Super-Grimm
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D. Crosby schrieb:Das Wesentliche? Soso. Willste auch Pressesprecher werden? :love3:
Bin ich doch schon! Muß allerdings meinen Pflichten auch nachkommen!
D. Crosby schrieb:Das Wesentliche? Soso. Willste auch Pressesprecher werden? :love3:
D. Crosby schrieb:Sorry, habe dich verwechselt.
Super-Grimm schrieb:Er=sie Vielleicht hast Du ja wirklich in Deinen Mehrfrontenkriegen, ob Deines zweifelsohne nicht unbegabten Argumentationswahns den Blick für das wesentliche verloren.
Super-Grimm schrieb:Also, ich bin der aus dem Irish Pub.
Benutzername: schrieb:ach der! - dann sind sie vielleicht auch der aus der dusche? - der grimmige herr auf der benutzerphotographie?
Super-Grimm schrieb:Genau, das geht mittels Unschärferelation. Sobald mein Impuls feststeht, kann ich sowohl im Irish Pub als auch in der Dusche sein. Dabei hilft auch mein WLAN.
@ Competition
Gang Bang Competition?
--------------Ron-Ron schrieb:alles in allem ein sehr gelungener beitrag, nur bin ich bei brewster etwas anderer meinung!
ich glaube nicht, dass er damals von vornherein geplant hat "auf die fresse zu kriegen" um dann nachher zu kontern. brewster hat ja gerade am anfang sehr viel druck gemacht und wladi hat sich ja zunächst erfolgreich dem entziehen können. das schubsen und klammern hat ihm zwar mit das genick gebrochen, aber für die ersten runden war er den druck erstmal los!
ich glaube, brewster hat einfach nur auf seine chance gewartet, da er gemerkt hatte, dass wladi bereits in der 2. runde geschnauft hat wie ein nilpferd. und auch wenn er scheinbar ungerührt wieder aufstand, der niederschlag in der 4. hätte auch schlimmere folgen für ihn haben können.
die frage ist nur, ob man brewster diesen kampfverlauf wirklich so hoch anrechnen sollte. er ist ein gewaltiger fighter der auf einer mission zu sein schien, wladi ist ein athlet, der zwischen tempo und milchschnitte werbung zeit für einen boxkampf fand, von daher sollte man sich von brewsters kämpferischer leistung nicht allzu blenden lassen. ich glaube, dass lamon damals einfach keine mittel fand um wladi etwas entgegen zu setzen, sein einziger ausweg war es halt durchzuhalten und nicht einzugehen.
dafür gebührt ihm respekt, aber ob das sein taktischer plan war? und ob diese "taktik" nochmal aufgehen würde? ich wage das zu bezweifeln...
Chandler schrieb:--------------
@ thx für deine sachliche response!
offensichtlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt und möchte das hiermit gerade rücken:
natürlich war es imo nicht der plan von brewster sich vermöbeln zu lassen um später zurückzuschklagen( offensichtlich hat lamon gg wladi genau das gleiche versucht wie gg golotha) , aber trotzdem er nach vier runden deutlich zurücklag und einige heftige treffer kassierte dachte er noch immer an seine chance zu gewinnen weil er um wladis mangelnde nehmerqualität wusste- so war es gemeint.
ergo war er ein beispiel dafür das er um einiges selbstbewusster und mutiger in den kampf ging als frühere gegner( zb both,mccline,shufford,) weil er um seine ko-chance wusste, die zuvor genannten konnten auf diese nur hoffen- denn dokumentiert wurde sie erst nachdem corrie sanders wladimir im ring vor sich hergetrieben hatte.
hoffe ich habe diesmal meine gedanken deutlicher zum ausdruck gebracht,
lg
Chandler
wild allison schrieb:Ich habe mir eben David Tua gegen Ike Ibeabuchi angetan (kann man in unserem Fight-Link-Thread downloaden), und ich hoffe mehr denn je, dass WK Peter schlägt.
Es ist einfach zum Mäusemelken, dass heute noch von vielen Usern von diesem Kampf geschwärmt wird. Die beiden dicken Bertas bewegen sich zu Beginn der jeweiligen Runden derart langsam aufeinander zu, dass die erste Minute der Runde meistens schon halb durch ist, bevor sie sich in der Ringmitte begegnen könnten.
Gelegentlich hauen sich die beiden dann doch - höchstens 90 Mal pro Runde. Denn mehr Schläge bringen die beiden in 180 Sekunden bei ihrem "Handspeed" nicht unter. Und weshalb sie sich die Haare so kurz geschnitten haben, erschliesst sich mir beim besten Willen nicht. Die Frisuren hätten sie sich jedenfalls nicht durcheinander gebracht. Die meiste Zeit walzen sie Kopf an Kopf durch den Ring wie zwei schwule Weight Watchers an einer Tanzveranstaltung für Katatoniker.
Na ja. Vielleicht bessert es ja ab Runde drei. Ich musste dann nämlich abbrechen, weil mir das Gesicht eingeschlafen war.
Ich weiss, ich habe mir zu viele HW-Kämpfe aus den Siebzigern angeschaut; aber wenn WK von der Bildfläche verschwindet, schaue ich mir nur noch die an. George Foreman galt damals als langsam und ungelenk. Heute wäre er wohl ein Supertechniker, der sich schneller bewegt als sein Schatten.
Wenn Ihr diese Nacht Mühe habt, einzuschlafen:
David Tua vs. Ike Ibeabuchi, Teil 1
http://www.megaupload.com/?d=40FA2QPC
Und, nur unter ärztlicher Aufsicht:
David Tua vs. Ike Ibeabuchi, Teil 2
http://www.megaupload.com/?d=38K71RFU
Ich finde diesen Kampf auch super langweilig. Jede Runde ähnelt sich. Es gibt auch keine grossen spektakulären Szenen. Aber ok...ist wohl Ansichtssache.Devil schrieb::thumb:
endlich sieht das mal einer sowie ich!
tua - ike war furchtbar langweilig!
D. Crosby schrieb: