Die Breite an "absoluten Superstars" hat im allgemeinen Medienhype inflationär zugenommen, weshalb es natürlich MJ einfacher hatte, als heutzutage Lebron James.
Das Aussehen, wie irgendwo einmal vermerkt, ist doch pillepalle - hätten sonst in Deutschland Boris Becker oder Schumi zu Lichtgestalten werden können?
Jordan war anfangs unvergleichlich spektakulär und neu in seiner Art und später unvergleichlich erfolgreich und clutch ohne Beispiel.
Ein King James muss heutzutage mit einer größeren Anzahl an "absoluten Superstars" konkurrieren, sei es in der NBA, im Sport allgemein, Film und Mode, Trash und Adel. Verschärft durch "global business" und diesbezüglicher Informationsbreite.
Lebron hat daher immer schlechtere Karten gegenüber Jordan - auch wenn er ihn statistikmäßig und altersbedingt überholt bzw. einholen kann.
Und heutzutage reicht eben ein Jordan plus Beiwerk nicht mehr. Davon braucht es vielleicht je drei im Team, um einen Titel zu holen.
Die Kombi Talent, Wille und Erfolg dürfte daher zuungusten Lebron ausgehen, auch wenn er ähnlich gut ist oder wird.