Wechselkarussell & Gerüchteküche


campos

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Vino bei Saiz ?
Na ich weiß nicht so Recht.

Mit Kaschechkin hat er einen treuen und starken Helfer. Yakovlev macht den Kofferträger in der Vorbereitung. Für die Tour ist der zu mies, wenn der ohne Vino überhaupt nen Pro Tour Vertrag bekommen würde.

Wenn Heras&co die Tour im nächsten Jahr nicht wieder nur zum Einrollen für die Vuelta fahren gibts auch in den Bergen ne gute Unterstützung.

Aber ich mach mir ernsthaft Sorgen das so ein Freigeist wie Vino mit sonem altmodischen Diktator wie Saiz nicht zu Recht kommt.

Das Herz schlägt für AG2R
"Eigentlich schlägt mein Herz für die Mannschaft von Vincent Lavenu (AG2R). Wir sind jedoch bei unseren Gesprächen nicht zusammen gekommen", sagte "Vino"

"(Ag2r) wie es heute ist, kann nicht die Verantwortung übernehmen, für einen Tourfavoriten zu fahren. Bei Ag2r hätte ich Paris-Nizza, Dauphine oder Klassiker gewinnen können, nicht die Tour. (...) Vielleicht komme ich gegen Ende meiner Karriere nochmal zu Lavenu zurück, um jungen Leuten mit meiner Erfahrung zu helfen", sagte Vinokourov.
:love3:
---------------

Christophe Edaleine wechselt zu Credit Agricole.
 
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molly schrieb:
Außerdem wäre da mal jemand der Ihn so richtig in den A.... tritt.

Und das wäre soooo wichtig! :cool:

Pevenage wäre Geschichte und Jan hätte die volle Unterstützung eines hervorragenden Teams und wäre vermutlich motivierter denn je. Ich glaube sogar, dass Ullrich dem nicht abgeneigt wäre, zumal er immer blumige Worte in Bezug auf Armstrong wählt.

Ulle würde dann wohl die nächsten beiden Franckreich Rundfahrten gewinnen.
Das beste Team, der mit grossem Abstand beste sportliche Leiter und und und

Dazu kommt das Johan Bruyneel Ulle mächtig in den Arsch treten würde, sollte er die Zühel mal wieder schleifen lassen. Da hiesse es dann ranklotzen Ulle...aber will er das überhaupt?


Du endlich wer man diesen belgischen Stümper los.


Vino ist mMn kein Kanidat für einen Tour Sieg 06.
 

birne

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Ich finde Vinokourov lehnt sich zu weit aus dem Fenster.

Er ist zweifellos eine gute Tour gefahren, hat seine Helferrolle gut erledigt und hat seine eigenen Chancen mit 2 Etappensiegen genutzt.
Betrachtet man seine Leistung aber unter dem Aspekt "ich will die Tour gewinnen" und nach seinen Aussagen vor der Tour ("wenn ich stärker bin als Jan bin ich der Kapitän") dann kann ich Bruyneel nur recht geben: ich würde ihn auch nicht als Käptn verpflichten. Zum Toursieg wird es bei ihm nie und nimmer reichen.
 

Hans A. Jan

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Also Liberty, eigentlich logisch. Eines der Top-Teams ohne echte Klassementhoffnung und voller satter Altstars, die bestenfalls noch in Spanien was reißen können. So ein teures Team mit dem Once-Erbe braucht aber eine Attraktion- den besten Mann auf dem Markt= Vino. Sinnvolle Verpflichtung, aber kommt das in Spanien an, wenn Heras, Beloki oder IGdG als Wasserträger für einen Kasachen fungieren. Hier steht Vino wieder vor dem Problem, nicht alle Unterstützung zu bekommen. Da müssen auch noch einige bergfeste Helfer verpflichtet werden, Contador hat schon gute Ansätze gezeigt, Serrano ist ein ganz guter, aber sonst? Kachechkin ist ein starker Helfer, natürlich. Aber ich lege mich auch fest: Vino kann keine Tour de France gewinnen.




Was Ullrich zu Discovery angeht: auf keinen Fall, T-Mobile lässt seinen Popstar nicht ziehen, nur auf Klöden setzen zu können, wäre klar zu wenig. Außerdem bringt es wenig, wenn Jan wieder seine ganze Entourage nach Amerika mitbringt, da ist es völlig egal, wo er fährt.
 

mcgrady001

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Ich glaube schon,dass Vino das Zeug hätte die Tour zu gewinnen. Außerdem find diesen Fahrer einfach nur genial. Ich bin zu einem richtigem Vino fan geworden. :love: ;) Den seine Ausreißversuche waren spektakulär und es machte einfach nur spaß zuzuschauen.
 
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Francois

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Zumindest ist Vino definitiv das Beste was Liberty passieren konnte.
 

Drahtbeen

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Das gibt nächstes Jahr wieder einen tollen Dreikampf bei der Tour! Basso und Vino mit Ulle im Schlepptau! :laugh2: :laugh2:
 

Buster D

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Vino hat mit dem Kopf entschieden und nicht mit dem Herzen :thumb:

Bei einem französischen Team würde er sicherlich besser klarkommen und beim Publikum fast komplett als Franzose durchgehen, aber leider gibt es kein französisches Team, was einen Tour Sieg ermöglichen kann.

Der Wechsel zu Liberty war daher die richtige Entscheidung, auch wenn er es bei einem spanischen Topteam nicht leicht haben wird. Wenn Beloki bleibt und sich halbwegs berappelt gehen die 2006 auch erstmal mit einer Doppelspitze an den Start.

Ob Vino das Zeug zu einem Toursieger hat muss man aber wie gesagt abwarten. Er muss seine Vorbereitung meiner Meinung nach umstellen und sich komplett auf die Tour konzentrieren. Nur so kann er vielleicht seine schwachen Tage begrenzen. Aber auch ohne die wird es gegen Basso und Ullrich in Form sehr schwer für Vino. Gegenüber Ullrich ist er weder am Berg noch im Zeitfahren im Vorteil. Gegenüber Basso am Berg klar im Nachteil und im EZF minimal besser. Da muss Vino schon noch einen kleinen Leistungsprung machen, um ganz vorne mitfahren zu können.

Vielleicht klappt es ja durch die Konzentration auf die Tour, aber als Topfavoriten sehe ich Vino nicht.

Übrigens eine interesante Aussage von Vino:

"Ich bin 31 Jahre alt und habe keine Zeit zu verlieren. Soviele Gelegenheiten, die Tour zu gewinnen, habe ich nicht mehr. Mein Verhältnis zu Jan (Ullrich) bleibt freundschaftlich, aber alle haben verstanden, dass es unmöglich ist, mit zwei Sieganwärtern als Kapitäne zur Tour zu gehen", sagte Vinokourov. "Als ich (bei der Tour) sah, wie Klöden und manchmal sogar Jan hinter mir Tempo gemacht haben, wenn ich attackiert habe, war mir klar, dass es nicht mehr geht."

Mir fällt eigentlich nur die völlig unsinnige Attacke von Vino am Fuß eines Berges ein, als Klöden gerade das Tempo verschärfen wollte (weiß gerade nicht welche Etappe), aber das kann doch keine ernsthafte Attacke gewesen sein, so wie er dann später durchgereicht wurde :confused:

Oder meinte er die Vogesen :confused:

Eigentlich war doch für Vino die Tour was seine Siegambitionen angeht, schon nach der ersten Alpenetappe gegessen. Es war schließlich nicht so, dass er bei dieser Tour siegfähig oder auch nur podiumsfähig gewesen wäre.
Oder wollte er das nicht wahrhaben und deshalb seine teilweise unsinnigen Attacken, die dann später von Kummer und Co. als taktische Maßnahmen umgedeutet wurden :confused:
 
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Hans A. Jan

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Drahtbeen schrieb:
Das gibt nächstes Jahr wieder einen tollen Dreikampf bei der Tour! Basso und Vino mit Ulle im Schlepptau! :laugh2: :laugh2:


Im Schlepptau eher nicht, Vino wird Ulle mit seinen ständigen Sinnlosattacken und Tempowechseln den Nerv rauben, da wird man kühlen Kopf bewahren müssen. Zudem kann Vino ja auch im Flachen und im mittelschweren Terrain Zeit gewinnen. Hat er wirklich bedingungslose Helfer muß man ihn doch zu den Topkandidaten zählen.
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Im Schlepptau eher nicht, Vino wird Ulle mit seinen ständigen Sinnlosattacken und Tempowechseln den Nerv rauben, da wird man kühlen Kopf bewahren müssen. Zudem kann Vino ja auch im Flachen und im mittelschweren Terrain Zeit gewinnen. Hat er wirklich bedingungslose Helfer muß man ihn doch zu den Topkandidaten zählen.

Denke nicht, dass Ullrich sich davon irritieren lässt. Er kennt Vino ja genau,weiß das er sein Tempo fahren muss und am Ende am Berg stärker ist als Vino. Wie gesagt, da müsste Vino schon einen Leistungssprung machen, denn im Gegensatz zu Armstrong kann er sein Tempo nach seinen Attacken fast nie auf einem hohen Niveau halten. Erst recht nicht im Hochgebirge.
 
