Wen seht ihr historisch gesehen gegen die Ks vorne?


Iron-Mike

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Solche Videos sagen nicht so viel aus. Das sollte eher auf die Zeit bezogen sein, das ich Mike von 85 bis zum Berbick fight super fande.

kennt Wladimir K. eigentlich das Wort Kombinationen=?
Ach ne der kennt aber dafür seine linke rausstrecken und den Gegner nicht ran kommen lassen, weil sonst die Hosen voll sein könnten.
Mal ganz ehrlich Wladimir ist nicht sehenswert kämpft nur gegen Flaschen kämpft auch wie eine und In Amerika will ihn kein Schwein sehen
mehr muss man nicht sagen
 
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Ich gehe hier nur auf Deine Aussagen zu Wladimir ein, denn diese sind hier kompletter Unsinn. Wladimir ist kein kompletter Boxer, er schafft es heute seine Schwächen perfekt zu kaschieren.
Wladimir kann quasi gar nicht im Infight kämpfen, da muss er sofort in den halten, sonst wird er zwangsweise getroffen.
[...]
Man sollte nicht (wie der Titel der Threads es suggeriert) beide Klitschkos als Einheit betrachten, weil Vitali in meinen Augen eine Klasse über Wladimir steht.

du greifst dir (wie immer) eine teilaussage heraus um deine kritik loszuwerden. vorher habe ich geschrieben:

beide k`s haben mit ihrer führungshand schon ein ausgeklügeltes abwehrsystem. egal wie sie sie einsetzen, sie muss überwunden werden und ein robuster typ muss ihnen aus der halbdistanz zusetzen, schnell auf den beinen sein, hart schlagen und einiges wegstecken können ...

das klammern und halten ist teil der strategie von wladimir, während es vitali besser gelingt, sich seine gegner mit dem jab vom leibe zu halten. dennoch haben beide erfolg damit und müssen nicht den wilden "full speed" schlagabtausch suchen. beider stil ist es, mit dem jab zu punkten, die führhand teils auch als abstandshalter zu nutzen und mit der rechten ein kontinuierliches vernichtungswerk durchzuziehen. bei wladimir kommt noch auffällig oft "gelegentliches" klammern und aufstützen dazu (um nicht zu sagen, bei jeder gelegenheit).

so sehe ich beide klitschkos in ihrer art zu boxen als eine einheit, auch wenn vitali das spiel besser beherrscht und fairer kämpft als wladimir.
 
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kennt Wladimir K. eigentlich das Wort Kombinationen=?
Ach ne der kennt aber dafür seine linke rausstrecken und den Gegner nicht ran kommen lassen, weil sonst die Hosen voll sein könnten.
Mal ganz ehrlich Wladimir ist nicht sehenswert kämpft nur gegen Flaschen kämpft auch wie eine und In Amerika will ihn kein Schwein sehen
mehr muss man nicht sagen

Eigentlich geh ich auf so haltlose und subjektive Argumente nicht ein, aber ich kanns mir nicht verkneifen, dich selbst zu zitieren.

manchmal zählen Videos mehr als Wörter
http://www.youtube.com/watch?v=AXOWsuaQbMY&feature=related
:crazy:
Vll findest du da auch paar Kombinationen.
 

Lord Krachah

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Was dabei rauskam wissen wir denke ich alle.. WK hat sein Stil den er runterspielt aber wenn mal jemand kommt gegen den das nicht funzt ist er aufgeschmissen.

Das kann man meiner Meinung nach so nicht stehen lassen. Es kann glaube ich derzeit im Boxen kaum einer (Martinez wäre noch so einer) so gut adaptieren wie Wladimir. Buta hat das letztens mal am Kampf gegen Brock exzellent herausgearbeitet.
 
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Was dabei rauskam wissen wir denke ich alle.. WK hat sein Stil den er runterspielt aber wenn mal jemand kommt gegen den das nicht funzt ist er aufgeschmissen.

Solche Sätze machen doch grundsätzlich keinen Sinn. Jeder Boxer hat seinen Stil... bei solchen Sätzen kann ich genauso sagen "XY hat seinen Stil den er runterspielt, aber wenn mal jemand kommt gegen den das nicht funzt ist er aufgeschmissen".
 

Devil

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Bei Ali hat gegen Foreman sein Stil nicht funktioniert und er war trotzdem nicht aufgeschmissen. Es gibt Boxer wie Tyson , die nur einen Plan A haben. Andere Boxer haben auch noch einen Plan B und C.
 

theIrish

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Das kann man meiner Meinung nach so nicht stehen lassen. Es kann glaube ich derzeit im Boxen kaum einer (Martinez wäre noch so einer) so gut adaptieren wie Wladimir. Buta hat das letztens mal am Kampf gegen Brock exzellent herausgearbeitet.

