Savi
Co-Schädling
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Du weißt, ich bin ein mentales Monster, an dem alles abprallt
Ich gebe dir gerne einen ab (Master of Desaster wäre obsolet bei mir). Dafür will ich dann aber auch ne Goldmedallie beim GP.Grund ist der fehlende Titel.
Für die, die es noch nicht wissen..."GP is bigger tha Life!"Und wenn es nur um den einen Bachalor, Master oder Diplom, geht....mach doch irgendeine Kickifatz Fernuni. Passt auch ganz gut mit Home Office und Corona Gedöns.
Ich wusste du nimmst Hilfsmittel.Du weißt, ich bin ein mentales Monster, an dem alles abprallt
Savi
Co-Schädling
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So. Hab mir pünktlich vor Weihnachten noch meine absage abgeholt.Aus dem parallel thread
Zweitgespraech war am Mittwoch und da ich noch nichts gehört habe, gehe ich davon aus, dass es nichts wird.
Da ich die Tätigkeiten von Tag 1 an ohne Einarbeitung wahrnehmen könnte, kann es nur am fehlenden Uni-Titel oder meiner unangenehmen Art liegen
Ich bin noch am überlegen ob ich es sportlich fair hinnehme und einfach schweige oder mal auf den Missstand der degradierung von minderzertifizierten Mitarbeitern mit Migratinshintergrund Hinweise
Das beste ist, die Stelle wurde erneut verlängert ausgeschrieben
Im neuen Jahr will sich dann mein Kollege melden und mir transparent die Gründe nennen
Da wir uns kennen würde ich ihm davon abraten mir politisch vorgeschobene Ausreden aufzutischen
HamburgBuam
Adalaide Byrd
Ich finde eher, dass der Januar nach Neuanfang riecht und verspüre neuen Elan. Der legt sich nach einigen Wochen leider von selbst.
Suomigirl26
Bankspieler
Habe heute erfahren, dass eine Nachbarin völlig unerwartet verstorben ist
Totila
Bankspieler
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Kacke, bei mir scheint 12 Monate im Jahr Januar zu sein!Der Januar-Blues. Jedes besch... Jahr das Gleiche
Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Schlechte Laune....
Naja, Augen zu und durch, wird wieder besser
Die Ärzte, Pfleger Krankenhäuser haben bei meiner Mutter ganz große Scheizze gebaut. Aber natürlich will es niemand gewesen sein.
Ihre Ellbogen-OP liegt jetzt 5 - 6 Wochen zurück. Danach trat eine schwere Thrombose im Bein, eine kleine Lungenebolie, eine Blasenentzündung durch den Katheter und jetzt zu allem Überfluss noch eine schwere Entzündung des operierten Armes auf.
Die Entzündung ist so stark, dass der operierte Arm jetzt zweimal wieder geöffnet und Wundversorgung gemacht werden musste, damit das Eiter abfließt.
Aber damit nicht genug, inzwischen sind Gewebe/Muskeln rund um den Ellbogen verstorben, so dass sie jetzt nach Castrop in eine andere Klinik verlegt wird, wo eine Muskeltransplantation gemacht wird.
Ich könnte nur noch kotzen. Statt es ganz langsam immer besser wird, kommen immer neue Komplikationen und mittlerweile muss ich mich mit dem Gedanken befassen, dass sie nie mehr am Rollator laufen kann, denn dazu braucht sie beide Arme.
Das ganze entwickelt sich zu einer monatelangen Tortur für diese 85-jährige Frau.
Nur weil nicht genügend Nachsorge nach der OP betrieben wurde. Hätte man die Entzündung früher erkannt, wäre ihr das alles erspart geblieben.
Meine Schwester ist auch mittlerweile mit den Nerven fertig, die managed alles - neben der Arbeit - in der Woche und ich kann Mutter sowieso nur am WE besuchen, oder mal mit ihr telefonieren, wegen der beschissenen Besuchszeiten.
Bitte drückt meiner Mutter die Daumen.
Ihre Ellbogen-OP liegt jetzt 5 - 6 Wochen zurück. Danach trat eine schwere Thrombose im Bein, eine kleine Lungenebolie, eine Blasenentzündung durch den Katheter und jetzt zu allem Überfluss noch eine schwere Entzündung des operierten Armes auf.