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Hans A. Jan

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Aber Vino kennt Ullrich und das Team auch genau und weiß, wo sie verwundbar sind. Viele Attacken und Tempowechsel sind nunmal nicht Ullrichs Sache, im nächsten Jahr wird es ohnehin noch schwieriger sein, das Feld zu kontrollieren ohne den Patron. Man darf nicht den Fehler machen, bei Vino zu sehr auf den Einbruch zu warten und sich nur auf Basso konzentrieren.
 

Harrison

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Liberty ist für Vino mit Sicherheit eine gute Wahl.

Ich traue Vino übrigens allemal den Toursieg zu. Gegen Basso braucht er nicht unbedingt zu attackieren. Die eine Minute, die er beim Mannschaftszeitfahren wohl verlieren wird, kann er bei den Zeitfahren durchaus wieder einholen. Und ich denke nicht, dass er wirklich solche Probleme in den Bergen haben wird, wie es in diesem Jahr teilweise der Fall war. Er hat ja ununterbrochen attackiert, und das kostet nunmal viel Kraft. Wenn er sich zurückhalten und abwarten kann, wird er imo nicht einbrechen. Aber warten wir mal ab, wie es im nächsten Juni aussieht, da kann man mit Sicherheit mehr sagen.
 

Hans A. Jan

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Moreau bekommt keinen neuen Vertrag bei Credit Agricole.


:skepsis: Wussten die da schon, dass Vino nicht kommt? Kein Moreau, kein Kaschechkin... Mit sprinten für Hushovd hat man sicher immer was zu tun, Caucchioli beim Giro, aber sonst?
 
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Francois

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@ HansaJan

Anscheinend hat Moreau zuviel verlangt. Er mag ja der beste Franzose bei der Tour sein, aber ein Starfahrer ist er einfach nicht. Wäre ja gut möglich das er seinen Marktwert deutlich überschätzt hat un zu hoch pokerte.
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Aber Vino kennt Ullrich und das Team auch genau und weiß, wo sie verwundbar sind. Viele Attacken und Tempowechsel sind nunmal nicht Ullrichs Sache, im nächsten Jahr wird es ohnehin noch schwieriger sein, das Feld zu kontrollieren ohne den Patron.

Du hast nicht verstanden was ich meine. Ein Problem wäre es, wenn Ullrich jede Attacke Vinos mitgehen würde, aber das wird er nicht machen, weil er Vino genau kennt und weiß, dass Vino nicht Armstrong ist. Mit einem gleichmäßigen Tempo holt Ullrich den wieder ein und die Chancen stehen dann nicht mal schlecht, dass Vino das Tempo dann nicht mitgehen kann. Vino fehlte 2003 und noch viel deutlicher 2005 einfach der letzte Punch im Hochgebirge. Selbst ohne Einbruch dürfte es für ihn schwer werden mit Ullrich oder gar Basso mitzuhalten, selbst wenn er hin und wieder mal voraus fährt. Die Gefahr wäre in einem solchen Fall eher Basso, der vielleicht die eine oder andere Attacke mitgehen würde und dann noch in der Lage wäre, einen drauf zu setzen.

Dazu noch die schlechteren Karten im EZF im Vergleich zu Ullrich. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, ohne Leistungssprung hat Vino keine realistische Chance auf einen Tour Sieg. Man muss sehen was er durch eine gezieltere Vorbereitung noch aus sich rauskitzeln kann, aber so wie es scheint, erwartet Liberty von Vino auch gute Ergebnisse im Frühjahr.

Ich sage einfach mal, fährt Basso 2006 wieder den Giro und Vino weiterhin im Frühjahr um Siege bei einigen Klassikern, dann gewinnt ein halbwegs gut vorbereiteter Ullrich 2006 die Tour.
 
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campos

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Ulle will seinen Vertrag bei T-Mob auf jeden Fall erfüllen.

Xabier Zandios Vertrag bei IB läuft aus und Euskaltel und DSC sollen interessiert sein.

Und es heißt das sich Bradley McGee nach einem neuen Arbeitgeber umschauen darf.
 

Buster D

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campos schrieb:
Ulle will seinen Vertrag bei T-Mob auf jeden Fall erfüllen.

Xabier Zandios Vertrag bei IB läuft aus und Euskaltel und DSC sollen interessiert sein.

Und es heißt das sich Bradley McGee nach einem neuen Arbeitgeber umschauen darf.

