theGegen
Linksverteidiger
@vangerwin und @Suomigirl26
Ich hatte mal einen Kumpel (haben uns aber inzwischen aus den Augen verloren) mit ähnlichem Musikgeschmack, Wir versorgten uns immer gegenseitig mit Tipps über irgendwelche obskuren neuen Indiebands / Musikströmungen und davon gab es Ende der 1970er und Anfang der 1980er eine ganze Menge. Synth-Pop, Post-Punk, der Beginn der Neuen Deutschen Welle, New Wave, Minimal Pop, Two Tone, Britisch Northern Soul, US Garagenrock. Natürlich lasen wir auch den Sounds und die Spex und es war mitunter unangenehm nerdig für andere Bekannte.
Der Musik-Kumpel war während seiner Bundeswehrzeit in Portugal stationiert, aber wir tauschten unsere neuesten Tipps / Errungenschaften über Briefe und Musik-Cassetten (an Heim-Wochenenden) aus.
So alle paar Wochen oder Monate hatte jeder ein C-90 Mixtape zum Tauschen aufgenommen.
Auf eine dieser Cassetten hatte dieser Freund ein paar Songs aus dem Frühwerk der Go-Betweens eingestreut. Die ganz rudimentären Dinger, 1-2 Gitarren, Bass, Drums. Manchmal noch 'ne Orgel. Ich war komplett begeistert. "Eight Pictures" = komplett kranke Story mit einem komplett kranken Schlagzeug-Solo mittendrin. "Cattle & Cane" "As long as that" und "That Way"vom Album "Before Hollywood" waren im Mix enthalten und
The Go-Betweens - On my Block
Das war mein Lieblingslied. Album musste ich sofort haben. Das war irgendwie etwas besonderes, simpel und mit etwas schrägem Touch, wenn Robert Forster den Song geschrieben hatte.
Sie spielten später ständig live in Köln und ich war immer da. Auch bei 2 Gigs nach ihrer Wiedergeburt.
Von Cattle and Cane gibt es eine tolle australische Tibute-Coverversion
Jimmy Little - Cattle & Cane (live)
In Australien haben sie Helden-Status. Robert Forster lebt in der Nähe von Regensburg.
Ich hatte mal einen Kumpel (haben uns aber inzwischen aus den Augen verloren) mit ähnlichem Musikgeschmack, Wir versorgten uns immer gegenseitig mit Tipps über irgendwelche obskuren neuen Indiebands / Musikströmungen und davon gab es Ende der 1970er und Anfang der 1980er eine ganze Menge. Synth-Pop, Post-Punk, der Beginn der Neuen Deutschen Welle, New Wave, Minimal Pop, Two Tone, Britisch Northern Soul, US Garagenrock. Natürlich lasen wir auch den Sounds und die Spex und es war mitunter unangenehm nerdig für andere Bekannte.
Der Musik-Kumpel war während seiner Bundeswehrzeit in Portugal stationiert, aber wir tauschten unsere neuesten Tipps / Errungenschaften über Briefe und Musik-Cassetten (an Heim-Wochenenden) aus.
So alle paar Wochen oder Monate hatte jeder ein C-90 Mixtape zum Tauschen aufgenommen.
Auf eine dieser Cassetten hatte dieser Freund ein paar Songs aus dem Frühwerk der Go-Betweens eingestreut. Die ganz rudimentären Dinger, 1-2 Gitarren, Bass, Drums. Manchmal noch 'ne Orgel. Ich war komplett begeistert. "Eight Pictures" = komplett kranke Story mit einem komplett kranken Schlagzeug-Solo mittendrin. "Cattle & Cane" "As long as that" und "That Way"vom Album "Before Hollywood" waren im Mix enthalten und
The Go-Betweens - On my Block
Das war mein Lieblingslied. Album musste ich sofort haben. Das war irgendwie etwas besonderes, simpel und mit etwas schrägem Touch, wenn Robert Forster den Song geschrieben hatte.
Sie spielten später ständig live in Köln und ich war immer da. Auch bei 2 Gigs nach ihrer Wiedergeburt.
Von Cattle and Cane gibt es eine tolle australische Tibute-Coverversion
Jimmy Little - Cattle & Cane (live)
In Australien haben sie Helden-Status. Robert Forster lebt in der Nähe von Regensburg.
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