Die Entzündung ist so stark, dass der operierte Arm jetzt zweimal wieder geöffnet und Wundversorgung gemacht werden musste, damit das Eiter abfließt.
Aber damit nicht genug, inzwischen sind Gewebe/Muskeln rund um den Ellbogen verstorben, so dass sie jetzt nach Castrop in eine andere Klinik verlegt wird, wo eine Muskeltransplantation gemacht wird.
Ich könnte nur noch kotzen. Statt es ganz langsam immer besser wird, kommen immer neue Komplikationen und mittlerweile muss ich mich mit dem Gedanken befassen, dass sie nie mehr am Rollator laufen kann, denn dazu braucht sie beide Arme.
Das ganze entwickelt sich zu einer monatelangen Tortur für diese 85-jährige Frau.
Nur weil nicht genügend Nachsorge nach der OP betrieben wurde. Hätte man die Entzündung früher erkannt, wäre ihr das alles erspart geblieben.
Meine Schwester ist auch mittlerweile mit den Nerven fertig, die managed alles - neben der Arbeit - in der Woche und ich kann Mutter sowieso nur am WE besuchen, oder mal mit ihr telefonieren, wegen der beschissenen Besuchszeiten.
Bitte drückt meiner Mutter die Daumen.
Zuletzt bearbeitet:
Wünsche deiner Mutter nur das Beste, lieber @Brummsel.
Meine Mutter ist gerade auch im Krankenhaus. Die ganze Odysse begann im August, wo sie wegen ihren Bauchschmerzen auf der Notfallstation war. Danach war lange alles mehr oder weniger in Ordnung, über die Festtage wurden die Schmerzen wieder schlimmer. Also ging es wieder auf die Notaufnahme, wo sie aber nur halbpatzig untersucht wurde. Und nach Neujahr ging es wieder dorthin, wo sie danach stationär aufgenommen wurde.
Nach einem CT gestern erfolgte die notfallmässige Verlegung in ein anderes Krankenhaus, es wurde ein Nierenstent und ein Spülkatheter gelegt, um einen Blutklumpen in der Blase loszuwerden, der wohl der Ursprung der Probleme ist. Dazu noch zwei Zysten an der Niere. Jetzt hat sie gerade Schmerzen, wie sie nach ihrer Aussage noch nie gehabt hat. Im neuen Krankenhaus hat sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrung ausgemacht und nachdem gestern alles so schnell ging, drückt ihr das massig auf die Psyche.
Solange ich noch studiere, lebe ich noch mit meiner Mutter zusammen und bin zugegeben wirklich sehr verwöhnt. Jetzt musste ich zum ersten Mal wirklich alleine funktionieren und bin da durchaus etwas auf die Welt gekommen. Dazu habe ich im Büro den Arsch voll Arbeit und in zwei Wochen noch Prüfungen. Gleichzeitig ist noch das neue Krankenhaus je nach Verkehrslage 30-40 Minuten entfernt (das vorherige war nur 5-10 Minuten weg). Und als wäre das nicht alles schon genug, sitzt nun meine Schwester noch in Quarantäne, sodass nun wirklich alles an mir hängt. Mir ist das gerade alles etwas viel und ich bin etwas überfordert mit der Situation - und schätze nun noch viel mehr, was meine Mutter hier immer alles leistet.
Meine Mutter ist gerade auch im Krankenhaus. Die ganze Odysse begann im August, wo sie wegen ihren Bauchschmerzen auf der Notfallstation war. Danach war lange alles mehr oder weniger in Ordnung, über die Festtage wurden die Schmerzen wieder schlimmer. Also ging es wieder auf die Notaufnahme, wo sie aber nur halbpatzig untersucht wurde. Und nach Neujahr ging es wieder dorthin, wo sie danach stationär aufgenommen wurde.
Nach einem CT gestern erfolgte die notfallmässige Verlegung in ein anderes Krankenhaus, es wurde ein Nierenstent und ein Spülkatheter gelegt, um einen Blutklumpen in der Blase loszuwerden, der wohl der Ursprung der Probleme ist. Dazu noch zwei Zysten an der Niere. Jetzt hat sie gerade Schmerzen, wie sie nach ihrer Aussage noch nie gehabt hat. Im neuen Krankenhaus hat sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrung ausgemacht und nachdem gestern alles so schnell ging, drückt ihr das massig auf die Psyche.
