Jetzt macht mal halblang mit dem gegenseitigen Beschimpfen und sich (gewollt ??) Missverstehen. Es ist in höchsten Maße kindisch.
Als Grufti und jahrzehntelanger Basketballbeobachter sehe ich in den letzten Jahren die fatale Tendenz - insbes. bei den Schiedsrichtern - die großen Namen (sowohl hinsichtlich der Teams als auch der Spieler) zu bevorteilen. Die Beispiele sind zahlreich. Und es ärgert mich das ständige Geschwafel von Playoff-Härte besonders bei Kommentatoren und den sogenannten Experten, die das gebetsmühlenartig herunterleitern. Im Basketball gibt es festgelegte Regeln, kann man nachlesen (wissen das Herr Reiter und Herr Barth?) und die gelten immer!!!!, ob Playoffs oder nicht Playoffs. Und es ist die Aufgabe der Schiedsrichter den Regeln Geltung zu verschaffen. Das ist bei dem heutigen Tempo des Spiels und der vorhandenen Athletik eine durchaus schwierige Aufgabe. Es liegt auch in der Natur des Basketballs, dass es immer Spielraum für Entscheidungen so oder so gibt. Ist ja auch gut so und muss akzeptiert werden. Schließlich sind gerade in Playoffs mehr Emotionen und Einsatz im Spiel. Aber ein Foul ist ein Foul und eine Tätlichkeit eine Tätlichkeit, beide sind als solche zu ahnden - auch wenn es sich um den "lieben Thommy" handelt. Insofern sind die Ein- und Auslassungen des Herrn Barth nach dem Spiel schlichtweg albern und lächerlich und nicht mit seiner Aufgabe in Einklang zu bringen. Ich frage mich schon, was gepfiffen worden wäre, wenn es statt Ulm und "Thommy" etwa Würzburg und Böhmer gewesen wären.
Zu Herrn Reiter fällt mir wirklich langsam nicht mehr ein. Eine Blaupause dafür wie man es nicht machen sollte. Mein Vorschlag an Herrn Reiter: Wenn Sie es nicht können, oder nicht auf faire Art und Weise wollen, lassen Sie es doch bitte sein.
Noch was zu den Sprechchören "alle Ulmer sind ......": ich habe mich geschämt. Haben wir sowas nötig? Ich meine NEIN! Nicht in Würzburg. Das sollten wir anderen Fanlagern überlassen ...
Als Grufti und jahrzehntelanger Basketballbeobachter sehe ich in den letzten Jahren die fatale Tendenz - insbes. bei den Schiedsrichtern - die großen Namen (sowohl hinsichtlich der Teams als auch der Spieler) zu bevorteilen. Die Beispiele sind zahlreich. Und es ärgert mich das ständige Geschwafel von Playoff-Härte besonders bei Kommentatoren und den sogenannten Experten, die das gebetsmühlenartig herunterleitern. Im Basketball gibt es festgelegte Regeln, kann man nachlesen (wissen das Herr Reiter und Herr Barth?) und die gelten immer!!!!, ob Playoffs oder nicht Playoffs. Und es ist die Aufgabe der Schiedsrichter den Regeln Geltung zu verschaffen. Das ist bei dem heutigen Tempo des Spiels und der vorhandenen Athletik eine durchaus schwierige Aufgabe. Es liegt auch in der Natur des Basketballs, dass es immer Spielraum für Entscheidungen so oder so gibt. Ist ja auch gut so und muss akzeptiert werden. Schließlich sind gerade in Playoffs mehr Emotionen und Einsatz im Spiel. Aber ein Foul ist ein Foul und eine Tätlichkeit eine Tätlichkeit, beide sind als solche zu ahnden - auch wenn es sich um den "lieben Thommy" handelt. Insofern sind die Ein- und Auslassungen des Herrn Barth nach dem Spiel schlichtweg albern und lächerlich und nicht mit seiner Aufgabe in Einklang zu bringen. Ich frage mich schon, was gepfiffen worden wäre, wenn es statt Ulm und "Thommy" etwa Würzburg und Böhmer gewesen wären.
Zu Herrn Reiter fällt mir wirklich langsam nicht mehr ein. Eine Blaupause dafür wie man es nicht machen sollte. Mein Vorschlag an Herrn Reiter: Wenn Sie es nicht können, oder nicht auf faire Art und Weise wollen, lassen Sie es doch bitte sein.
Noch was zu den Sprechchören "alle Ulmer sind ......": ich habe mich geschämt. Haben wir sowas nötig? Ich meine NEIN! Nicht in Würzburg. Das sollten wir anderen Fanlagern überlassen ...