Savi
Co-Schädling
- Beiträge
- 28.055
- Punkte
- 113
Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?
- Ersteller theGegen
- Erstellt am
Weil ich es gerade wieder im Soundtrack des Films gehört habe!
The Jam-Thats Entertainment
The Jam-Thats Entertainment
Chac
#66
Mein Beitrag beim Soundtrack-GP. Kam damit mit 48 Punkten auf Platz 26. Dieses Forum ist
Kinski
total entspannt
Mein Beitrag beim Soundtrack-GP. Kam damit mit 48 Punkten auf Platz 26. Dieses Forum ist
sei froh das du mit diesem gejaule nicht letzter geworden bist
Ich glaube jedoch, dass du von mir damals ganz gut Punkte bekommen hast.
Mein Beitrag beim Soundtrack-GP. Kam damit mit 48 Punkten auf Platz 26. Dieses Forum ist
Chac
#66
Kinski
total entspannt
Savi
Co-Schädling
- Beiträge
- 28.055
- Punkte
- 113
Für Buddie haettest du wohl Punkte bekommen.
G
Gelöschtes Mitglied 31
Guest
Dimple Minds - Durstige Männer
Nebst Bro-Hymn von Pennywise dürfte ich kein Lied häufiger gegröhlt haben als diesen Klassiker.
Nebst Bro-Hymn von Pennywise dürfte ich kein Lied häufiger gegröhlt haben als diesen Klassiker.
reineckefuchs
Zippo
- Beiträge
- 10.247
- Punkte
- 83
Zuletzt bearbeitet:
Kinski
total entspannt
theGegen
Linksverteidiger
Kinski
total entspannt
stimmt tatsächlich, am sonntag. war beides super.
theGegen
Linksverteidiger
Beide Dokus waren super. Ich kenne noch eine Doku über The Carpenters, da ging es zum Teil kritischer zu. Was ihren Beitrag zur Rock-und-Popkultur betraf.
Diese Hits waren zwar alle toll komponiert und gut gespielt und toll gesungen, aber eben auch ziemlich seicht. Wegen meiner vergleichbar mit ABBA etwas später.
Da gab es viele, die mit Beat und Rock aufgewachsen waren, der immer härter und wilder wurde und dann kamen (zum Beispiel) die Partridge Family, die Osmonds und The Carpenters daher und wurden dauerpräsent mit ihrer seichten Sauce.
Die Carpenters-Doku von letztem Sonntag führte nochmal ein paar dieser Plätschernummern in Erinnerung.
Die Kraftwerk-Doku ging Album für Album hintereinander durch. Gefiel mir von der Musik her viel besser.
Kinski
total entspannt
Beide Dokus waren super. Ich kenne noch eine Doku über The Carpenters, da ging es zum Teil kritischer zu. Was ihren Beitrag zur Rock-und-Popkultur betraf.
Diese Hits waren zwar alle toll komponiert und gut gespielt und toll gesungen, aber eben auch ziemlich seicht. Wegen meiner vergleichbar mit ABBA etwas später.
Da gab es viele, die mit Beat und Rock aufgewachsen waren, der immer härter und wilder wurde und dann kamen (zum Beispiel) die Partridge Family, die Osmonds und The Carpenters daher und wurden dauerpräsent mit ihrer seichten Sauce.
Die Carpenters-Doku von letztem Sonntag führte nochmal ein paar dieser Plätschernummern in Erinnerung.
Die Kraftwerk-Doku ging Album für Album hintereinander durch. Gefiel mir von der Musik her viel besser.
Habe über die Carpenters auch noch eine andere doku gesehen, ist aber schon etwas her, möglich das wir die gleiche gesehen haben. da wurden sie als Teil des ABC des Grauens bezeichnet, Abba, Bee Gees, Carpenters
Bin jetzt auch nicht der größte fan, aber ein paar schöne nummern haben sie schon.
Abba hingegen ist natürlich gänzlich furchtbar.
theGegen
Linksverteidiger
Habe über die Carpenters auch noch eine andere doku gesehen, ist aber schon etwas her, möglich das wir die gleiche gesehen haben. da wurden sie als Teil des ABC des Grauens bezeichnet, Abba, Bee Gees, Carpenters
Bin jetzt auch nicht der größte fan, aber ein paar schöne nummern haben sie schon.
Abba hingegen ist natürlich gänzlich furchtbar.
Haha - genau diese Trilogie war es.
Vielleicht würde ich mich dennoch für ABBA entscheiden, oder obwohl..... 
Bee Gees hatten immerhin ein paar brauchbare 1960er Nummer, aber sich durch ein Fistelstimmen Gesamtwerk hören, kann auch ziemlich schlimm sein. Im Gesamtwerk von ABBA findet man durchaus ein paar gute Nummern, aber auf Dauer ist das einfach alles zu glatt.
Mit den Carpenters verbinde ich hingegen unheimlich seichten Plätscherkitsch. Tat niemandem weh, deswegen lief so ein Gedudel ständig im Radio.
Carpenters (USA), Pussycat und The Cats (beide aus Holland und unerträglich). Bee Gees und Abba hatten auch so furchtbar seichte Balladen im Programm. Oder halt Disco. Das ging vielen Rockfans
dann doch alles ziemlich auf den Sack.Dabei habe ich nix gegen Pop, im Gegenteil. Aber in den 1970ern wurde man hauptsächlich mit sowas weichgespültem zugesülzt.
Auch die TV-Sendung Disco (ZDF) hatte nicht den Rock des Beat Clubs (ARD). Ach, es gab noch den ARD-Rockpalast mit Albrecht Metzger und Alan Bangs. Haben alle Rockfans geguckt, aber das war leider mitunter ganz schlimmes ermüdendes Herumgewichse.
Die Alternative hieß Prog-Rock, Art-Rock, Synthiegeschwurbel und Elektro und deswegen kaufte ich u.a. die LP "Autobahn" von Kraftwerk.
Meine Prog-Rock-Synthiegeschwurbel-Zeit war nur kurz, weil es via US- und GB-Punk auch mal wieder Rock'n'Roll im Angebot gab. Und Neil Young über die Jahre stabil blieb.
Und danach bekam man ja sowieso alles mit, was man wollte (Zeitschriften, Platten, Tipps bis Internet), wenn man mal was interessantes NEUES hören wollte.
Statt ewig nur mit dem ABC des Grauens versorgt zu werden.
(Sorry für meinen geschwätzigen Exkurs.... aber ich hoffe, ich habe die Kurve noch zurück bekommen.
Jedenfalls waren das ungefähr meine Gedanken, als ich Sonntag früh diese beiden Dokus hintereinander sah. Und die vorige Trilogie im Gedächtnis. Kraftwerk war einfach hundertmal cooler, als die seichten Carpenters. Die traurige Geschichte dahinter war jedoch sehr ergreifend.)
Zuletzt bearbeitet: