Western Conference vs. Eastern Conference


theGegen

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Randbelgien
Ich hab's woanders schon geschrieben: die derzeitige Überlegenheit des Westens ist keine Sache für die Ewigkeit. Früher ist ja auch keiner auf die Idee gekommen, die Knicks oder Pacers in den Westen zu verfrachten, damit sie eine reelle Chance erhalten hätten, ein Finale gegen die Bulls zu erreichen.

Hollingers Idee ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn auf diese Weise entfallen mglw. gewachsene Duelle von Erzrivalen, die aufgrund einer größeren Ausgeglichenheit über eine lange Serie gehen. Bei einer großen Überlegenheit einer Conference hat es dann garantierte Sweeps in Runde 1 - und nicht wie diesjährig zufällig-verletzungsbedingte. Weniger Spiele = weniger Einnahmen, also geht das aus marktwirtschaftlichen Gründen schon mal nicht.
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Dagegen.

Man sollte nicht aufgrund von temporären Unterschieden Rivalitäten zerstören und letztlich den Pfeffer aus den Playoffs nehmen.

Man tut ja letztlich (zumindest potenziell) genau das Gegenteil...so könnten z.B. Dallas und San Antonio oder Detroit und Chicago im Finale gegeneinander stehen. Das wird aber alleine deshalb schon nicht geschehen, weil dann das Finale nur noch eine Region interessieren würde und extrem spannende Finals wie dieses Jahr :rolleyes: dann ausfallen müssten *gähn*. Sind die eigentlich schon vorbei?
 

Giftpilz

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http://sports.espn.go.com/nba/dailydime?page=dailydime-070612

Hollinger macht einen sehr interessanten Vorschlag wie ich finde:

Finde ich persoenlich eine gute Idee, so koennen sich naemlich wirklich die beiden besten Teams ins Finale spielen, auch wenn sie in der gleichen Conference sind.
So kommt es vom Ligamanagement eh nicht, denn die Liga ist so gestaltet, dass möglichst jede größere Region der USA mit mindestens einem Team lange vertreten ist. Hollingers Vorschlag wäre für den überregionalen, tatsächlich an Basketball interessierten Fan natürlich Klasse, denn wer wünscht sich nicht ein "echtes" Halbfinale (jetzt die Conference Finals), in dem die 4 besten Teams spielen, aber es wäre wohl für David Stern ein Grauen, wenn dort nur noch 4 Westteams unter sich spielen würden - der gesamte Osten mit einigen wichtigen Fernsehmärkten wäre wohl beim heutigen Stand ab dem Viertelfinale vielleicht nicht mehr "vertreten" - entgegen der bisherigen Auslegung der Liga.

Wenn man allerdings bedenkt, dass sowieso auch relativ nah beieinander liegende Märkte sich nur füreinander interessieren, wenn die Teams aufeinander treffen, könnte es gar nicht so sehr ins Gewicht fallen - wenn man aber so heftige Eingriffe in die Ligastruktur vornimmt, kann man auch tabula rasa machen, die gesamten Conferences abschaffen und eine echte einspurige Liga mit den 30 Teams schaffen, von denen sich weiterhin die 16 besten für die Playoffs qualifizieren - aber eben die wirklich 16 besten. Um das Ungleichgewicht aus der Welt zu räumen, dass Teams trotz insgesamt niedrigeren Niveaus im Osten dort durch häufigere Spiele gegen schwächere Gegner auf die gleiche Bilanz kommen können (siehe Magic im Vergleich zu Clippers), könnte man auch gleich von 82 Spielen auf 58 hinunter (also dass jedes Team nur 2x gegen alle anderen Teams spielt, was auch die zu lange Saison verkürzt). Leider bedeutet dies nur noch 29 Heimspiele, wogegen sich lokale Fernsehstationen und auch die Teambesitzer selbst wohl sperren würden.
 
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stillwater

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Man tut ja letztlich (zumindest potenziell) genau das Gegenteil...so könnten z.B. Dallas und San Antonio oder Detroit und Chicago im Finale gegeneinander stehen.
Könnte so sein. Wahrscheinlicher ist aber, dass es Rivalitäten wie zB Miami - New York nie gegeben hätte. Und ob zum Duell der beiden besten Teams erst Finale oder schon im Conf.-Semifinal kommt, kann doch den Basketball-Fan egal sein und lässt eh nicht unbedingt verhindern. Die Spurs/Mavs-Regel hat doch zB heuer auch nicht gefunzt.

Außerdem macht sich die NBA damit lächerlich. Als einzige nordamerikanische Profiliga so eine Regelung, in der ersten Runde Langeweile pur und danach Western Conf. Finals um den Titel. Im Osten kann man für ein paar Jahre die Finals ausschalten. Nur damit man unter Umständen ein spannendes Final hätte. Edit: San Antonio - Utah wäre zumindest für mich auch nicht besser gewesen.
 
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Homer

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Auch wenn das Finale dieses Jahr ein bißchen lächerlich ist, bin ich doch dafür den derzeitigen Modus beizubehalten. Alleine schon weil so viel öfter die gleichen Teams aufeinandertreffen. Das führt zu Rivalitäten und zu Geschichten die so nur der Sport schreibt (z.B. Miller vs. The Big Apple). Das soll auch bitte so bleiben.
 

HeroPodkolzin

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Würde es dann nicht einfach andere Rivalitäten geben? Statt Miami - New York meinetwegen Miami - Utah? Rivalitäten würden ja an sich nicht verschwinden
 
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Homer

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Würde es dann nicht einfach andere Rivalitäten geben? Statt Miami - New York meinetwegen Miami - Utah? Rivalitäten würden ja an sich nicht verschwinden

Es wäre halt a.) sehr unwahrscheinlich das diese Duelle jedes Jahr wieder vorkommen, besonders wenn beide Teams nicht umbedingt zu den Top 3 der NBA zählen (siehe Knicks und Pacers damals) und b.) wäre die regionale Kompenente dieser Rivalitäten halt nicht mehr gegeben.
 

Imsolucky

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ich wäre dafür, dass man überhaupt nicht mehr in conferences unterscheidet. also eine liga namens nba, wo jedes team jeweils 2 mal gegen jedes andere team antreten muss (zuhause und auswärts), eigentlich so wie in der bundesliga. das wären dann 58 regular season spiele, und glaubt mir das reicht völlig! dann wird zum schluss nach bilanz geordnet, die besten 16 kommen in die playoffs. haben teams gleichstand, entscheidet der direkte vergleich. steht es da in der regular season 1:1, entscheidet die punktedifferenz. die besten 16 machen dann den champion unter sich aus, also der 1. gegen den 16., der 2. gegen den 15., der 3. gegen den 14. usw.....

es gibt dann keine west und east champions mehr (kann ich mit leben), und das allstar-game müsste anders ablaufen, z.B könnten die fans bestimmen, wer mit wem in einer mannschaft spielt, so eine art wie all-nba-first und all-nba-second-team...shaq mit kobe wäre dann kein problem mehr :D

die playoffs könnten dann so ablaufen:

1. runde:

1. gegen 16.
2. gegen 15.
3. gegen 14.
4. gegen 13.
5. gegen 12.
6. gegen 11.
7.gegen 10.
8. gegen 9.



2. runde (angenommen die besten 8 teams der regular season kommen weiter):

1. gegen 8.
2. gegen 7.
3. gegen 6.
4. gegen 5.

halbfinale:

sieger 1/8 gegen sieger 4/5
sieger 2/7 gegen sieger 3/6

finals:
san antonio spurs - dallas mavericks :smoke: :smoke:
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Es wäre halt a.) sehr unwahrscheinlich das diese Duelle jedes Jahr wieder vorkommen, besonders wenn beide Teams nicht umbedingt zu den Top 3 der NBA zählen (siehe Knicks und Pacers damals) und b.) wäre die regionale Kompenente dieser Rivalitäten halt nicht mehr gegeben.

Das mit a) mag sein, aber nehmen wir einfach mal an, das System wäre schon letztes Jahr eingeführt worden, dann wären z.B. Dallas und San Antonio beide ins Halbfinale gekommen (nur mal als Beispiel) und im Osten mit Sicherheit beide Male Detroit. Es hätte sich also gut eine Rivalität San Antonio - Detroit ergeben können (die beiden sind auch so ein paar Mal aufeinander getroffen).
Und zu b): Die Einteilung ist Ost und West ist doch ziemlich willkürlich. Ob Miami gegen New Orleans oder New York spielt ist von der Distanz her egal, da liegt Nawlins ja eher in derselben Region als New York.
 

stillwater

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Würde es dann nicht einfach andere Rivalitäten geben? Statt Miami - New York meinetwegen Miami - Utah? Rivalitäten würden ja an sich nicht verschwinden
Bei 16 Teams ist es deutlich unwahrscheinlicher, dass die gleichen Teams Jahr für Jahr aufeinander treffen. Außerdem wird es nicht mehr möglich sein, dass zB zwei schwache Teams einer Conf, die in der anderen keine Chance haben, eine Rivalität entwickeln. Des Weiten ist auch interessanter wenn man viermal im Jahr gegeneinander spielt, nur ein paar Autostunden von einander entfernt ist und tw. die gleichen Medien über einen berichten (Kings -Lakers zB).