Solange ich noch studiere, lebe ich noch mit meiner Mutter zusammen und bin zugegeben wirklich sehr verwöhnt. Jetzt musste ich zum ersten Mal wirklich alleine funktionieren und bin da durchaus etwas auf die Welt gekommen. Dazu habe ich im Büro den Arsch voll Arbeit und in zwei Wochen noch Prüfungen. Gleichzeitig ist noch das neue Krankenhaus je nach Verkehrslage 30-40 Minuten entfernt (das vorherige war nur 5-10 Minuten weg). Und als wäre das nicht alles schon genug, sitzt nun meine Schwester noch in Quarantäne, sodass nun wirklich alles an mir hängt. Mir ist das gerade alles etwas viel und ich bin etwas überfordert mit der Situation - und schätze nun noch viel mehr, was meine Mutter hier immer alles leistet.
@Next: Auch für Dich und Deine Mutter, alles Gute und bleibt stark.
Während und zwischen den Feiertagen wurde einfach in den Krankenhäusern viel zu wenig geleistet. Wegen Personalmangel natürlich, Urlaub, Krankenschein, usw.
Das ganze wird natürlich durch Corona noch zusätzlich erschwert. Besuch der Angehörigen natürlich nur mit 2G+, auch für Geboosterte.
Und nur in einem Zeitfenster täglich von 15 - 17 Uhr möglich.. wo die meisten noch arbeiten. Wer hat sich diesen Scheizz ausgedacht?
Und auch hier zeigt sich das hässliche Gesicht der Tatsache, dass viel zu viele Ungeimpfte die ITS Betten blockieren.
Meine Mutter konnte erst 4 Tage (!!) nach dem Sturz operiert werden. Weil keine Betten frei waren.
Während und zwischen den Feiertagen wurde einfach in den Krankenhäusern viel zu wenig geleistet. Wegen Personalmangel natürlich, Urlaub, Krankenschein, usw.
Das ganze wird natürlich durch Corona noch zusätzlich erschwert. Besuch der Angehörigen natürlich nur mit 2G+, auch für Geboosterte.
Und nur in einem Zeitfenster täglich von 15 - 17 Uhr möglich.. wo die meisten noch arbeiten. Wer hat sich diesen Scheizz ausgedacht?
Und auch hier zeigt sich das hässliche Gesicht der Tatsache, dass viel zu viele Ungeimpfte die ITS Betten blockieren.
Meine Mutter konnte erst 4 Tage (!!) nach dem Sturz operiert werden. Weil keine Betten frei waren.
JL13
Forenidiot
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@Ferenc H.
Ich meine es wirklich nicht böse. Beruhig dich bitte. Das bringt nichts und ist uncool. @Brummsel ist in einer Stresssituation. Dabei ist es völlig nebensächlich, ob seine Kritik an Ungeimpften gerechtfertigt ist oder nicht. Lass ihn sich auskotzen in so einer Situation. Ich hab als meine Mutter krank war und gestorben ist, teilweise gegen ihre Ärzte gerantet. Und das war viel weniger rational und nachvollziehbar als bei Brummsel jetzt. Ist Psychohygiene. Dafür ist der Thread da. Über Covid Köpfe einschlagen kann man sich in den entsprechenden Threads.
@KOH76: setz nicht auch immer noch einen drauf
Ich meine es wirklich nicht böse. Beruhig dich bitte. Das bringt nichts und ist uncool. @Brummsel ist in einer Stresssituation. Dabei ist es völlig nebensächlich, ob seine Kritik an Ungeimpften gerechtfertigt ist oder nicht. Lass ihn sich auskotzen in so einer Situation. Ich hab als meine Mutter krank war und gestorben ist, teilweise gegen ihre Ärzte gerantet. Und das war viel weniger rational und nachvollziehbar als bei Brummsel jetzt. Ist Psychohygiene. Dafür ist der Thread da. Über Covid Köpfe einschlagen kann man sich in den entsprechenden Threads.
@KOH76: setz nicht auch immer noch einen drauf