Mayweather und Ward können sicher besser adaptieren als Wladimir. Wladimir hat seinen einen stil den er zwar verändern kann in dem er varianten hinzufügt oder weg lässt. Aber er kann nicht wie z.b. Ward einen komplett anderen stil boxen.
 

Big d

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Mayweather und Ward können sicher besser adaptieren als Wladimir. Wladimir hat seinen einen stil den er zwar verändern kann in dem er varianten hinzufügt oder weg lässt. Aber er kann nicht wie z.b. Ward einen komplett anderen stil boxen.

Stimmt so vielseitig ist er nicht. wobei er auch durchaus brawlen kann und das früher auch recht viel gemacht hat. dabei ist er nat. mit seiner power gefährlich, aber auch anfällig mit seinem kinn.

wirklich erfolgreich kann er aber nur seinen jetzigen stil. manchmal ist er da ein wenig offensiver(und dann auch offener) wie z.b gegen thompson oder auch peter II aber das macht er auch nur wenn er sich sicher fühlt.

wladi ist halt sehr gut darin einen gameplan einzuhalten. im ring adapted er eigentlich nicht viel.
 

Rocco

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Wladimir hat seinen einen stil den er zwar verändern kann in dem er varianten hinzufügt oder weg lässt. Aber er kann nicht wie z.b. Ward einen komplett anderen stil boxen.

Dann empfehle ich Dir mal, WKs letzten Fight mit dem gegen Puritty zu vergleichen. Was gefährlicher ist steht ausser Frage.
 

theIrish

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Dann empfehle ich Dir mal, WKs letzten Fight mit dem gegen Puritty zu vergleichen. Was gefährlicher ist steht ausser Frage.

Wenn ich können sagen meine ich so gut können das der stil einem nicht 3 KTFO niederlagen einbringt.

Auf dem niveau kann jeder boxer mehre style boxen aber eben nicht unbedingt auf dem selben niveau. Ward hat gegen Kessler ganz anderst geboxt als gegen Green. Eben immer den stil der seinem Gegne am wenigsten liegt.
Aber Wladimir kann wenn die gegner ähnliche größe und reichweite haben (wie Thompson) nicht einfach eben mal so im infight boxen.
 

Big d

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Wenn ich können sagen meine ich so gut können das der stil einem nicht 3 KTFO niederlagen einbringt.

Auf dem niveau kann jeder boxer mehre style boxen aber eben nicht unbedingt auf dem selben niveau. Ward hat gegen Kessler ganz anderst geboxt als gegen Green. Eben immer den stil der seinem Gegne am wenigsten liegt.
Aber Wladimir kann wenn die gegner ähnliche größe und reichweite haben (wie Thompson) nicht einfach eben mal so im infight boxen.

Das stimmt natürlich. aber das liegt auch daran, dass er einfach nen radikalen stil hat, während ward ein allrounder ist. WKs stil ist einfach sehr auf seinen körper zugeschnitten.

Das war bei nem tyson aber auch nicht anders. als holy ihn im infight zerlegt hat, konnte tyson auch nicht auf nen distanzbox stil umsteigen. oder frazier konnte nicht auf nen stick and move stil gegen foreman umsteigen. und shaq könnte nicht auf nen 3er stil umsteigen.

Nur weil jemand weniger vielseitig ist, ist er nicht unbedingt weniger gut, solange er in dieser kategorie dominiert. zum beispiel konnte babe ruth eigentlich nur sluggen. er war weder schnell, noch gut in der defensive. trotzdem gilt er als besserer spieler als willie mays der alles konnte, eben weil the babe in seiner sache so dominant war.

es gibt nat. spezielle fälle wo diese einseitigkeit mal zum nachteil gerät(z.b wenn WK gegen nen größeren antreten muss oder tyson gegen nen besseren infighter). aber genauso gut kann es dem allrounder passieren, dass er zwar in allem gut ist, aber der spezialist ihm seinen fight aufzwingt und da seine allround skills nicht ausreichen.
 

theIrish

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Das war bei nem tyson aber auch nicht anders. als holy ihn im infight zerlegt hat, konnte tyson auch nicht auf nen distanzbox stil umsteigen. oder frazier konnte nicht auf nen stick and move stil gegen foreman umsteigen. und shaq könnte nicht auf nen 3er stil umsteigen.