Den sollte sich T-Mobile holen, wertvoll fürs MZF und am Berg durchaus als Anfahrer zu gebrauchen. Rogers, McGee, Ullrich und Klöden, das wäre schon eine Top Besetzung für das MZF. Mit ein wenig Training könnte man da sogar mal Zeit auf die Konkurrenz gut machen.
 

campos

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Hans Dekkers wechselt von Rabo2 zu Agritubel.

In Sachen McGee wird wieder zurück gerudert und er soll doch seinen Vertrag erfüllen.
 

Roy Jones jr.

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Wir haben neulich innerhalb des Teams überlegt, wie können wir die Tour noch einmal gewinnen, und gesagt: Warum holen wir nicht Jan? Ich glaube wirklich, dass er die Tour nochmals gewinnen kann und zwar nicht nur einmal.
Hier der Link: http://tour.ard.de/tour/tdf/aktuell/kw29/armstrong.jhtml

Mir scheint es als wolle Armstrong Ullrich tatsächlich bei DSC haben.
Ich weiss ja nicht ob Ulle das will, aber leider hat er auch noch einen Vertrag. :mad: :mad: :wall:
 

Buster D

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Vino rechnet mit T-Mobile ab

München - Die bestehende Stallorder bei T-Mobile war scheinbar der Grund für den Abgang von Alexander Vinokourov.

Das behauptete zumindest der zweifache Etappensieger der diesjährigen Tour de France kurz nach der Bekanntgabe seines Wechsels zu Liberty Seguros.

"Als ich gesehen habe, dass Klöden auf der Tour bei meinen Attacken hinterher gefahren ist - und manchmal sogar Jan - wurde mir klar, dass es so nichts werden konnte", haderte der Kasache in einem Interview mit der französischen Sportzeitung "L'Equipe".

T-Mobile verstößt gegen die Regeln

Und einmal in Fahrt, kartete Vinokourov nach: "Für mich ist es eine unumstößliche Regel, dass man nicht die Verfolgung hinter einem Teamkollegen macht. Aber bei dieser Tour ist das fast zur Regel geworden."

Dabei gab es für "Vino" vor dem Start der Tour eigentlich nur zwei Alternativen: Bei T-Mobile zu bleiben oder ein Wechsel zu Discovery Channel, dem "einzigen Team, bei dem ein Wechsel lohnt".

Entscheidung fiel in den Bergen

Doch die Geschehnisse in Frankreich, vor allem auf den Bergetappen, bewegten Vinokourov zum Umdenken.

"Am Start der Tour hatte ich mich noch nicht entschieden, ich wollte erst sehen, wie es im Rennen läuft. Ich war ehrlich davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit von zwei oder drei Kapitänen möglich wäre", erklärte er.

Klare Rollenverteilung bei Liberty

Bei seinem neuen Arbeitgeber ist die Rollenverteilung schon kurz nach der Vertragsunterzeichnung klar.

"Für Liberty sprach alles", sagte Vinokourov. "Es ist ein hervorragend organisiertes Team und hat große Erfahrung. Sie haben Kletterer und zählen im Zeitfahren zu den stärksten Mannschaften der Welt. Die Wahl war fast logisch im Hinblick auf die Tour."

Denn die möchte der Kasache unbedingt noch einmal ganz oben auf dem Podest beenden. "Mein Ziel ist klar: Ich will die Tour de France gewinnen. Bei Liberty sehe ich dafür die besten Chancen."

Kein Groll gegen Ullrich

Davon ist auch Vinokourovs neuer Teamkollege Jörg Jaksche überzeugt. "Er weiß, dass ihm keiner den Titel des Tour-Kapitäns streitig machen wird. Es wäre mir nur Recht, wenn er seinen Enthusiasmus, den er zuletzt ausgestrahlt hat, mitbringt. Wir sind eine konkurrenzfähige Mannschaft", so Jaksche gegenüber Sport1.de.

Bei aller Kritik gegenüber den Verantwortlichen von T-Mobile, hegt Vinokourov übrigens keinen Groll gegen Jan Ullrich. "Jan bleibt mein Freund. Aber es ist mir klar geworden, dass die Sache mit der Doppelspitze nicht aufgeht. Ich werde nun alleiniger Kapitän sein, und das ist das, was ich wollte."

http://www.sport1.de/coremedia/gene...lt_20gegen_20ullrich_20kl_C3_B6den_20mel.html

Ich frage mich immer noch, welche Situationen Vino meint. Ich kann mich nur an die eine völlig hoffnungslose Attacke von Vino erinnern, als Klöden Tempo machte.
 
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