Was betrübt euch?/Was findet ihr traurig?


dio

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Einfach einen Frauen Thread hier Im Smack aufmachen. Die weiblichen Geschöpfe sind eigentlich alle gleich drauf, wenn man sie einmal verstanden hat. Aber ich rede wieder nur von meiner U20 Altersgruppe :laugh:

Das, mein Freund, ist eines der Dinge, die im Leben nichts bringen. Frauenversteher, Männerversteherin, das bringt nix. Mach deine Erfahrungen und entscheide, was du im Leben willst und von anderen erwartest. Mit den Leuten umgibst du dich, aber vorher musst du einfach mal auf die Fresse fallen ;)
 

DaLillard

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In der Klausurenphase merke ich mal wie schlimm es ist nur fürs Wochenende zu leben. Ich sehne mich jetzt schon wieder nach Freitag. Von Montag bis Donnerstag 10h pro Tag zu lernen ist echt nervig, aber da muss man halt durch. Die Laune ist aber echt im Keller ab Sonntag Abend und es geht jetzt noch sechs Wochen so...

Mir tun die Leute Leid, die dasselbe Gefühl jahrelang aufgrund ihrer Arbeit haben..
 

theGegen

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In der Klausurenphase merke ich mal wie schlimm es ist nur fürs Wochenende zu leben. Ich sehne mich jetzt schon wieder nach Freitag. Von Montag bis Donnerstag 10h pro Tag zu lernen ist echt nervig, aber da muss man halt durch. Die Laune ist aber echt im Keller ab Sonntag Abend und es geht jetzt noch sechs Wochen so...

Mir tun die Leute Leid, die dasselbe Gefühl jahrelang aufgrund ihrer Arbeit haben..

Es gibt Leute, die haben aufgrund ihrer Arbeit höchstens alle 2 Wochen mal ein sog. freies Wochenende. Und das geht nicht nur 6 Wochen so, sondern immer.
Welcome to real life.
 

DaLillard

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Also du dir selbst in wenigen Jahren. ;)
Ich hoffe mal nicht.:saint:

Es gibt Leute, die haben aufgrund ihrer Arbeit höchstens alle 2 Wochen mal ein sog. freies Wochenende. Und das geht nicht nur 6 Wochen so, sondern immer.
Welcome to real life.
Spielst bestimmt auf dich selber an, oder?

Ich denke mal, wenn einen der Job Spaß macht oder man sich dran gewöhnt hat, ist das nicht so schlimm. Aber ich kann das natürlich auch nicht so gut beurteilen, wenn ich noch nicht mal in der Arbeitswelt angekommen bin.

Vielleicht bin ich da auch noch nicht so dran gewöhnt, ist ja erst das zweite Mal, dass ich dadurch muss. Geht mir nur so gehörig auf die Nerven, da alle von morgens bis abends am Lernen sind, man stundenlang in seinem Zimmer hockt und dadurch so gut wie keinen sozialen Kontakt hat. Ich bin halt keiner, der sich vier Tage nur in seinem Zimmer einschließen kann und nur mit seinen Mitbewohnern Kontakt haben will, aber es geht nun mal nicht anders, wenn alle anderen Freunde denselben Stress haben. Die Freude und Erleichterung am Wochenende endlich wieder in der Heimat zu sein ist echt gewaltig. Das liegt vielleicht auch daran, dass man da ein bisschen vom Stress abschalten kann und über die Familie auch am Tag mal ein bisschen Kontakt zu anderen hat.

Naja, wollte hier eigentlich auch nicht rum heulen. Sowas gehört zum Leben dazu und man lernt ja raus.
 

theGegen

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Ich genieße es natürlich auch, an etlichen Werktagen frei zu haben, an dem der Rest der Bevölkerung roboten muss. Keine Frage. Wochenenddienste sind jedoch zumeist kacke. Die Zuschläge gleichen den Freizeitverlust nicht aus.

Wer freie Wochenenden haben will in einem bezahlten Job, der muss sich aber nunmal darauf einstellen, dass wochentags von 7 bis 17 Uhr (incl. Dienstweg) no Fun angesagt ist.
 

Sascha1314

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Noch schlimmer ist es wenn kein Mensch auf der Welt verständnis für Schichtarbeiter aufbringt.
Von ausschlafen ist da die Rede. Das man die ersten Tage vollkommen im Arsch ist nach einem Wechsel ist eher nebensache.
Und das ausschlafen auch nur heisst das man weniger vom Tag hat, hat so sicher auch noch keiner gemerkt. Sofern man überhaupt richtig schlafen kann.