Und zu b): Die Einteilung ist Ost und West ist doch ziemlich willkürlich. Ob Miami gegen New Orleans oder New York spielt ist von der Distanz her egal, da liegt Nawlins ja eher in derselben Region als New York.
Hä? New Orleans bei New York? Aber generell ist es doch schon so, dass Westteams näher bei Westteams sind und umgekehrt. Extrembespiele sind da kein Argument.
 

Giftpilz

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Hä? New Orleans bei New York? Aber generell ist es doch schon so, dass Westteams näher bei Westteams sind und umgekehrt. Extrembespiele sind da kein Argument.

Er meinte die Entfernung Miami - New York, die auch nicht so viel anders ist als Miami - New Orleans. So gesehen ist die Grenzziehung teils schon willkürlich.

Übrigens waren in der Geschichte der NBA früher noch ganz andere Teams "West", aber dies ist dem Bevölkerungszuwachs im Westen zu verdanken - je mehr Städte im Westen, umso eher zählt z.B. Chicago zum Osten (der Bevölkerungswachstum im Westen wird auch ohne Zweifel dazu führen, dass Las Vegas in den nächsten 5 Jahren ein NBA-Team bekommt - keine Großstadt wächst schneller).
 

stillwater

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Ok, dann ist New Orleans aber sogar deutlich näher bei Miami als New York. Aber es ist halt eine Ost-West-Grenze und keine Nord-Süd. Natürlich kann man jetzt ein paar Nord-Süd-Bsp. bringen. Aber wie gesagt - im Schnitt sind Ost-Teams deutlich näher bei Ost-Teams als bei West-Teams und die Ost-West-Einteilung ist auch sinniger als jede andere.
 

Giftpilz

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Ok, dann ist New Orleans aber sogar deutlich näher bei Miami als New York. Aber es ist halt eine Ost-West-Grenze und keine Nord-Süd. Natürlich kann man jetzt ein paar Nord-Süd-Bsp. bringen. Aber wie gesagt - im Schnitt sind Ost-Teams deutlich näher bei Ost-Teams als bei West-Teams und die Ost-West-Einteilung ist auch sinniger als jede andere.

Im Endeffekt nerven ja eh nur die Qualitätsunterschiede der Conferences - über die regionale Einteilung an sich regt sich niemand auf.

Man sehnt sich eben doch etwas nach den Zeiten zurück, als z.B. trotz drückender Überlegenheit der Bulls durchaus einige der besten Teams auch immer aus dem Westen kamen (Blazers, Suns, Rockets, Sonics, Jazz). Oder noch besser die 80er, als die Celtics und Lakers ihre Conferences anführten (plus zusätzliche sehr starke Teams wie die Rockets, 76ers, etc.) und sich gleichwertig in den Finals beharkten, wodurch die gesamte Konkurrenz ausgeglichener wirkte.
Daran, dass dies jetzt nicht mehr so ist, ändern leider auch die Meisterschaften der Pistons und Heat nicht viel - 75% der jeweils besten 4 Teams findet man schon ewig Jahr für Jahr im Westen, und die Conference Finals und auch schon Semi Finals dort bieten oft mehr als die NBA Finals selbst, während die Playoffs im Osten eher durchschnittlich sind (die kultigen Duelle Heat-Knicks bzw. Pacers-Knicks fanden leider keinen Ersatz im Osten - nicht mal Pistons-Cavs kann sich bislang damit messen -, während im Westen etliche Serien einem Hype weitaus gerechter wurden und noch werden: am Anfang des Jahrzehnts eben Lakers-Blazers & Lakers-Kings und jetzt die sehr guten Duelle zwischen den Mavs, Suns und Spurs, plus viel leistungsstärkere "Underdogs" auch auf den Plätzen 6-8, während diese im Osten seit Jahren bei weitem nicht genug Substanz haben).

Die langwierige Warterei auf ein mitreißendes Team im Osten, das es vom Image her mit den aktuellen Westteams aufnehmen kann, wurmt da schon ziemlich, und der diesjährige Draft wird daran ja leider auch nichts ändern.
 
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stillwater

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[...] und die Conference Finals und auch schon Semi Finals dort bieten oft mehr als die NBA Finals selbst [...]
Wobei das der Punkt ist. Auch wenn die Westteams unter sich wären, ist das noch kein Garant für spannende Finals.

Hier mal die letzten Playoffs:
2001 waren die Lakers eine Klasse für sich: Conf-Finals 4-0 gegen die Spurs
2003 war Finals und Conf.-Final ungefähr gleich spannend.
2004 wurde Detroit verdient Champ.
2005 hatte Phoenix nicht den Hauch einer Chance. Das Final dagegen war klasse.
2006 War der Höhepunkt das Semi-Finale.
Heuer - trotz Regeländerung - ebenso. Utah vs. SA war auch nicht der Knaller.

