Dies sind die tatsächlichen Interpreten und ihre Songs für 2024, wie auf der Eurovision-Website aufgeführt@Himmelsstern
Deutschland (sowieso letzter) und Österreich (warum nicht wieder Conchita Wurst? Das war ziemlich perfekt für den Bewerb... ) sind mir egal.
Belgien und Finnland sehe ich anders.
Für Belgien muss was Ungewöhnliches her. Die können sowieso nur etwas einreichen, das für alle anderen zu bizarr ist, um Punkte zu belommen. So wie mit Telex bei der Eurovision 1980.
Telex - Euro-Vision
Platz 17 von 19 damals. Lediglich die fortschrittlichen Portugiesen gaben 10 der insgesamt erzielten 14 Punkte.
Belgien kann daher höchstens mit sowas punkten:
Hotel du Globe - Strange Vision
(Vielleicht mit blau-gelben Kostümen samt unterschwelliger Russland-Anklage)
Und für Finnland muss es natürlich ein schamlos geklauter Eurovision Schabernack Mummenschanz HardRock sein, zum Beispiel sowas:
Turisas - Rasputin
(oder eine vergleichbar unterschwellige Russland-Anklage von finnischen Waldkriegern)
Dies sind die tatsächlichen Interpreten und ihre Songs für 2024, wie auf der Eurovision-Website aufgeführt
Wenn dieser Wal das Albumcover ist, liebe ich das Artwork!
ist es. Das Album war mehr oder weniger ein Konzeptalbum über Moby Dick.Wenn dieser Wal das Albumcover ist, liebe ich das Artwork!
Das Temple of the dog Album habe ich damals (mit 20 knapp bei Kasse) 4 x gekauft, um meine Freunde mit zu überzeugen. Soundgarden waren in Europa noch nicht groß, Pearl Jam gab es natürlich noch nicht. Das habe ich etwas später mit Jellyfish's "Spilt milk" ähnlich gehandhabt.
Natürlich gefiel mir lange nicht alles was aus Seatle kam. Mudhoney habe ich z.B. nie gehört. MLB natürlich schon und Andrew war in der Tat auf dem Weg wie von ihm hier "angekündigt" ein großer Star am Rockhimmel zu werden. Pearl Jam, Soungarden, die echte Superband Temple of the dog (also nicht sowas wie Audioslave ), AiC aber auch die nicht Seatle Ableger STP oder Bush waren einfach genial.
Wie sonst auch wurde die musikalische Ära Ende 80er/Anfang 90er aber auch durch Politik und Zeitgeschehen geprägt.
[...]
Deswegen: waren die frühen 90er einfach die genialste Zeit überhaupt
Das Temple of the dog Album habe ich damals (mit 20 knapp bei Kasse) 4 x gekauft, um meine Freunde mit zu überzeugen. Soundgarden waren in Europa noch nicht groß, Pearl Jam gab es natürlich noch nicht. Das habe ich etwas später mit Jellyfish's "Spilt milk" ähnlich gehandhabt.
Damals ab 1988 bis Mitte der 90er passierte irrsinnig viel. Es war ja nicht nur Grunge. Gleichzeitig passierte in den USA Crossover mit Faith no more, Living Colour, RHCP, etc. . Als Gegengewicht im Popsektor in den USA die Wiederentdeckung des Power Pop mit Jellyfish, BF5, den Posies, den Lemonheads und in UK entsprechend die Wiedergeburt des Britpop mit Oasis, Blur, Suede, Pulp...
Die 80er waren nach gutem Start zu komplettem Plastik verkommen und plötzlich gab es überall wieder echte Bands mit echten Musikern. Das war schon cool und eine echte Befreiung. Natürlich wurden alle Bewegungen im Laufe der Zeit von der INdustrie zu Tode geritten, wie es eben immer so ist.