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Wobei ich persönlich sagen muss das das Geld wirklich eher die Nebenrolle spielt. Also zumindest bei mir. Ich hab auch Kollegen die nehmen in der Nachtschichtwoche keinen urlaub. Manche dann sogar zwei Wochen am stück, nachtschicht arbeiten und dann noch eine woche hinterher..
Mein Vorteil ist halt das ich öfters US Sport live verfolgen kann.

Bei uns ist es zum beispiel sehr ärgerlich das die Schichtler nur 30 minuten pause haben in 7,5 stunden. Die Kollegen die keine Schicht machen allerdings 45 Minuten haben. Das muss mir mal einer erklären.
 

sonic00

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Teahupoo
In der Klausurenphase merke ich mal wie schlimm es ist nur fürs Wochenende zu leben. Ich sehne mich jetzt schon wieder nach Freitag. Von Montag bis Donnerstag 10h pro Tag zu lernen ist echt nervig, aber da muss man halt durch. Die Laune ist aber echt im Keller ab Sonntag Abend und es geht jetzt noch sechs Wochen so...

Mir tun die Leute Leid, die dasselbe Gefühl jahrelang aufgrund ihrer Arbeit haben..


Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich durchgängig und am Stück im Studium 10 h pro Tag gelernt haben.
Sowas kenne ich nur mit 6 Wochen vor den Klausuren. Da gab es dann allerdings höchste Disziplin. Morgens 7 Uhr angefangen bis 12 Uhr, dann 2 h Mensa, 1 h Napping, 15-18 Uhr den Rest gelernt/geübt. Keine Vorlesungen mehr besucht, maximal Seminare, aber auch nur die Wichtigen.
Freitag/Samstag -Party. Sonntag Regeneration.
Damit sind aus meinem Studienkreis eigentlich alle sehr gut gefahrfen.

@Sascha1314

Ich würde mir einen anderen Job suchen. Es ist erwiesen, dass durch das "Brechen" des Biorythmus, z.B. Nachtschichtler, häufiger an Zivisilationskrankheiten wie Herzkreislauf, Diabetis oder Krebs erkranken.
Es ist elemantar wichtig für die Regenaration, dass der Mensch Nachts seine Schlafenszeit hat.
 

highny

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Oh man gibt tatsächlich ziemlich viel was mich betrübt.. von den Frauen (bzw. in dem Fall nur eine natürlich ^^) über Job über ganz viele kleine Sachen.. ich weiß nicht, ob das schlimmer geworden ist oder ich mit dem Alter einfach empfindlicher?!
 

Cudi

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@DaLillard was studierst du denn, dass du jeden Tag 10 Stunden lernst?

Ich kann mich wie Teehupe auch nicht entsinnen, dass ich jemals mehr als 5 oder 6 Stunden an einem Tag gelernt habe. Habe immer und für jede Klausur mit einem Kommilitonen gelernt, weil die Sachen bei mir einfacher drin bleiben, wenn man über die Dinge spricht. Zwischendurch war dann auch mal ne Stunde Pause für FIFA zocken oder ähnliches angesagt. :D Bei uns an der Uni gab es immer 2 Klausurenphasen (1 am Anfang der vorlesungsfreien Zeit und 1 kurz vor Beginn des nächsten Semesters für die "Nachzügler" oder Durchgefallenen). Man konnte sich also immer 6 Klausuren relativ weit auseinander ziehen. Zum zweiten Termin musste man dann aber bestehen, sonst musste man 1 Jahr auf den nächsten Versuch warten.
 

liberalmente

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Noch schlimmer ist es wenn kein Mensch auf der Welt verständnis für Schichtarbeiter aufbringt.

Ist das wirklich so? Also ich hatte da schon immer großen Respekt vor, seit ich es bei einer Ex-Freundin hautnah erlebt habe ist dieser Respekt nur größer geworden. Vor allem natürlich bei 3 Schichten (wobei 2 schon eine Herausforderung für den Biorythmus ist, ganz klar).

Bei uns ist es zum beispiel sehr ärgerlich das die Schichtler nur 30 minuten pause haben in 7,5 stunden.

Bei der genannten Ex-Freundin war die Nachtschicht immer auf 10,5h angesetzt. Man muss dazu sagen, dass es in der Pflege arbeitet, d.h. es war nicht 10,5h Action, weil die Patienten ja auch schlafen. Aber es gab wahrlich genug zu tun, an Orga Sachen, und sie konnte natürlich auch nicht richtig schlafen dabei, sondern maximal dösen, weil bei sie bei einem Alarm sofort zur Stelle sein musste.

