. Weiß auch nicht was die Jury da treibt. Da muss man sich zumindest um Chancengleichheit bemühen und auch mal warten. Wenn sich dann später was "ausgleicht" ist das ja auch nicht der Verdienst der Jury sondern einfach Glück.


Was die Tourneewertung angeht ist für mich definitiv nichts entschieden.
Sehe Lindvik sogar leicht favorisiert. Der ist zur Zeit der Stärkste im Feld und schwebt auch grad auf der Welle. Kubacki ist der große Widersacher. Da muss man fairerweise sagen, dass er es in Oberstdorf auch nicht so gut hatte, aber er halt solche Winde extrem gut beherrscht. Bei Laborbedingungen glaub ich trotzdem das er in zwei Sprüngen die 5 Meter auf Lindvik verliert.
Geiger und Kobayashi würde ich aber auch nicht abschreiben. Die 7,8 Meter sind schnell mal aufgeholt. Hat man ja heute auch wieder gesehen.
Also ich gebe die Hoffnung definitiv noch nicht auf, auch wenn sie eher gering ist.


Ansonsten war der Bergisel zum Glück wieder etwas voller als letztes Jahr (v.A. bei der WM). Die große Stimmung der Super Adler Zeiten sind vorbei, aber ich hab die Atmosphäre trotzdem als angenehm, fair und einigermaßen stimmungsvoll empfunden.

Was die Österreicher aber noch üben müssen ist die Präsentation der Nationen. Eh schon schade, dass die Kids nicht den Berg runterfahren wie in GaP und Oberstdorf, aber in Innsbruck hat man es tatsächlich geschafft über die Hälfte der Flaggen falsch rum aufzuhängen. Aber das sowas relevant ist können die "rot-weiß-roten" natürlich nicht wissen :D
 

Domen4Fan

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Zudem darf man übrigens noch anfügen das niemand weiss ob sich die Verhältnisse verändern. Geiger hätte rein Zahlenmäßig noch schlechtere Verhältnisse im zweiten Durchgang als im ersten, wer sagt dir das sich das zum Ende hin ausgleicht? Vor allem dann wenn direkt nach dem Sprung von Karle verlängert wird.
Nur mal so für die die auf den bösen Deutschen Zuschauer zeigen. Wenn einzelne dann von Schiebung sprechen ist das natürlich übertrieben. Aber schön das allen zu unterstellen, dich sich verständlich ärgern ist mindestens genauso lächerlich.
 

Kirsten

Moderator Wintersport
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Was allerdings die WM angeht, da war Dawid Kubacki in jedem Training ganz vorne dabei. Da war einfach der 1. Durchgang schon unfair, warum er so weit hinten lag und andere Leute wie Ziga Jelar so weit vorne. Und wenn man sich da nochmal die Windpunkte anschaut, hat er rein zahlenmäßig damals sogar schlechteren Wind gehabt als Leute wie Geiger und co, die da am Ende abgestürzt sind... Da sieht man wieder, dass die Windpunkte alleine nichts aussagen. Trotzdem ist es auch da eine Frechheit zu behaupten, er hätte den WM-Titel geschenkt bekommen
 
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Was allerdings die WM angeht, da war Dawid Kubacki in jedem Training ganz vorne dabei. Da war einfach der 1. Durchgang schon unfair, warum er so weit hinten lag und andere Leute wie Ziga Jelar so weit vorne. Und wenn man sich da nochmal die Windpunkte anschaut, hat er rein zahlenmäßig damals sogar schlechteren Wind gehabt als Leute wie Geiger und co, die da am Ende abgestürzt sind... Da sieht man wieder, dass die Windpunkte alleine nichts aussagen. Trotzdem ist es auch da eine Frechheit zu behaupten, er hätte den WM-Titel geschenkt bekommen
Training ist aber was das angeht nicht relevant...
Klar waren die Verhältnisse nicht gut bei ihm aber Geiger und Kobayashi und auch ein Kraft haben da trotzdem noch mehr rausgeholt.
Das war halt so ein Sprung wie von Karle heute... Wind schlecht, Sprung nicht toll.

Wenn du aber dann aufgrund des schwächeren Sprung in Durchgang 1 3 kmh mehr Anlauf bekommst als die Führenden ist das eun Witz.
Dir ist hoffentlich klar, dass nicht der Wind im Finale das Problem war, sondern die kaputte Spur.

Das war ein absolutes Skandalspringen und lässt sich weder durch Trainingsresultate noch durch Windpech im ersten Durchgang beschönigen.
 
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