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theGegen

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Sinnloser Verwaltungsakt, der sich jährlich wiederholt. :rolleyes:

Einmal im Jahr bekomme ich Post von der Personalabteilung. Damit mein Beitrag zur Pflegeversicherung festgelegt werden kann, soll ich angeben, wieviele berücksichtigungsfähigen Kinder unter 25 Jahren ich habe.
Obwohl es sich um eine freiwillige Selbstauskunft handelt, kreuze ich seit einigen Jahren an:
- keine Kinder unter 25 Jahren
Bestätige das durch meine Unterschrift und schicke es zurück.

Circa 1 Woche später bekomme ich mein Schreiben wieder zurückgeschickt, mit dem Vermerk, ich solle doch bitte zum Nachweis die Kopie der Geburtsurkunden der Kinder einreichen.

But why? Das ist mir einfach zu blöd. Reicht es nicht, dass ich bestätige, dass mir kein Abzug zusteht?
Da es sich obendrein um eine "freiwillige Selbstauskunft" handelt, beende ich den Schriftverkehr jedesmal an diesem Punkt.

Wollte den Sachbearbeiter heute anrufen, um ihm das zu erklären, aber entweder es ging niemand ran oder es war besetzt.
 

bisti21

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Sinnloser Verwaltungsakt, der sich jährlich wiederholt. :rolleyes:

Einmal im Jahr bekomme ich Post von der Personalabteilung. Damit mein Beitrag zur Pflegeversicherung festgelegt werden kann, soll ich angeben, wieviele berücksichtigungsfähigen Kinder unter 25 Jahren ich habe.
Obwohl es sich um eine freiwillige Selbstauskunft handelt, kreuze ich seit einigen Jahren an:
- keine Kinder unter 25 Jahren
Bestätige das durch meine Unterschrift und schicke es zurück.

Circa 1 Woche später bekomme ich mein Schreiben wieder zurückgeschickt, mit dem Vermerk, ich solle doch bitte zum Nachweis die Kopie der Geburtsurkunden der Kinder einreichen.

But why? Das ist mir einfach zu blöd. Reicht es nicht, dass ich bestätige, dass mir kein Abzug zusteht?
Da es sich obendrein um eine "freiwillige Selbstauskunft" handelt, beende ich den Schriftverkehr jedesmal an diesem Punkt.

Wollte den Sachbearbeiter heute anrufen, um ihm das zu erklären, aber entweder es ging niemand ran oder es war besetzt.
Kommt mir bekannt vor.

Ich bekomme zweimal im Jahr ein Formular, um den Kirchenbeitrag zu berechnen und jedes Mal kreuze ich unter Einkommen "keine Änderungen" an. Und jedes Mal bestätige ich mit Unterschrift, dass ich eine Änderung innerhalb von zwei Wochen selbstständig melden muss.

Nachdem das Formular vor ein paar Tagen wieder kam, obwohl ich keine Änderung gemeldet habe, habe ich bei der zuständigen Stelle angerufen und darauf hingewiesen, dass sie sich jede Menge Papier und Porto und ich mir Nerven sparen könnte, wenn man das Formular nicht einfach random zweimal im Jahr verschicken würde. Die Antwort war kurz und knapp "da können wir nichts machen, das geht automatisch".
 

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Schlauköpfe, die an Hauptreisetagen mit Kindern ICE fahren und das Geld für die Platzreservierung sparen wollen... :kopfpatsch:
 

sun

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Bist also für eine Sitzplatzpflicht im Zug?
Wenn ich Flix Train mit dem ICE vergleiche. Flixtrain verkauft nur im Vorverkauf und jeder Verkauf belegt einen Sitzplatz. Wenn Jeder Sitzplatz verkauft ist, ist der Zug ausgebucht. Keine Menschen die im Gang rumstehen. Jeder findet schnell seinen Weg zu seinen Platz. Finde das schon sehr entspannt. Ohne extra Gebühr für einen garantierten Sitzplatz.. Wobei man die Tickets auch noch kurz vor Abfahrt buchen kann.

Beim ICE war es dagegen so, da zahlt man sein Ticket, mit Gepäck oder auf langer Strecke sollte man einen Platz extra Buchen für 8 Euro. Dabei kommt man in den Zug rein, kämpft sich durch bis man am Platz ist. Muss noch jemand verscheuchen , weil man ja selber für den Platz gezahlt hat. Dann noch ein Räumen der ersten Klasse, weil die Leute auch in der ersten Klasse stehen. Damit wird es in der 2 noch viel enger. Und jetzt kommt noch am besten ein Fahrrad ist gebucht und muss mit rein, oder ein Rollstuhlfahrer.

Ich wäre aber nicht für eine Sitzplatzpflicht, sondern für eine Obergrenze an Menschen die in den Zug können. Gerne auch ausgewiesende Stehplatzbereiche. Also 1 Wagon mit Stehplätzen. Wichtig ist das die Wege nicht blockiert werden. Besser wäre am Ticket bereits festlegen. Stehplatz oder Sitzplatz. Und senken der Anzahl der Leute die in einen Zug dürfen, bevor er als überfüllt gilt.
 

John Lennon

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find bei halloween die dekos die man überall sieht ganz funny

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Halloween soll sterben!!!
 

desl

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Wenn's um irgendwas beim Haus geht, irgendwelche Termine mit irgendwelchen Handwerkern o.Ä. zu klären sind ... ich geb in der Regel die Telefonnummer und E-Mail-Adresse meiner besseren Hälfte an. Aber zuweilen hab ich auch Kontakt mit den Leuten, so dass auch meine Kontaktdaten ankommen.
Warum? Sie ist deutlich häufiger im Home-Office und sie hat etwaige Termine eher im Blick.

Trotzdem, die meisten neigen - wenn sie die Option haben - eher dazu mich anzurufen oder mir zu schreiben, auch wenn meine Daten mehr oder weniger "sekundär" angegeben sind. Viele Leute sind halt nach wie vor so gestrickt, dass sie mit dem Mann reden (wollen). Manche mehr, manche weniger.

Auto-Werkstatt ist auch so ein Fall.
Sie fährt das Auto häufiger. Sie bringt es dort hin. Sie holt es später ab.

Ok, das Auto gehört mir, aber trotzdem hab ich nicht den Eindruck, dass das der Grund ist, dass die Werkstatt bei Rückfragen mit mir sprechen wollte. Mittlerweile haben die auch kapiert, das meine bessere Hälfte da Ansprechpartner sein kann.


Eigentlich überrascht es mich nicht, aber es nervt mich manchmal trotzdem. Manchmal reib ich den Leuten gerne ein "Müssen Sie mit meiner Frau klären." unter die Nase.


Ich glaub bei nem befreundeten Paar kommt das noch mehr raus. Sie ist der Baumarkt-Stammkunde und schraubt hier und da und tut und macht und kennt sich aus. Und er ... eher nicht so.
 
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