Da sie zusätzlich noch eine chronische Muskelkrankheit hat war ein Dienstplan, in dem sie 16 Arbeitstage (darunter 2 Tag- und 3 Nachtschichten) quasi am Stück und dazwischen nur einen Tag frei hatte, dann auch zu viel für sie und sie ist in den Burnout geschlittert. Im Nachhinein war das verdammt absehbar. Das hat letztlich auch unsere Beziehung gekillt.
 

Flöpper

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Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich durchgängig und am Stück im Studium 10 h pro Tag gelernt haben.
Sowas kenne ich nur mit 6 Wochen vor den Klausuren. Da gab es dann allerdings höchste Disziplin. Morgens 7 Uhr angefangen bis 12 Uhr, dann 2 h Mensa, 1 h Napping, 15-18 Uhr den Rest gelernt/geübt. Keine Vorlesungen mehr besucht, maximal Seminare, aber auch nur die Wichtigen.
Freitag/Samstag -Party. Sonntag Regeneration.
Damit sind aus meinem Studienkreis eigentlich alle sehr gut gefahrfen.

Ich fürchte das hängt ziemlich vom Studium ab.

Am Stück 10h sicherlich nicht - ist ja auch ineffektiv -, aber 8-10h/Tag war im Jahr vor meinem Examen Normalität. Saß halt von 8 bis 8 in der Bib und hab halt insgesamt 2h Pause dazwischen gemacht. Nur Samstags hab ich auf 5h reduziert und Sonntag immer frei gemacht. Und da ich ziemlich kateranfällig bin, hat der Sonntag auch nicht zu Regeneration gereicht, da musste dann meistens leider die Party weichen.

Hängt aber stark vom Fach ab, ich hab Jura gemacht. Dafür hatte ich keine nervigen Seminare oder Anwesenheitspflichten und war in der Zeiteinteilung akademisch wirklich frei :) Rückwirkend eine harte Zeit, aber war irgendwie auch spannend. Und vor Beginn der Examensphase, also der letzten anderthalb Jahre, war es auch entspannt.

Also, @DaLillard : I feel you. Durchhalten! :wavey:
 

pojo

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Die Abschlussprüfung(en) waren bei mir relativ entspannt. Vier Monate vorher jeden Tag 5-6 Stunden ranklotzen haben gereicht, um das ganze sehr ordentlich über die Bühne zu bringen. Ein Horror war aber die Magisterarbeit (Ja, ich bin alt). Hatte mich mit dem Forschungsziel maßlos übernommen, wollte aber nach mehreren hundert Stunden Arbeit, die ich reingesteckt hatte, nicht mehr das Thema wechseln. Allein die Recherche, Einrordnung und Auswertung des Materials hat vier der sechs Monate aufgefressen. Hatte den Theorie-Part glücklicherweise schon "vorgeschrieben", weil ich mir sicher war, dass mein Thema durchgeht. Sonst hät ich das nie im Leben gepackt. Am Abend vor der Abgabe war der letzte Punkt gesetzt. Die Nacht mit Korrekturlesen verbracht, am Morgen zum Binden gestolpert, 100 Kilometer zum Studienort gedüst und das Ding eine halbe Stunde bevor das Dekanat schliesst, abgegeben.

Das Gefühl, schlaftrunken in die Unikneipe zu wanken, mit debilem Grinsen ein Weizenbier zu trinken und diesem Höllenpfuhl mit einem "**** dich, Uni Trier, für immer" den Rücken zu kehren, war unvergleichlich.

Lohnt sich also wirklich, auf der Zielgeraden nochmal Kette zu geben. Und mit ein bisschen Abstand kommt dir die Zeit gar nicht mehr so schlimm vor.
 

pojo

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Uralt vielleicht nicht. Ü30 halt. Ist alles schon ein paar Jährchen her. Hat sich aber ins Gedächtnis gebrannt. Nen Magisterstudiengang kann man heute soweit ich weiß auch gar nicht mehr abschliessen.
 

DaLillard

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Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich durchgängig und am Stück im Studium 10 h pro Tag gelernt haben.
Sowas kenne ich nur mit 6 Wochen vor den Klausuren. Da gab es dann allerdings höchste Disziplin. Morgens 7 Uhr angefangen bis 12 Uhr, dann 2 h Mensa, 1 h Napping, 15-18 Uhr den Rest gelernt/geübt. Keine Vorlesungen mehr besucht, maximal Seminare, aber auch nur die Wichtigen.
Freitag/Samstag -Party. Sonntag Regeneration.
Damit sind aus meinem Studienkreis eigentlich alle sehr gut gefahrfen.
Und genau diese 6 Wochen stehen bei mir zurzeit an. Von 13-18 Uhr lernen, dann zwei Stunde was Essen und mit meinem Mitbewohner ne Shisha rauchen und dann von 20-1 Uhr nochmal weiter. Bin leider Nachtmensch und kann am besten in den späten Abendstunden lernen. Morgens helfen mir selbst keine fünf Tassen Kaffee um wach zu werden. Selbst wenn ich mich zusammenreiße ist das nicht so effektiv wie Abends...

