Natürlich war Phelps sauber. Dreckig ins Schwimmbecken springen ist eklig. Und auch wenn's um sein Hygienebedürfnis nicht besonders gut bestellt sein sollte, muss er spätestens nach der ersten Wende zwangsweise sauber gewesen sein.
phelps war sauber!
er ist einfach ein mann der seinen sport lebt wie kein anderer. schon als 15 jähriger stellte er rekorde auf, man hat da schon mit dem finger gezeigt, ihm eine unglaubliche zukunft vorrausgesagt...
wenn man erfolg mit doping gleich setzt, dann kann man auch mit federer oder nadal z.b anfangen.
nein, diese menschen sind einfach herausragende sportler...
phelps war sauber!
er ist einfach ein mann der seinen sport lebt wie kein anderer. schon als 15 jähriger stellte er rekorde auf, man hat da schon mit dem finger gezeigt, ihm eine unglaubliche zukunft vorrausgesagt...
wenn man erfolg mit doping gleich setzt, dann kann man auch mit federer oder nadal z.b anfangen.
nein, diese menschen sind einfach herausragende sportler...
phelps war sauber!
er ist einfach ein mann der seinen sport lebt wie kein anderer. schon als 15 jähriger stellte er rekorde auf, man hat da schon mit dem finger gezeigt, ihm eine unglaubliche zukunft vorrausgesagt...
wenn man erfolg mit doping gleich setzt, dann kann man auch mit federer oder nadal z.b anfangen.
nein, diese menschen sind einfach herausragende sportler...
Naja so ganz vergleichen kann man das nicht. Doping hilft vorrangig bei Sportarten, in denen man Kraft braucht, wie Sprinten, Schwimmen, Rudern und sowas in der Art. Beim Tennis nützt einem das aber recht wenig, wenn man nicht weiß, wie man den Schläger hält. Da ist Technik das Entscheidende und die gibts nicht aus der Spritze. Phelps hat eine hervorragende Schwimmtechnik. Er würde sicher auch ohne Doping Gold holen. Die Frage ist nur, wie er es anstellt, in so kurzer Zeit, so viele Medaillen zu gewinnen. Jeder Wettkampf kostet enorme Kraft und er gewann fast jedes Rennen mit Weltrekord. Das weckt natürlich, gerade in diesen Zeiten, ungute Gefühle.
Die Gene spielt da aber doch auch eine große Rolle. Afrika ist einfach ein rießen Land, während man in Europa auf engstem Raum lebt. Da ist also mehr Kraft als Ausdauer oder Athletik gefragt (die Strongest Men sind fast immer Weiße).
Naja Nadal ist spielerisch ja eher schwächer als Roger, Vorteile hat er dagegen in der Athletik. Da könnte Stoff schon den Unterschied machen.
Gut Tennis spielen kann er natürlich trotzdem, aber IMO nicht ganz so gut wie Federer.
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@Imozep
:laugh2:
Vielleicht sollten wir Europäer uns dafür einsetzen, dass Telefonzellentennis olympisch wird.
Aber solche Spekulationen kann man tagelang weiteführen...was...wo...wem am meisten bringt...und was wer wie irgendwann nehmen könnte.
Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass man nun Federer und Nadal hier Doping unterstellen sollte...da sind andere Sportarten wohl eher in der Schusslinie des Dopingsverdacht...(Schwimmen, LA)
Die somalische 200 m Läuferin Samia Yusuf Omar mit einer Zeit von 32,16 s (fast 7 s hinter der Vorletzten) halte ich auch für sauber
Unterm Strich ist aber der Leistungsanteil in diesen beiden Sportarten, den man mit Doping verbessern kann, im Vergleich zu vielen anderen noch relativ gering, weswegen man eher davon ausgehen kann, dass es einige bis viele Aktive gibt, die hier auch komplett ohne Doping mit den Besten mithalten können.
Naja, für einen afrikanischen Schwimmer doch, der schon nach 30 Metern zu ertrinken droht, aber sonst für keinen.
Der war schon in Athen nicht mehr dabei, und ist es dieses Jahr auch in Peking nicht. Eigentlich schade...:laugh2: Ja, der war wirklich gut und garantiert sauber. Ich habe damals nur darauf gewartet, dass der Bademeister reinspringt und ihn rausholt. Ist der eigentlich diesmal auch dabei gewesen oder hat ihn beim Training ein Nilpferd erwischt?
@mystic: Ich gehe deswegen davon aus, weil es doch so einige sehr erfolgreiche Spieler gibt, die für die Pausen bekannt sind, die sie gerne auf dem Platz einlegen. Entweder sind die auch gedopt und wären ohne die Mittel schon nach einer Halbzeit platt, oder es wirkt eben so, als könnten sie den Sport auch ohne Doping auf professionellem Niveau betreiben.
Vielleicht ist auch dieser Glaube noch zu naiv, aber zu unmenschlich erscheinen mir einige Leistungen im Fußball nicht, als dass ich davon ausgehe, dass sie durch die Bank allesamt gedopt sind. Dafür führen mir einige auch schlichtweg einen zu ungesunden Lebensstil abseits des Platzes.
Genau schaut euch James Toney an. Der trainiert garnicht und schmeißt sich vor jedem Kampf Steroide ein.
Die somalische 200 m Läuferin Samia Yusuf Omar mit einer Zeit von 32,16 s (fast 7 s hinter der Vorletzten) halte ich auch für sauber
Ich denke, hier bist Du viel zu naiv. Gerade durch die Abhängigkeit der Koordinationsfähigkeit von der körperlichen Belastung wird eine durch Doping verbesserte Kondition zu einem absoluten Vorteil. Es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob man nach 85 Minuten Fußball noch zum Sprint ansetzen kann und dabei die Körperkontrolle besitzt, um den Ball gezielt zu spielen, anzunehmen, zu schiessen, oder ob man auf dem letzten Loch pfeifft. Gerade die hohe Geschwindigkeit, die permanente Bewegung auch ohne Ball prädesintiert Profi-Fußball für Doping.
Auch verbessert Doping die Regeneration, die Sportler sind schneller wieder einsatzfähig, können härter und mehr trainieren. Zusätzlich werden wahrscheinlich durch die Bank weg Aufputschmittel genommen, um sich dem täglichen Training mit maximaler Motivation zu widmen. Schon allein dadurch wird klar, dass selbst in Sportarten, wo die Hand-Augen- oder Fuß-Augen-Koordination erheblichen Einfluß hat, ebenso für Doping anfällig ist, wie Gewichtheben oder anderer Quatsch.
Ebenso finde ich es erstaunlich, dass man davon ausgeht, dass Chancengleichheit besteht, nur weil eben alle dopen. Das ist schlichtweg falsch. Nicht nur die unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen sind dabei zu beachten, auch jeder Körper spricht unterschiedlich gut auf Doping an. Angenommen jemand hat von vorneherein einen genetischen Vorteil, sodass er beispielsweise einen höheren Hämoglobinwert besitzt. Demjenigen nützt Doping dann deutlich weniger, als anderen Sportlern. Letztendlich kann es dann sein, dass nicht derjenige, der jetzt in von Doping dominierten Sportwelt ganz vorn ist, auch ohne Doping zwangsläufig der Sieger wäre.
Zur Ausgangsfrage:
Weder Bolt noch Phelps haben ihr Sportlerdasein bisher ungedopt überstanden. Phelps trainiert zufällig auch noch in Ann Arbor, da besteht aus meiner Sicht nicht mal der Hauch eines Zweifels.