Der vergleich hinkt etwas da Foreman den 1 fight durch eine illegale taktik gewonnen hat, Frazier hatte keine probleme inside zu kommen aber Foreman hat ihn jedes mal von sich weg zurück in die halbdistanz geschoben.

Das war bei nem tyson aber auch nicht anders. als holy ihn im infight zerlegt hat, konnte tyson auch nicht auf nen distanzbox stil umsteigen. oder frazier konnte nicht auf nen stick and move stil gegen foreman umsteigen. und shaq könnte nicht auf nen 3er stil umsteigen.

Nur weil jemand weniger vielseitig ist, ist er nicht unbedingt weniger gut, solange er in dieser kategorie dominiert. zum beispiel konnte babe ruth eigentlich nur sluggen. er war weder schnell, noch gut in der defensive. trotzdem gilt er als besserer spieler als willie mays der alles konnte, eben weil the babe in seiner sache so dominant war.

Hab ich das irgendwo behauptet? Eigentlich behaupte ich immer sogar das gegenteil einige der besten Boxer der Welt sind pattern fighter die fast überhaupt nicht adaptieren können (Kessler, Pacquaio, Mosley)
 

Big d

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nee wollte es nur noch ml klarstellen:).

das mit dem schubsen stimmt natürlich, aber trotzdem wird es für jeden pressurefighter schwer gegen nen bomber wie foreman.

Ich sehe auch gerne boxer die gut adaptieren können. leider sind sehr viele zwar in allem sehr gut, aber in nichts spitze, da halt ein spezialist meist mehr kann.

Mayweather ist da einige der wenigen ausnahmen die wirklich fast immer adaptieren können und das selbst gegen starke gegner. dazu braucht es schon ne enorme klasse weil man ja viele dinge perfektionieren muss. da ist mayweather ne absolute ausnahmeerscheinung.

viele speedster müssen ja auch garnicht adaptieren(jones, hamed, pac) da ihr speed so überlegen ist. ein problem gibt das für sie erst wenn es einer schafft sie zu timen.
 

theIrish

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Ich würde sagen gegen einen Bomber wie Foreman hat jeder probleme. Wenn mans nicht wie Ali machen kann ist da eigentlich ein style wie von Frazier, Tyson oder Dempsey noch der der mit am besten funktiniert.
1988 hat Foreman auch lange Probleme gegen einen absoluten past prime und 22cm kleineren Qawi gehabt. Wir haben ja ein ähnliches style matchup diesen November bei Marquez vs Katsidis. Boxer wie Tyson und Frazier sind der Aptraum eines jeden counter punchers sie haben nur das Problem dieser stil den sie boxen ist der stil eines jungen mannes.

Natürlich kann ein spezialist mehr als jemand der alles gut kann. Dirrell und Ward sind ja schon ausnahmen weil sie zu den wenigen gehören die als lefty genauso gut sind wie als righty.
Aber es hilft ja nichts allein mehre stile zu beherschen Ward wählt eben immer den stil der seinem gegner am wenigsten liegt. Green kann nicht im rückwärts gang und nicht von inside boxen als geht Ward vorwärts drängt ihn in den rückwärts gang und nimmt ihn im infight auseinander.
 

Corex

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Ich bin immer wieder überrascht, daß viele hier Mike Tyson auf einer Stufe mit Ali sehen und ihn darstellen, als hätte er seinerzeit WK in der Luft zerreissen können. Diejenigen, die WK`s Gegnerschaft kritisieren sollten sich doch bitte im Gegenzug auch mal mit Tysons Gegnern beschäftigen. Wenn man sich nämlich mal die Mühe macht, nachzuzählen, wie viele Niederlagen Tysons Gegner bis zum Berbickkampf insgesamt auf dem Konto hatten, kommt man auf die stolze Zahl von 136(!).
Und selbst danach sehe ich keinen von Tysons besiegten Gegnern, der auch nur annähernd in irgendeiner ATG Liste auftauchen würde. Bis auf Larry Holmes vielleicht aber ich bitte euch, der ging zum Kampfzeitpunkt langsam auf die 40 zu und hatte zuvor fast 2 jahre nicht geboxt nachdem er zweimal hintereinander gegen Spinks verlor. Ich denke, Tysons Popularität ist/war auch zum Großteil seines spektakulären, aggressiven und explosiven Kampfstiles geschuldet, mit dem er einige Laufkundschaft spektakulär auseinandergenommen hat. (Mir fällt da auf Anhieb der KO gegen einen gewissen Michael Johnson ein; mann, war das übel).
Klar hat er auch Bruno ausgeknocked und das sogar zweimal. Allerdings stellt sich eben auch die Frage (wenn mans mal ehrlich beleuchtet), ob Tucker, Tubbs, Berbick, Thomas oder Smith wirklich so viel besser waren als Peter, Brock, Chambers, Chagaev, Rahman, Ibragimov oder ebenso wie diese einfach nur solide Boxer sind. Nicht mehr und nicht weniger. Letztlich hat Tyson ebenso wie WK das beste, was seinerzeit da war, geboxt. Ob beide einfach nur zu gut für den Rest waren oder der Rest einfach zu schlecht sei mal dahingestellt.
 