@Cudi Wiwi, ist eigentlich nie so viel Lernstress, aber ich muss noch eine 10er Klausur aus dem letzten Semester nachholen und 40 ECTs sind leider Stress pur. Vor allem, da ich nur einen Termin habe und alle fünf Klausuren in elf Tagen schreiben muss... Bis zu meinem Studium hab ich halt nie gelernt, nicht mal für die Abi Prüfungen und bin immer locker durchgekommen. Typischer Ersti Fehler anzunehmen, dass das im Studium genauso easy klappen könnte, wenn ich mich ein paar Wochen vorher erst dran setze und am Anfang jede Party mitnehme :saint:
 

Murphy

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Hab Abitur in Sachsen-Anhalt gemacht und muss jetzt sehen, welche Qualität das Abi in Bremen hat. :eek::rolleyes:

Das Lernen ist abhängig von den Lerninhalten, der eigenen Aufnahmefähigkeit und ob man als Lerntyp angesprochen wird. Ich war insbesondere am Ende meiner Studienzeit auch nicht mehr in jeder Vorlesung, weil mein Lerntyp durch das Format nicht angesprochen wurde und ich die Zeit sehr viel sinnvoller durch Nebenjob und Selbststudium nutzen konnte.

Was auch ein Problem ist, dass zwischen dem aktiven Lernen und der eigentlichen Lernerkenntnis oftmals auch ein großes Zeitfenster liegen kann, so dass man im Hinblick auf die abgefragten Prüfungsinhalte mal mehr mal weniger Aufwand für bestimmte Fächer investieren muss, während dessen man unter Umständen mit zunehmendem Studium neue Inhalte sehr viel schneller erschließen kann, weil man sich eine gute Methodik angeeignet hat.

Mittlerweile habe ich einen sicheren Job, der mich intellektuell nicht unbedingt fördert, aber die Lust mich in der Freizeit ehrenamtlich zu engagieren, wobei ich bei Bewerbungen manchmal den Eindruck gewinnen, dass einem dies trotz aller gegenteiligen Lippenbekenntnisse vielmehr negativ ausgelegt wird, weil ein gewisses Maß an Verantwortungsübernahme rein theoretisch bedeutet, dass die Flexibilät für eine neue Stelle nicht mehr vollumfänglich sein kann.
 

Cudi

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@Cudi Wiwi, ist eigentlich nie so viel Lernstress, aber ich muss noch eine 10er Klausur aus dem letzten Semester nachholen und 40 ECTs sind leider Stress pur. Vor allem, da ich nur einen Termin habe und alle fünf Klausuren in elf Tagen schreiben muss... Bis zu meinem Studium hab ich halt nie gelernt, nicht mal für die Abi Prüfungen und bin immer locker durchgekommen. Typischer Ersti Fehler anzunehmen, dass das im Studium genauso easy klappen könnte, wenn ich mich ein paar Wochen vorher erst dran setze und am Anfang jede Party mitnehme :saint:

Ok, ich hab BWL studiert, also relativ ähnlich. Ich hab bis zu meinem Studium auch nie gelernt, #HamburgAbi mit 'nem relativ schwachen Schnitt und dachte mir im ersten Semester: "Jetzt wird alles anders." Hab die ersten Klausuren richtig durchgezogen und das erste Semester mit einem 1er Schnitt beendet. Danach fing die Feierei und Faulenzerei an und es ging noch etwas bergab. Aber immerhin alles beim ersten Versuch bestanden, hatte kurioserweise keine einzige 1,0 und 4,0, dafür viel zwischen 2,0-3,0. :D

Arbeite jetzt seit fast 2,5 Jahren Vollzeit und will eigentlich jeden Tag wieder an die Uni zurück. Schlafen bis Mittags, in der Woche abends mit den Jungs Filme gucken und Bier verhaften. 2 Mal im Jahr ca. 4 Wochen am Stück frei. Bei den Eltern wohnen, ein eigenes (wenn auch altes) Auto, etwas Bafög, 2x die Woche arbeiten und das Leben war einfach nur geil. :D Ich würde gerne nochmal einen Master machen, aber will nicht auf das Vollzeitgehalt verzichten, da ich jetzt natürlich einen viel höheren Lebensstandard habe, der in Hamburg natürlich besonders günstig ist. :saint:
 
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