also wladimir back in business!
war taktisch schon ne gute,konsequente leistung.er hat von anfang bis ende seine linie behalten und hat auch die wirkungstreffer gefolgt von bodenbesuchen überstanden.
die niederschläge waren,bis vielleicht auf den dritten,bewusst genommen und nicht auf schlagwirkung zurückzuführen.
imo eine taktische massnahem, und wenn man seine nehmerfähigkeiten kennt keine dumme.
für mich sah es so aus,dass stewart und wladi sich für solche situationen folgendes überlegt haben:
für den fall eines wirkungstreffers sollte wladimir "freiwillig" ein knie nehen(also zu boden gehen) um keine weiteren schweren treffer zu kassieren-sich in den 10 sec die er bekommt etwas erholen und obendrein den run des gegners unterbrechen-um dann halbwegs bei sinnen versuchen die brenzlige situation zu überstehen,einfach im kampf bleiben also.
wenn man sich peter vs sykes angesehen hat sah man das genaue gegenteil:
sykes wurde mal ordentlich getroffen und versuchte im stehen da wieder rauszukommen- was rauskam waren aber nur weitere treffer und der sichere ko.
wass in diesem fight gg peter für wladi noch dazukam war die tatsache dass peter wenn es ums finishen ging doch nicht so stark ist wie zb sanders oder auch brewster.
zur offensivleistung von wladi:
mehr als kontrolliert und bei weitem nicht das was er drauf hat,aber vielleicht war das der schlüssel zum erfolg-eventuell hätte mehr offens einen deutlicheren sieg gebracht,vielleicht aber auch nen loss.
glaube team klitschko kann mit dem ausgang leben.
zu peter:
ein harter bursche der wladi 12 runden zum rückwärtsgang gezwungen hat(wer konnte das bisher?) mit mächtig dampf in den fäusten.
in der trefferauswertung war aber auch deutlich zu sehen dass er an präzision und workrate noch zu lernen hat.ich glaube das peter gegen leute die viel aushalten,etwas grösser sind und boxerisch überdurchschnitt sind probleme haben wird ( zb vitali,mccline,barrett),er aber seinen platz in den topten in den nächsten jahren,vorausgesetzt er ist so vorbereitet wie in diesem fight,durchaus verteidigen kann und bei einem titlefight mit seiner offensivkraft immer seine chance haben wird.
ich fand den fight sehr spannend und unterhaltsam, hätte nix dagegen öfters kämpfe dieser art im hw vorgesetzt zu bekommen.
gruss
Chanlder
war taktisch schon ne gute,konsequente leistung.er hat von anfang bis ende seine linie behalten und hat auch die wirkungstreffer gefolgt von bodenbesuchen überstanden.
die niederschläge waren,bis vielleicht auf den dritten,bewusst genommen und nicht auf schlagwirkung zurückzuführen.
imo eine taktische massnahem, und wenn man seine nehmerfähigkeiten kennt keine dumme.
für mich sah es so aus,dass stewart und wladi sich für solche situationen folgendes überlegt haben:
für den fall eines wirkungstreffers sollte wladimir "freiwillig" ein knie nehen(also zu boden gehen) um keine weiteren schweren treffer zu kassieren-sich in den 10 sec die er bekommt etwas erholen und obendrein den run des gegners unterbrechen-um dann halbwegs bei sinnen versuchen die brenzlige situation zu überstehen,einfach im kampf bleiben also.
wenn man sich peter vs sykes angesehen hat sah man das genaue gegenteil:
sykes wurde mal ordentlich getroffen und versuchte im stehen da wieder rauszukommen- was rauskam waren aber nur weitere treffer und der sichere ko.
wass in diesem fight gg peter für wladi noch dazukam war die tatsache dass peter wenn es ums finishen ging doch nicht so stark ist wie zb sanders oder auch brewster.
zur offensivleistung von wladi:
mehr als kontrolliert und bei weitem nicht das was er drauf hat,aber vielleicht war das der schlüssel zum erfolg-eventuell hätte mehr offens einen deutlicheren sieg gebracht,vielleicht aber auch nen loss.
glaube team klitschko kann mit dem ausgang leben.
zu peter:
ein harter bursche der wladi 12 runden zum rückwärtsgang gezwungen hat(wer konnte das bisher?) mit mächtig dampf in den fäusten.
in der trefferauswertung war aber auch deutlich zu sehen dass er an präzision und workrate noch zu lernen hat.ich glaube das peter gegen leute die viel aushalten,etwas grösser sind und boxerisch überdurchschnitt sind probleme haben wird ( zb vitali,mccline,barrett),er aber seinen platz in den topten in den nächsten jahren,vorausgesetzt er ist so vorbereitet wie in diesem fight,durchaus verteidigen kann und bei einem titlefight mit seiner offensivkraft immer seine chance haben wird.
ich fand den fight sehr spannend und unterhaltsam, hätte nix dagegen öfters kämpfe dieser art im hw vorgesetzt zu bekommen.
gruss
Chanlder