Devil

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Ich bin immer wieder überrascht, daß viele hier Mike Tyson auf einer Stufe mit Ali sehen und ihn darstellen, als hätte er seinerzeit WK in der Luft zerreissen können. Diejenigen, die WK`s Gegnerschaft kritisieren sollten sich doch bitte im Gegenzug auch mal mit Tysons Gegnern beschäftigen. Wenn man sich nämlich mal die Mühe macht, nachzuzählen, wie viele Niederlagen Tysons Gegner bis zum Berbickkampf insgesamt auf dem Konto hatten, kommt man auf die stolze Zahl von 136(!).
Und selbst danach sehe ich keinen von Tysons besiegten Gegnern, der auch nur annähernd in irgendeiner ATG Liste auftauchen würde. Bis auf Larry Holmes vielleicht aber ich bitte euch, der ging zum Kampfzeitpunkt langsam auf die 40 zu und hatte zuvor fast 2 jahre nicht geboxt nachdem er zweimal hintereinander gegen Spinks verlor. Ich denke, Tysons Popularität ist/war auch zum Großteil seines spektakulären, aggressiven und explosiven Kampfstiles geschuldet, mit dem er einige Laufkundschaft spektakulär auseinandergenommen hat. (Mir fällt da auf Anhieb der KO gegen einen gewissen Michael Johnson ein; mann, war das übel).
Klar hat er auch Bruno ausgeknocked und das sogar zweimal. Allerdings stellt sich eben auch die Frage (wenn mans mal ehrlich beleuchtet), ob Tucker, Tubbs, Berbick, Thomas oder Smith wirklich so viel besser waren als Peter, Brock, Chambers, Chagaev, Rahman, Ibragimov oder ebenso wie diese einfach nur solide Boxer sind. Nicht mehr und nicht weniger. Letztlich hat Tyson ebenso wie WK das beste, was seinerzeit da war, geboxt. Ob beide einfach nur zu gut für den Rest waren oder der Rest einfach zu schlecht sei mal dahingestellt.


Diese 136 Niederlagen sagen doch garnix aus. Bei 27 Gegnern sind das gut 5 Pro Kämpfer. Was will man daraus herleiten? Vitalis Gegner vor Hide hatten übrigens 185 Niederlagen in 24 Kämpfen. Was die Gegner von Klitschko und Tyson betrifft, denke ich das man dass schwer einschätzen kann. Wenns die Klitschkos nicht geben würde, vielleicht wäre dann ein Peter oder Haye jetzt der King und man würde sie deutlich besser stufen.Genauso wie man heute über Spinks, Tubbs und co anders denken würde, wenns Tyson nicht gegeben hätte. Heute kennt man sie nur als Tysonopfer. Wenn Tyson nicht gewesen wäre, hätten sie eine Ära (mit-) geprägt. Ich glaube, dass auch die Tysonopfer besser sind als ihr ruf. Tony Tubbs zB hat gegen den Prime-Bowe nur sehr umstritten verloren, Spinks galt als der Mann der Zukunft im HW, etc.
 

Corex

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Natuerlich sagen diese vielen Niederlagen nichts aus. Mir gehts darum, zu verdeutlichen, dass auch bei Tyson nicht alles Gold war, was glaenzt. Besonders, weil teilweise so getan wird, als haette er WK in 1000 Stuecke gerissen und auch immer wieder an Klitschkos Gegnerschaft rumgenoergelt wird. Dabei wird eben gern vergessen, dass Tysons Gegner vorm Titelgewinn auch zum Grossteil aus Patienten bestand. Und auch danach hat er nicht die Riesen Namen besiegt. Deshalb seh ich ein Duell des Tyson aus der zweiten Haelfte der 80'er gegen den jetzigen WK keineswegs so deutlich wie einige andere hier. Und was Spinks' Ruf als Mann der Zukunft anbetrifft; das hat man vor ein paar Jahren auch ueber Peter gesagt...
 
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