Die beste Version von BIA find ich immer noch jene aus dem Jahre 1988, zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela.
Ich habe Knopfler nie zuvor und danach emotionaler erlebt.
Die beste Version von BIA find ich immer noch jene aus dem Jahre 1988, zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela.
Nö, passt schon. Kann ich verstehen, wenn manche das langweilig finden.Auch wenn ich jetzt Shit-Bingo ernten werde
Das war zeitbedingt leider blöd produziert, aber das rockt wenigstens. Neil Young ist halt kein langweiliger Schnarcher, so wie Mark Knopfler.
Buffalo Springfield - Mr. Soul
Kann es sein, dass man sich ein wenig bei "Satisfaction" bedient hat?
Nö, passt schon. Kann ich verstehen, wenn manche das langweilig finden.
Das erste Album von DS war wirklich großartig.
Dann, wie @Kinski schon sagt. das "Making Movies" Album.
Und das "Love over Gold" Album.
Das "Brothers in Arms" Album ist mMn auch überschätzt, obwohl es ihr kommerziell erfolgreichstes war. Aber außer dem Titelsong war da nix besonderes drauf.
Ich mochte Knopfler immer wegen Songs wie "Romeo & Juliet, Private Investigations, Telegraph Road, Tunnel of Love, usw.
Also die musikalisch wirklich guten, leicht sperrigen und ausladenden Sachen.
Knopfler war nie ein "Rocker" und so Stücke wie "Money for Nothing" oder "Walk of Life" oder "Solid Rock" fand ich eher zum Davonlaufen.
Er war immer dann gut, wenn er mit seiner Gitarre lang und breit Geschichten erzählen konnte. Ein überragender Songwriter und Komponist, der für viele, große Filme die Soundtracks geschrieben hat (u.a. Last Exit to Brooklyn)...
Tja und sein Gitarrenspiel ist nun mal einzigartig. Den erkennt man sofort an seinem "perlenden" und "cleanen" Sound.
Er war nie der beste "Techniker" auf dem Planeten, aber seine Töne und sein Timing waren magisch, ähnlich wie bei D. Gilmour.
"I’d rather hear Dave Gilmour playing one note and break my heart, than hearing Joe Satriani playing 300 notes and not touch me in any way at all." (Steven Wilson).