Also soo toll sind die Western Conf.-Finals auch nicht. MMn kein Grund für eine Änderung. Auch wenn zB fullevent so Dallas ins Finale bringen will.
 

Giftpilz

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Auch wenn die Westteams unter sich wären, ist das noch kein Garant für spannende Finals.

Das ist es natürlich nicht, aber der Unterschied zeigt sich ja oft schon in der Erwartungshaltung an die Partien der Spitzenteams bzw. wenigstens der Teams mit den kultigsten Spielern.

Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige bin, der sich durch die sehr spektakulären Offensivteams des Westens (vor allem Suns & Mavs), die in der Spitze und der Breite bessere Qualität und nicht zuletzt das größere Starpotential mehr auf diese Seite des Playoffbaums freut: In den letzten Jahren kamen 70% der MVP-Top10 und die letzten 6 MVPs aus dem Westen, und da ist teils nicht mal ein Kobe Bryant dabeigewesen, der immer noch mehr Aufmerksamkeit und Interesse in den Playoffs auf sich zieht als entsprechende Spieler im Osten. Von Vince Carter redet schon kaum einer mehr, McGrady und Iverson sind in den Westen gewechselt, und für jeden Kidd, Wade, Arenas, Bosh gibt es mindestens 1-2 Konterparts im Westen. Einzig LeBron machte da etwas Hoffnung, aber das reicht ganz offensichtlich noch nicht (ob es nur am Image der Cavs liegt, warte ich mal ab).

In den TV Ratings und der Resonanz in der Presse bestätigt sich dies wohl auch. Die Einschaltquoten in den Finals sind gewiss nicht so gering, weil die Leute so schnell gelangweilt waren, sondern weil sie sich von Anfang an nicht viel von dieser Serie erhofften.
 

Loose Baller

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Die Chance dass sowas passiert ist ungefähr 0. Es wird einfach nie passieren, jedenfalls in naher Zukunft, dass die Liga so gewaltige Änderungen macht. Was soll man machen? Nichts das wird sich schon legen mit der Zeit. Z.B. ist Duncan 31, Nash auch über 30 Kobe geht langsam auf die 30 zu, Garnetts beste Tage sind gezählt, das Gleiche gilt für viele andere Stars. Ich glaub da kann man wohl nichts machen und die Chance sich die Saiosn verkürzt ist natürlich auch bei 0. Es dreht sich halt alles ums Geld, leider.
 

stillwater

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In den letzten Jahren kamen 70% der MVP-Top10 und die letzten 6 MVPs aus dem Westen, [...]
Wobei das relativ wenig über die "Kultigkeit" von Spielern aussagt. Ein Nowitzki und ein Duncan sind nicht gerade die Pulikumsmagneten. Da brauchen sich O'Neal/Wade bzw. James sicher nicht dahinter verstecken.

In den TV Ratings und der Resonanz in der Presse bestätigt sich dies wohl auch. Die Einschaltquoten in den Finals sind gewiss nicht so gering, weil die Leute so schnell gelangweilt waren, sondern weil sie sich von Anfang an nicht viel von dieser Serie erhofften.
Auch bezweifle ich, dass zB ein Texas internes Finale Dallas vs. San Antonio die NBA retten würde. Das würde außer den wirklichen Sportfans auch keinen interessieren. Insofern ist nicht unbendigt die klare Favoritenrolle der Spurs das Problem, sondern dass die beiden Teams keine Sau interessieren und zumindest als langweilig gelten. Bei Lakers vs. Philly hatte man sich auch nicht allzu viel erwartet, aber es hatte nicht die gleichen Auswirkungen auf Ratings und Resonanz.
 

TheReignman

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Wobei das relativ wenig über die "Kultigkeit" von Spielern aussagt. Ein Nowitzki und ein Duncan sind nicht gerade die Pulikumsmagneten. Da brauchen sich O'Neal/Wade bzw. James sicher nicht dahinter verstecken.

Naja, wer kommt nach den 3en im Osten? Im Westen sind zumindest noch Bryant und Garnett dabei.
 

Mahoney_jr

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Für mich leidet der Sport unter der Werbung, der koreographierten Atmosphäre, den garantierten Spielerverträgen, dem Soft-Cap und der Konzentration auf wenige Stars. Ob die niedrigen TV-Ratings durch ein anderes Seeding-System erhöht werden könnten mag schon sein. Aber das eigentliche Problem wird damit nicht behoben.
 

stillwater

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Naja, wer kommt nach den 3en im Osten? Im Westen sind zumindest noch Bryant und Garnett dabei.
Darum gings doch gar nicht. Eher schon darum, dass ein Bryant alle fünf schlagen würden. Aber lass dafür die Knicks ins Finale kommen und es schalten mehr wegen ihnen als wegen zB den Spurs oder Dallas ein.
 
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