OM ist groß, Empire für mich nur "ganz gut", finde dafür aber"Rage for order " auch ok (nur der sound ist kacke). Queensryche waren damals richtig groß in der Rockszene. Viel Prog drin, aber auch NWOBHM und AOR, super Mischung, hat perfekt funktioniert.Stimmt, ich bin alt und vergesslich
OM ist eine 10 von 10. Sehe ich auch so. Mit gefällt aber auch noch Empire sehr gut, dann hörts leider auf.
Überragend ist auch das erste Album (Warning? müsste nachschauen), das danach (Rage for order) geht aber gar nicht. Da hatte ich die Band schon wieder aufgegeben. Und dann kam Mindcrime. Kann mich noch gut daran erinnern, als sie in MUC in einer 1500 Mann Halle das Album von Anfang bis Ende durchspielten (Vorband war übrigens Lynch Mob, sehr cool auch). Was für ein mega geiles Konzert. Aber nun gut, das sind schon wieder diese blöde Bombe Geschichten, die er sich immer ausdenkt.
mir war Kiske immer zu sehr Schreihals, dem fehlte das was Tate ausmachte - der konnte seine Stimme variieren und dem jeweiligen Song oder dem Part anpassen. Walls of Jericho mochte ich aber auch, war ein ganz ordentliches Brett. Mit den Keepern wurde es dann aber albern...OM ist groß, Empire für mich nur "ganz gut", finde dafür aber"Rage for order " auch ok (nur der sound ist kacke). Queensryche waren damals richtig groß in der Rockszene. Viel Prog drin, aber auch NWOBHM und AOR, super Mischung, hat perfekt funktioniert.
Es gab ja auch zig Epigonen wie Crimson Glory (ist deren Sänger nicht sogar mal zu Queensryche gegangen, nachdem Geoff Tate und der Rest vor Gericht waren?). Oder Helloween, die mit Kiske auch so nen Tate-Imitator an Bord holten - hat sich aber gerechnet, die Keeper of the 7 keys Scheiben liefen ja richtig gut (ich war damals aber "Walls of Jericho" man - und bin es noch).
Mit Pimp Bisquit begann im Zuge der "New Metal" Welle bereits der Verfall des "schweren" Genres. Die gingen mir immer schon auf den Sack.mir war Kiske immer zu sehr Schreihals, dem fehlte das was Tate ausmachte - der konnte seine Stimme variieren und dem jeweiligen Song oder dem Part anpassen. Walls of Jericho mochte ich aber auch, war ein ganz ordentliches Brett. Mit den Keepern wurde es dann aber albern...
Apropos albern - wurde soeben damit konfrontiert, dass Tokio Hotel einen Who Song covern. Was bei Limp Bizkit noch irgendwie funktioniert hat, ist hier einfach nur das Grauen. Vielleicht was für @Savi
Das Grauen
Das Original